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(05.03.2021) Der 9. November 1918
by Gottfried Zarnow
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Gottfried Zarnow
der 9. November 1918
Die Trag die eines
gro en Volkes
Copyright 1933 by Hanseatische Verlagsanstalt
A.G. Hamburg 36
Hinweise zum
Buch:
* Seite 50: Es ist
bekannt, da der deutsche Januar-Streik bereits einige
Tage vor
seinem Aufflackern durch Maueranschl ge im Auslande
zur ffentlichen
Kenntnis gebracht wurde, da ferner der Leutnant
Crozier-Desgranges
als franz sischer Nachrichtenoffizier zur
Berichterstattung nach
Berlin geeilt war.
* Seite 53: Der
Januarstreik ist organisierter Massenstreik gewesen.
Er war als
R stungsstreik gedacht, als solcher wurde er
vorbereitet und
durchgef hrt, denn er erstreckte sich nur auf die R
stungsindustrie,
aber ber ganz Deutschland.
* Seite 64: ..
Nach den Tatsachen mu te jeder annehmen, da die
sozialdemokratische Parteileitung durchaus hinter der
Streikbewegung
stand. Das hat sie ja sp ter auf dem internationalen
Kongre offen
zugegeben.
* Seite 67: Ganz
besonders trifft das zu, wenn, wie im Jahre 1918,
gegen das Deutsche
Reich ein Krieg tobte, der mit den Mitteln fast der
ganzen Welt
allein sich gegen unser Vaterland sich richtete, und
sich dieses
durch feindliche Ma nahmen, namentlich zur See, von
dem Weltverkehr
absperrte. Der Krieg war immer mehr zu einem
Materialkrieg geworden
.
* Seite 69: Aber
vor mir hat ein Redner 20 Minuten lang f r das
Streikziel sprechen
k nnen. Sein Name ist bisher in der politischen
ffentlichkeit
nicht bekannt gewesen: es war der derzeitige Reichspr
sident Fritz
Ebert.
* Seite 71: Die
besonnenen F hrer der Sozialdemokratie versuchten
diese
Steigb gelhalter der Feinde zu warnen und sie unsch
dlich zu
machen. Die Haltung der Opposition hat jetzt schon
gro en
Schaden angerichtet. Das neueste Manifest der
Franzosen ist der
Beweis daf r. Jeder Satz des Manifestes zeugt von
Verblendung. Wenn
die Franzosen ihre Meinung so unversch mt
aussprechen, so ist daran
unsere Opposition schuld. Die Spekulation, die die
franz sische und
russische Regierung vor dem 4. Aug. 1914 in Hinsicht
auf die deutsche
Sozialdemokratie hatten, wird jetzt wieder belebt
durch die Haltung
der Opposition.
* Seite 72 (es geht
um die SPD): . sie wollte nicht verboten werden und
ihre F hrer
wollten Tuchf hlung mit der Regierung behalten, weil,
nach dem
Parteidogma, am Ende des Krieges die Revolution stand.
* Seite 80: Das
Wort Revolution war gefallen und zwar als Drohung
gegen die
Reichsregierung und gegen die Oberste Heeresleitung:
es z ndete im
Inlande und ermunterte das Ausland. (Bitte dort den
genauen
Zusammenhang nachlesen.)
* Seite 81: ..
Im brigen ist die Lage so, da das Volk das alte
Regime bis zum
Halse satt hat, womit auch diejenigen, die dem alten
Geiste noch
anh ngen, noch rechnen m ssen.
Schaut euch an,
wie fr her Menschen an der Nase rumgef hrt wurden.
* Dazu schaute man
die Manipulationsmethoden der Kirchen ab und bte sich
in
Religionsgew sch.
* Ist es zu vermuten, da die Zuh rer
augenblicklich in Trance fielen?
https://archive.org/details/Sozialdemokratie2[1]
05.03.2021 Zufallsfund:
https://archive.org/details/unterirdischeli00leongoog [2]
ber dieses Buch ist in einem Katalog zu lesen: Selten! (=
Revolutions-Bibliothek; 9). Dokumentiert werden Ausz ge
aus propagandistischen Schriften, Aufrufen, die w hrend
des I. Weltkrieges kriminalisiert wurden (u.a. von der
Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, Gruppe
Internationale, Internationale Sozialisten Deutschlands -
ISD, Texte aus der Bremer B rgerzeitung und der Zeitung
Arbeiterpolitik). (Zitat Ende)
References
1. Sozialdemokratie2
2. unterirdischeli00leongoog
Date Published: 2021-02-24 08:52:15
Identifier: dolchstoss4
Item Size: 61783849
Language: ger
Media Type: texts
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Dolchstoß
Meineid
Hochverrat
Kardinal Faulhaber
Kriegselend
Totengräber
Abrechnung
Selbstbehauptung
deutscher Zusammenbruch
Dünkelhaftigkeit
Landesverrat
Thomas Cook
Tinsley
Gräfin Lisa Rollenberg
proletarische Revolution
Sobelsohn
Sympathiekundgebung
Annexionen
Waffenstillstand
Parvus
Militärbureaukratie
Helphand
Eduard Bernstein
Generalstreik
Streikleitung
Scherbengericht
Wendepunkt
Emil Barth
Beweiswürdigung
Landgerichtsdirektor
Bewersdorff
Militärbürokratie
Friedensfühler
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Splittergruppen
Arbeitermassen
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Kulturstufe
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Konzentrationslager
Rudolph
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