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Hans Habe: Im Jahre Null
by Hans Habe
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Hans Habe: Im Jahre Null
Ein Beitrag zur Geschichte der
deutschen Presse
Bei Kurt Desch, 1966
Die in diesem
Buch dokumentierte Arbeit von Hans Habe ist einfach so
wichtig, da
sie unbedingt der ffentlichkeit erhalten werden mu .
Deshalb
gehe ich davon aus, da die Ver ffentlichung im Sinne von
Hans Habe
und dem nicht mehr existierenden Verlag ist.
Die wirklichen
Hintergr nde des II. Weltkrieges scheinen immer noch
nicht richtig
offengelegt worden zu sein. Das wird einfach deshalb
stimmen, weil
jeder falsche Gedanke ber das III. Reich in Deutschland
brutal
abgestraft wird.
Kluge Menschen wissen schon lange, was das
bedeutet. Es geht um Macht, die offensichtlich auf
Kartenh usern
aufgebaut ist und um die Erhaltung der Kartenh user, was
nicht ewig
gelingen wird! Die Welt steht mal wieder vor Ver
nderungen.
Ein Mensch
eindeutig j discher Herkunft
https://archive.org/details/Judenfrage18[1]
hat sehr bald nach dem II. Weltkrieg sich ber bestimmte
bertreibungen beschwert. Ihm war offensichtlich klar, da
die tats chlichen Ereignisse im II. Weltkrieg schlimm
genug
waren und durch bertreibungen die Gefahr der Entwertung
der
tats chlichen Ereignisse besteht.
Als
wahrscheinlich echter Biodeutscher kann ich weder an
einer ber-
noch einer Untertreibung Interesse haben. Ganz im
Gegenteil, die
exakten Fakten m ssen endlich auf die Tische, damit die
fortdauernde
Kriegshetze und die zunehmende Zerst rung der
Lebensgrundlagen der
GANZEN WELT endlich in ihrer Gefahr r ckhaltlos erkannt,
deren
Verursacher blo gestellt und diese auf viele Generationen
von den
Schalthebeln der Macht entfernt werden k nnen.
Es ist nicht
so, wie in meiner Kindheit immer wieder behauptet wurde.
Es gibt eine
abartige Kraft, doch will diese nicht Deutschland zerst
ren, sondern
die ganze Welt!
Deutschland nimmt
sicherlich eine zentrale Position im Abwehrkampf ein; nur
kann das
kleine Deutschland die Welt eindeutig nicht retten. Die
Welt
mu sich selber retten wollen. Deutschland kann die zur
Eigenrettung
erforderlichen Ideen liefern und so zur Z ndung einer v
lligen
Neuordnung der Welt beitragen!
Ist es das, wovor
die Hintergrundkr fte immer noch eine riesengro e Angst
haben? Die
w rden doch auf den Deutschen nicht so rumtrampeln, wenn
die nicht
nach wie vor (Entschuldigung) vor Angst die Bolzen in der
Hose
h tten! Selbstsicherheit sieht anders aus. Ein Irrtum ist
ausgeschlossen. Die scheinbar M chtigen werden von ihrem
schlechten
Gewissen von einem Verbrechen zum n chsten Verbrechen
getrieben. Das
passiert immer, wenn man sich im bertragenen oder tats
chlichen
Sinn mit Satan einl t!
Wenn man dieses
Buch mit gewissen Vorkenntnissen liest, dann mu die Frage
erlaubt
sein, an welcher Stelle der Autor eventuell etwas sch ,
also
eigene Fehler/ Vers umnisse so darstellt, da diese nicht
erkennbar
werden.
Friede wurde n mlich nicht gebracht. Dazu w re
eine r ckhaltslose Aufkl rung der Kriegsursachen
erforderlich
gewesen, die als einzig wichtige Grundlage f r eine
dauerhafte
V lkerfreundschaft zu gelten hat!
Diese Aufkl rung gibt es in
der Zwischenzeit; sie wird nur im Mainstream nicht zu
Kenntnis
genommen.
Insbesondere erinnere ich einen Brief von Mathilde
Ludendorff, in dem sie ein Gespr ch mit einem
Propagandisten
beschreibt. Dem gegen ber hatte sie ihre Erwartung
Ausdruck
verliehen, da die alliierten Propagandal gen aufh ren w
rden.
Sinngem lautete die Antwort des Propagandisten, da die L
gen
unendlich weiter gesteigert w rden! Prost Mahlzeit! Die
Folgen davon
sind t glich in der Welt zu betrachten, wenn man Kenntnis
davon hat,
wo man hinschauen mu !
Hinweise zum
Buch:
* Seite 8: In Dakar
gibt es sehr dunkle Neger.
* Seite 8: Die
Wirkung von Krieg und der dabei immer vorhandenen
Lebensgefahr wird
anhand von hochdekorierten Fliegeroffizieren
offensichtlich, denen
offensichtlich mehr als eine Schraube locker ist!
Hinweis: Die
tats chlichen Kriegstreiber muten ihren eigenen
Kindern diese Gefahr
einfach nicht zu. Die Wahrscheinlichkeit im Krieg zu
sterben w re
einfach zu gro !
* Seite 19: Da
aber ein uninformiertes Volk ein gef hrliches Volk
ist, werden Sei
in jeder Stadt, die unsere Truppen besetzen, sofort
eine Zeitung
gr nden. (Zitat Ende)
* Seiten 12/ 13:
Der Cheftechniker meines Lagers hatte, vom falschen
Ehrgeit der
Techniker getrieben, den Sendebereich seiner
Rundfunkanlagen
ausprobieren wollen, so da die Bauern in der Umgebung
von
Gettysburgh zu ihrer Verbl ffung aufgefordert worden
waren, sich
den Amerikanern zu ergeben und dazu war ihnen diese
Mahnung
auf deutsch zuteil geworden. (Zitat Ende)
* Seite 14: Dort
wird beschrieben, wie Hans Habe nur in Begleitung
eines Adjutanten
Probeflugbl tter aufzusammeln hatte. Man lese dort
nach.
Dieses Erlebnis kann man als klassisches Beispiel
von Chutzpe ansehen. Was das ist, kann man in diesem
Buch auf Seite
98 nachlesen: https://archive.org/details/Judenfrage18
[2]
* Seite 14: Wenn
man seinen Offizieren nicht vertraut, kann man keinen
Krieg f hren.
(Zitat Ende)
* Seite 18: Zitat
aus Hitlers Mein Kampf, beispielsweise: Wenn durch
die Hilfsmittel
der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang
entgegengef hrt
wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angeh rigen
eines solchen
Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht. (Zitat Ende)
* Seite 27:
Amerika, die westliche Welt will heute nichts davon
wissen, wie
tief damals, ein halbes Jahr vor dem Ende des Krieges
in Europa, das
Morgenthau-Denken verwurzelt war. (Zitat Ende)
Kommentar:
Die US-Soldaten standen berwiegend in dem Ruf, den
Status von
14j hrigen deutschen Jungen zu haben. Bei Kindern
kann man
erwarten, da Gehirnw sche wesentlich erfolgreicher
eingesetzt
werden kann, als bei denkf higen Erwachsenen.
Kann es sein, da
das der Grund ist, warum auch in Deutschland der Spa
generation
Vorrang vor Leistung einger umt wurde?
Wie tief der
VERNICHTUNGSWILLE in der US-Armee verankert war,
beweisen die
Rheinwiesenlager und die dort von der US-Armee zu
verantwortenden
vielen tausenden von unn tigen Toten unter den
deutschen
Kriegsgefangenen!
* Seite 28: Die
Deutschen haben aufgeh rt, ein Kulturvolk zu sein.
(Zitat Ende)
* Seite 28: Heute,
da sich das Tempo der Geschichtsf lschung dem
schnellen Gang des
Geschehens angepa t hat, hei t es allgemein, es h tte
(Zitat Ende, bitte dort weiterlesen)
* Seite 29: Die
Idee, den Frieden zu gewinnen , war den Milit rs
fremd. Sie
bildeten sich keine eigene Meinung; sie waren bereit,
alle Befehle
Washingtons bedingungslos auszuf hren. F r das
Pentagon .. ,war
Deutschland . eine luftlose unbewohnbare
Kraterlandschaft.
(Zitat Ende)
* Seite 51: Ich
wollte in dieser Unterhaltung von Dittmar erfahren,
ob und wie weit
die hohen Offiziere der Wehrmacht ber Existenz und
Wesen der
Konzentrationslager informiert gewesen waren. .
(Zitat Ende, bitte
dort weiterlesen)
* Seite 54: Es wird
auf eine sehr oberfl chliche Weise die Ursache f r
die deutsche
Niederlage diskutiert. Den tats chlichen
Anforderungen an eine
geschichtliche Aufarbeitung werden diese Worte nicht
gerecht!
(Man
denke z.B. an die Dummheit von D nkirchen und die Mi
handlung der
russischen Bev lkerung, die mit Brot und Salz die
deutschen Truppen
begr ten.)
* Seite 67: Will
man die Wahrheit nicht entstellen, dann mu man sagen,
da weder
die Amerikaner noch die Engl nder noch die Russen
Frankreich als
eine Siegermacht betrachteten. Die Franzosen sagte
mir eines
Abends mein Schwiegervater, haben 1914/ 1918 den
Krieg gewonnen,
aber gleich darauf den Frieden verloren. (Zitat Ende)
* Seite 76: Es gibt
wichtige Aussagen zum Thema Judenverfolgung .
* Seite 78:
der Gedanke, da sp ter die wackersten
Propagandakompagnie-Schreiben f hrende Stellungen
einnehmen sollten,
w re uns absurd erschienen. (Zitat Ende)
* Seite 195: Wenn
ich nicht schon immer geahnt h tte, wie eng die
Verbindung zwischen
Nationalsozialismus und Opportunismus gewesen ist der
Moellersche
Test h tte es mir bewiesen. (Zitat Ende, man lese
dort bitte im
ZUSAMMENHANG nach!)
* Seite 110: Nach
der Ver ffentlichung dieser Studie in
Charakterlosigkeit sah
ich Erich Walter Czech-Jochberg nicht wieder. (Zitat
Ende)
* Seite 128: Wir
haben den Deutschen die Demokratie gebracht wie einen
Anzug aus einem
Konfektionsgesch ft, den man aus dem Katalog aussucht
unbek mmert um die Gr e und den K rperbau des Tr gers
Nicht
minder infantil ist die aufgeregte Kampagne gegen Dr.
Schumacher, der
sich in London, und sp ter in Hamburg, kritisch ber
die
Besatzungsmethoden erte (Zitat Ende; es lohnt das
Nachlesen)
References
1. Judenfrage18
2. Judenfrage18
Date Published: 2021-07-01 12:35:13
Identifier: Umerziehung
Item Size: 77147342
Language: ger
Media Type: texts
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