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Stecowa: Phantastisches und Übersinnliches aus dem Weltkrieg
by Hans Tröbst
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Hans Tr bst: "Stecowa, Phantastisches und bersinnliches
aus dem Weltkrieg", 1932, Verlag Tradition Wilhelm Kolk,
Berlin. (Zeichnungen Paul A. Weber)
Dieses Buch wurde erst geschrieben bzw. die Texte
gesammelt, nachdem es auffiel, da es ber den ersten
Weltkrieg kein Buch ber bersinnliche Ereignisse gab.
Diese Ereignisse schienen einfach zu unglaublich um sie
aufzuschreiben!
Das was passierte wird mit dem Begriff "das bergrausige"
umschrieben.
Und dann f rchtet sich der Autor vor dem Begriff "
bersinnlich" und rettet sich zum Begriff "unerkl rlich"!
Und dann h tte er noch gerne eine nat rliche Erkl rung!
Nur er hat sie eben nicht!
Was mich pers nlich mit dieser Angst vers hnt, der Autor
hat begriffen, das es Unerkl rliches in der Welt gibt.
Unerkl rliches, das einfach nicht zu erkl ren ist!
Und trotzdem entschuldigt sich der Autor mit der Erkl
rung, da er nicht an bernat rliche oder okkulte Dinge
glaubt!
Um die Verwirrung nicht zu vergr ern gibt er nur
Erfahrungsberichte wieder ohne sie zu bewerten!
Das, was kommt ist heftig:
* Ein Leutnant wird vor einem Felsen gewarnt, den es in
der dortigen Gegend eben nicht gibt und er sieht auf
dem Marsch ins Gefecht, wer seiner M nner nicht zur
ckkommen wird!
Den Felsen gibt es dann doch und er ist f r den
Kompagniechef eine wunderbare Deckung. Nur h rt der
auf die Warnung und erlebt dann, da eine Granate
unter dem Felsen explodiert, der dann "nach Hinten"
rollt und den Kompagniechef get tet h tte, h tte der
nicht auf die Warnung geh rt.
Es berleben dann tats chlich nur die Soldaten, die
der Kompagniechef auf dem Marsch in die Stellung in
einer kurzen "Zukunftsschau" gesehen hatte!
* Da gibt es einen Unteroffizier, der sich in
stockdunkler Nacht auf die Schanze stellt; er kann da
ja nicht getroffen werden und in gleichen Augenblick
f llt er mit einem Kopfschu zur ck in den Graben.
* Da gibt es einen Ort mit Namen Stecowa, der von den
deutschen Truppen nicht erreicht wird. Sie k nnen
dort nicht bernachten. Es gibt eine wilde Schie erei
und irgendwann begreifen die fl chtenden Reiter, da
es gar keine Verluste gegeben hat. Das ist bei einem
Ort voll von Kosacken schon sehr selten! Und dann erf
hrt der Berichterstatter im Befehlsstand, da dieses
Dorf mit Fleckfieber verseucht ist und das dort keine
Soldaten einquartiert werden d rfen!
* Da gibt es in Frankreich einen Soldaten, der sich f
rchtet in einen v llig zerschossenen Ort zu gehen.
Als der Kompagniechef mitkommt findet der Soldat dort
den Leichnam seines im Krieg 1870/ 1871 gefallenen
Gro vaters. Als er wieder hingeht, um die sterblichen
berreste seines Gro vaters zu bergen l t ihn der
Kompagniechef ziehen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt
bereits begriffen hat, da dieser Soldat nicht wieder
zur ckkehren wird.
* Da gibt es Eifersucht um eine Frau. Ein Mann gewinnt,
wie es immer ist. Der andere Mann ist eifers chtig
und veranla t den Gewinner eine metallene Medaille
nicht offen zu tragen. Der Gewinner steckt die
Medaille in die Brusttasche. Diese Medaille f ngt
hinterher eine Kugel ab und rettet dem Gewinner somit
das Leben.
* Da gibt es einen Kompagniechef, der nicht auf einen
"Schreibstubenhengst" h ren will, der Vorkenntnisse
hat, wo Gesch tze nicht stehen d rfen. Der
Kompagniechef bekommt einen Hormonschub, befieht die
Einweisung der Gesch tze auf die vorher bestimmte
Stelle und das f hrt zum Totalverlust der Gesch tze
und schlimmer von zwanzig Soldaten!
* Ein Maler h lt sich zu Anfang des Krieges in Italien
auf und eine innere Stimme zwingt ihn zu fliehen.
Dazu st rzt er sich mit der ganzen Familie in einem
kleinen Segelboot in einen Sturm und erreicht den
rettenden Hafen. Von dort bekommt er Karten auf einem
Luxusdampfer die er zur ckgibt. Statt dessen nimmt er
Karten f r einen Seelenverk ufer und er erreicht die
sterreichische K ste. Der Luxusdampfer war vorher auf
eine Mine gelaufen und mit Mann und Maus versunken!
Was die Sache interessant macht: Die Familie hat
nicht eine Sekunde gez gert, sich auf den Instinkt
des Vaters zu verlassen. Der hatte seinen Instinkt
bereits vielfach unter Beweis gestellt.
Damals (1932 und vorher) hat man sich im Zweifel verd
chtig gemacht, wenn man zugab, solche Geschichten erlebt
zu haben. Das erkl rt ausreichend, warum dieses Thema
erst so lange nach dem ersten Weltkrieg literarisch
aufgearbeitet wurde.
Deshalb sind die Erlebnisberichte f r mich auch v llig
glaubw rdig! Zu genau einhundert Prozent.
Und an dieser Stelle sei gesagt: Selbst wenn f nfzig
Prozent der Geschichten frei erfunden w ren, w rde das
wenig an der Existenz dieser Berichte ndern. Sehr alte,
in der Zwischenzeit verstorbene, Personen haben aus
eigenem Erleben hnliche Berichte abgegeben.
Diese Art der Erlebnisse hat es gegeben. In Kriegen
scheint es diese Erlebnisse sehr h ufig zu geben.
Ab Seite 11 wird diskutiert, was passieren mu , damit so
viele V lker gleichzeitig so erpicht auf Krieg sind.
Genau das scheint 1914 der Fall gewesen zu sein.
Der Auror dieser Zeilen, Ernst Johannsen, hat keine Erkl
rung. Es gibt sie aber: Schwarze Magie oder satanischer
Einflu ! Nur kann man diesen Einflu heute nicht mehr
diskutieren! Satan hat scheinbar gewonnen!
Ich bestehe auf das Wort "scheinbar"! Die Begr ndung gibt
es hier:
https://archive.org/details/SchwabSatanGegenEinGebet[1]
Der Eintrag des Buches in der Deutschen
Nationalbibliothek ist fehlerhaft. Es wird der falsche
Autor ausgeworfen, wie am Titelblatt und dem Vorwort
leicht zu erkennen ist, wie es die PDF-Datei beweist. Der
Link zur DNB lautet: http://d-nb.info/576528854 [2]
References
1. SchwabSatanGegenEinGebet
2. http://d-nb.info/576528854 (link)
Date Published: 2016-02-12 18:47:39
Identifier: Stecowa
Item Size: 307342763
Language: ger
Media Type: texts
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1. Weltkrieg
Weltkrieg
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