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Rudolf Schock: Kein schöner Land
by parain
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Volksweise, deutsches Liedgut
Text von von Zuccalmaglio (1838)
Arrangement und Dirigent Fried Walter
Der Tenor Rudolf Schock singt die ersten vier Strofen von
'Kein sch ner Land zu dieser Zeit'
Es begleitet der Chor der Berliner St dtischen Oper
Es spielen die Berliner Symphoniker
Aus dem Album 'Im Weiten Deutschen Lande' (1977)
Netzverweis zu Rudolf Schock (auch deutsch):
https://www.rudolfschock.nl/[1]
Die Melodie von 'Kein sch ner Land' basiert auf einer
Volksweise aus dem 18. Jahrhundert, die von Anton Wilhelm
von Zuccalmaglio (geboren in Waldbr l, einem rheinischen
St dtchen, am 23. M rz 1869, in Nachrodt bei Altena
[Sauerland] unerwartet aus dem Leben geschieden)
bearbeitet und mit einem eigenen Text versehen 1840 ver
ffentlicht wurde.
Mit dem Titel 'Abendlied' wurde es als Nr. 274 in der
'Sammlung Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen
[2]' ver ffentlicht.
1884 fand das Lied eine weite Verbreitung durch das Preu
ische Soldatenliederbuch und nach 1918 durch die
Wandervogelbewegung:
Nach der Ver ffentlichung von 'Kein sch ner Land' 1912 im
Liederbuch 'Unsere Lieder' des sterreichischen
Wandervogels etablierte sich das Lied in der
Wandervogelbewegung[3] und erscheint im 'St. Georg
Liederbuch deutscher Jugend' (1935).
Heute ist 'Kein sch ner Land' eines der bekanntesten
deutschen Volkslieder.
In der Mehrzahl der Liederb cher der im Internet zug
nglichen Archive sind nur die ersten vier Strofen aufgef
hrt.
Siehe zu diesem Lied unser Essay im WebArchiv: Die Linde
[4]
Kein sch ner Land in dieser Zeit
Kein sch ner Land in dieser Zeit,
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden
wohl unter Linden
zur Abendzeit, Abendzeit.
Da haben wir so manche Stund'
gesessen wohl in froher Rund'
und taten singen;
die Lieder klingen
im Eichengrund.
Da wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
er hat die Gnad'.
Nun, Br der, eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht!
In seiner G ten
uns zu beh ten
ist er bedacht.
Ihr Br der wi t, was uns vereint,
eine andre Sonne hell uns scheint;
in ihr wir leben,
zu ihr wir streben
als die Gemeind'.
References
1. https://www.rudolfschock.nl/ (link)
2. imslp-volkslieder-mit-ihren-original-weisen-kretzschmer-andreas
3. https://de.wikipedia.org/wiki/Wandervogel (link)
4. DieLinde
Date Published: 2019-06-14 10:07:04
Identifier: RudolfSchockKeinSchoenerLand
Item Size: 9552003
Language: ger
Media Type: audio
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