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HEINRICH HEST: Palästina: Judenstaat? England als Handlanger des W...
by:
HEINRICH HEST
Hermann Erich Seifert
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Weltjuda
ohne Maske
Band 2
HEINRICH HEST: Pal stina: Judenstaat?
England als Handlanger des Weltjudentums
Verlag Joh. Kasper & Co Berlin SW 68
Copyright by
Joh. Kasper & Co., Berlin 1939 Nachdruck, auch
auszugsweise, nur mit Genehmigung
des Verlag gestattet.
Es
gab noch eine 2. Auflage des Buches aus dem Jahr 1943
unter dem
ver nderten Titel Der j dische Kampf um Pal stina England
als
Handlanger des Weltjudentums .
Hinweise zum
Buch:
* Seite 13 (Zitat Anfang): hnlich erging es mit einem
zweiten Versuch
der Sowjets, als sie 1924 die deutschen Siedler aus
ihren bl henden D rfern in
der Krim vertrieben und dort Juden ansiedelten. Dort
brauchten also die Juden
nicht erst die Arbeit der Kolonisatoren zu leisten,
sondern setzten sich in
fertige und beraus leistungsf hige
Bauernwirtschaften. Trotzdem hatten sie
vier Jahre sp ter das fr here deutsche
Siedlungsgebiet in der Krim v llig zugrunde
gewirtschaftet und die pr chtigen Bauernh fe
verlottern und verfallen lassen. (Zitat
Ende)
*
Seite 16 (Zitat Anfang): Und Herzl hat in jener
brutalen Offenheit,
die man zuweilen bei Juden bis zum Grade einer
charakterlichen
Selbstzerfleischung findet, die Situation des
Judentums so kra und
schonungslos geschildert, wie wohl kein Jude vor ihm.
Kennzeichnend daf r ist
eine Stelle aus einem Brief an den j dischen Bankier
Baron Hirsch, in dem er
unter anderem sagt: Wir sind ein verlumptes Volk, wir
bringen, ohne es zu
wollen, soziale Plage ber das Land. Das Geld hat uns
verdorben , . . vergessen
Sie nie; wir sind eine verdorbene Rasse! Nat rlich
hat diese Kritik am
Judentum und sein politischer Plan ebenso viel
scharfe Kritik hervorgerufen. (Zitat
Ende)
*
Seite 19, man lese dort im Zusammenhang (Zitat
Anfang): Das ganze
Unternehmen war ein kl glicher Mi erfolg. Die Juden
konnten keine Wasserl cher
graben, sie hatten keine Ahnung von den
landwirtschaftlichen M glichkeiten in
Pal stina, schlie lich kamen Malaria, Magen- und
Hautkrankheiten auf, und die
benachbarten Beduinen statteten ihnen einige
unfreundliche Besuche ab. Als
schlie lich ein amerikanisches Schiff nach Jaffa kam,
baten sie knief llig,
wieder mitgenommen zu werden. Von den 158 war nur
noch ein Drittel am Leben,
sechs von ihnen blieben im Heiligen Land. Der erste
Gr nder einer Judensiedlung
in Pal stina starb sp ter in einem amerikanischen Gef
ngnis. (Zitat Ende)
* Seite 28,
man lese dort im Zusammenhang (Zitat Anfang): Die
englische Regierung wiegelte
die Araber mit festen Versprechungen einer sp teren
Se1bstregierung auf, f r
die englische Sache zu k mpfen. Araber vertrauen
Menschen und nicht
Institutionen. Sie sahen in mir einen Vertreter der
Britischen Regierung und
verlangten von mir die schriftliche Best tigung der
englischen Versprechungen.
So mu te ich dem Komplott beitreten und versicherte
die Araber mit dem, was
mein Wort wert war, ihrer Belohnungen. W hrend
unserer zweij hrigen
Kameradschaft im Feuer gewannen sie ein festes
Vertrauen zu mir und gew hnten
sich an den Gedanken, da meine Regierung ebenso
aufrichtig w re, wie ich es
war. Von dieser Hoffnung beseelt, vollbrachten sie
Hervorragendes. Ich aber
mu te mich, anstatt auf unsere Gemeinschaft stolz
sein zu k nnen, fortw hrend bitterlich
sch men. (Zitat Ende)
*
Seite 40 (Zitat Anfang): Diese Tatsache wird durch
die soziale
Aufgliederung der eingewanderten Juden in Pal stina
wieder einmal bewiesen. Von
den rund 400 000 Juden, die am 31. Dezember 1937 in
Pal stina gez hlt wurden,
leben rund 280 000 in den drei gro en St dten Tel
Aviv, Jerusalem und Haifa und
rund 50 000 in den kleineren St dten des Landes. F r
die kolonisatorische
Arbeit im ertr umten Judenstaat sind bisher also nur
17 % der Einwanderer
bereit. Die brigen sind genau so Stadtmenschen
geblieben, wie sie es in ihren
Herkunftsl ndern waren. (Zitat Ende)
*
Seite 69 (Zitat Anfang): Eine ganze Armee von
arabischen Geiseln wird
in exponierten j dischen Siedlungen festgehalten.
(Zitat Ende)
*
Seite 70 (Zitat Anfang): Am 12. November veranstalten
die Engl nder
eine Jagd mit Bombern auf einen Verwandten des Mufti.
Da die Araber sich in das
zerkl ftete Bergland retten, werden Flugzeuge
eingesetzt. Sie gehen mit Bomben
gegen die Araber vor und lenken die Infanterie zu den
Schlupfwinkeln. (Zitat
Ende)
*
Seite 70 (Zitat Anfang): Die Liste dieser milit
rischen Ma nahmen l t
sich seitdem Tag f r Tag fortsetzen. Es ist eine
systematische, vor keiner
Grausamkeit zur ckschreckende Unterdr ckungspolitik,
die die Araber unter die
britische Herrschaft und zur Duldung der j dischen
Einwanderung zwingen soll. (Zitat
Ende)
*
Seite 71 (Zitat Anfang): Die Heldentat" Shlomos hatte
darin
bestanden, da er mit zwei anderen Juden auf einen
arabischen Omnibus einen
berfall mit Bomben und Gewehrsch ssen ver bte. Mit
seiner Hinrichtung hatte
England wohl ein Exempel statuieren wollen. Denn bis
dahin waren zwar Araber
hingerichtet, die Juden aber nur verurteilt und dann
begnadigt worden. (Zitat
Ende)
* Seite 95 (Zitat Anfang): Diese grauenhafte Methode
verr t, da die
Engl nder in Pal stina dazu ber gegangen sind, Krieg
gegen Frauen und Kinder
zu f hren. 1936 bis 1938 hatten sie noch Panzerwagen
und Flugzeuge gegen die
arabischen Freischaren eingesetzt, jetzt gehen sie
dazu ber, durch brutale
Behandlung der Wehrlosen das R ckgrat und die
Kampfmoral der arabischen
Freisch rler zu brechen. Ein Erfolg ist allerdings
auch dieser britisch-traditionellen humanen Methode
versagt geblieben. (Zitat Ende)
Date Published: 2025-03-09 10:30:58
Identifier: Judenfrage92
Item Size: 100583549
Language: ger
Media Type: texts
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