Der unsaubere Frieden (Versailles) | |
by Alcide Ebray | |
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Alcide Ebray: Der unsaubere Frieden (Versailles) | |
Franz sischer Generalkonsul und Gesandter a.D. | |
1925 | |
Verlag f r Kulturpolitik, Berlin | |
Zweite Auflage | |
Wenn Leser auf der Seite 9 der PDF-Datei die dortigen | |
Aussagen zur Kenntnis genommen haben, dann sollte es klar | |
sein, da damals | |
schon etliche weitsichtige Menschen begriffen haben, da | |
Versailles den | |
n chsten Krieg heraufbeschwor. | |
Nur konnten sich diese weitsichtigen Menschen nicht gegen | |
die Satanische | |
Weltregierung durchsetzen, weil diese weltumspannende | |
Regierung einfach noch | |
nicht erkannt werden konnte! | |
Die Welt war regional; die Satanische Weltregierung dachte | |
global und war damit uneinholbar im Vorteil! | |
Dieser Vorteil wurde durch eine unvorstellbare Heimt cke | |
erg nzt, die erst | |
jetzt, also im Jahr 2023, viel zu langsam auffliegt! | |
Die bisherigen Beschreibungen dieser Heimt cke bleiben | |
Lichtjahre von den | |
tats chlichen Zusammenh ngen entfernt und haben so nicht | |
zur Aufhellung der | |
Zusammenh nge beitragen k nnen! | |
Gibt es eine andere Interpretationsm glichkeit des Buches? | |
Ja, es gibt eine viel eindeutigere Interpretationsm | |
glichkeit des Buches! | |
Alcide Ebray schreibt sehr deutlich, da | |
Frankreich zwar starke Worte verwendete , den Krieg aber | |
nicht wollte! | |
Die Frage, wer den Krieg in Frankreich (und | |
nicht nur da!!) wollte, wurde vom Autor nicht gestellt! | |
. | |
Dann erweitere ich doch mal die Sicht!! Der | |
erste Weltkrieg h tte n mlich schon im Jahr 1911 mit dem | |
sogenannten | |
Pantersprung eines deutschen Kriegsschiffes nach Marokko | |
ausbrechen k nnen! | |
Damals wurde der Kriegsausbruch von Joseph | |
Caillaux verhindert, der daf r sehr heftig abgestraft | |
wurde, wie sich aus | |
seinem Buch Meine Gefangenschaft sehr leicht ablesen l t. | |
Macht Euch kundig, das Buch von Joseph | |
Caillaux gibt es hier: | |
https://archive.org/details/Judenfrage35[1] | |
. | |
Dort in html-Text wird auch auf eine Aussage von | |
Christopher Hollis hingewiesen, die sich hier findet: | |
https://archive.org/details/Sparkassenverband[2] | |
. | |
Dort findet sich der folgende Text: | |
Das Problem | |
mit dem Geldsystem mu dann noch sehr viel tiefer | |
aufgegraben und nachgearbeitet | |
werden, wenn es auf dauerhaft tragf hige Grundlagen | |
gestellt werden soll. Ich | |
selber bin nur durch Zufall auf den eigentlichen | |
Zusammenhang gesto en. Im | |
Klartext finden Sie den offensichtlichen Zusammenhang bei | |
Christopher Hollis in | |
seinem Buch The Two Nations im Kapitel 11 The First | |
Revolts . Im Internet | |
finden Sie das Buch hier: | |
http://www.yamaguchy.com/library/hollis/two_index.html[3] | |
Dort steht: | |
(Zitat Anfang): Thus it was that the blunder of Napoleon | |
gave to his | |
enemies the opportunity of posing before the Papacy as | |
the defender of the | |
ancient traditions of Christendom. They were able to | |
persuade it that after | |
1815 they were restoring the old world of 1789, and | |
because Kings and Emperors | |
sat once more apparently upon their thrones, the Papacy | |
was persuaded that the | |
old order had been re-established. Metternich and | |
Stadion, it thought, were the | |
rulers of Austria because they were called the rulers of | |
Austria. But in | |
reality, as Cobbett ceaselessly preached, what had been | |
restored was the | |
personnel of the ancien r gime, weighed down by a burden | |
of debt which | |
made their creditors the effectual masters of policy. The | |
Papacy saw Metternich | |
and Stadion in their seats of office. They did not see | |
Stadion pocketing the | |
loans of the Rothschilds and Metternich creeping down | |
into the Frankfort ghetto | |
to learn their latest will.(121) For fifty years after | |
Waterloo | |
Papal policy was directed by pious and simple men. They | |
preached sincerely the | |
Church's doctrine against usury, but they did nothing to | |
oppose the usurers, | |
because in their innocence of the world they did not know | |
that they were | |
usurers. (Zitat Ende) | |
Hier | |
https://sonnenspiegel.eu/esoterik/zukunft_gestalten14 | |
5.html[4] | |
gibt es auch die bersetzung ins Deutsche: So gab der | |
Fehltritt Napoleons | |
seinen Feinden die Gelegenheit, sich vor dem Papsttum als | |
Verteidiger der alten | |
Traditionen der Christenheit aufzuspielen. Sie konnten es | |
davon berzeugen, | |
dass sie nach 1815 die alte Welt von 1789 | |
wiederherstellten, und weil K nige | |
und Kaiser wieder scheinbar auf ihren Thronen sa en, | |
wurde das Papsttum davon | |
berzeugt, dass die alte Ordnung wiederhergestellt worden | |
war. Metternich und | |
Stadion, so dachte man, seien die Herrscher sterreichs, | |
weil man sie Herrscher | |
sterreichs nannte. In Wirklichkeit aber war, wie Cobbett | |
unabl ssig predigte, | |
das Personal des Ancien R gime wiederhergestellt worden, | |
das durch eine | |
Schuldenlast belastet war, die seine Gl ubiger zu den | |
eigentlichen Herren der | |
Politik machte. Das Papsttum sah Metternich und Stadion | |
in ihren Amtssesseln. | |
Sie sahen nicht, wie Stadion die Anleihen der Rothschilds | |
in die Tasche steckte | |
und wie Metternich ins Frankfurter Ghetto schlich, um | |
deren letzten Willen zu | |
erfahren.(121) F nfzig Jahre lang nach Waterloo wurde die | |
p pstliche Politik | |
von frommen und einfachen M nnern geleitet. Sie predigten | |
aufrichtig die Lehre | |
der Kirche gegen den Wucher, aber sie taten nichts, um | |
den Wucherern | |
entgegenzutreten, weil sie in ihrer Unschuld vor der Welt | |
nicht wussten, dass | |
sie Wucherer waren. | |
Vor diesem Zusammenhang mu gefragt werden, ob der Autor, | |
den wir schon sehr lange nicht mehr fragen k nnen, die | |
Aufgabe hatte, die nicht | |
v llig erwachten Deutschen wieder in den Tiefschlaf zu | |
schicken! | |
Eine Antwort habe ich nicht!! Wenn wir aber nicht den Mut | |
haben, solch wichtige | |
Fragen zu stellen, dann werden wir nie zutr gliche L | |
sungen finden, die die | |
Satanische Weltregierung und deren wichtigsten Repr | |
sentanten so stutzen | |
m ssen, da diese Regierung die n chsten hunderttausend | |
Jahre nicht mehr auf | |
die F e kommen kann! | |
Zur ck zum Inhalt des Buches: | |
Das Buch zeigt sehr eingehend auf, wo Minderheiten unter | |
die Oberhoheit anderer | |
V lker gezwungen wurden. Dadurch wurden eine Unzahl von | |
Brandherden geschaffen, | |
die jederzeit hochgehen konnten! | |
Damals, also kurz nach dem Ende des ersten Weltkrieges, | |
h tten die Vertr ge von Versailles ge ndert werden m | |
ssen, nur erfolgte das | |
nicht, weil die Satanische Weltregierung bereits den n | |
chsten Krieg | |
vorbereitete. | |
Eine Freundschaft zwischen den V lkern , die zuk nftige | |
Kriege durchaus | |
verhindern k nnte, wurde also ganz bewu t nicht | |
zugelassen. | |
Das Buch zeigt erstaunliche Zusammenh nge auf, die mir so | |
bisher noch nicht begegnet sind!! | |
Aus anderen Quellen ist bekannt, da Deutschland im Jahr | |
1916 den Krieg gewonnen hatte, diesen Gewinn aber nicht | |
realisieren konnte, | |
weil der Friedensschlu nicht erreicht werden konnte. | |
Andere Quellen weisen dann aus, da die Banker in den USA | |
pleite gegangen | |
w ren, wenn sie ihre Kredite an England nicht wieder h | |
tten eintreiben k nnen. | |
Die Banker waren also daf r mitverantwortlich, da die USA | |
kriegsentscheidend | |
in der ersten Weltkrieg einzugreifen hatten! | |
Man lese nach, was ber das Thema Dolchsto zu finden ist: | |
https://archive.org/details/dolchstoss26[5] . Verringert | |
schrittweise die letzte Zahl um einen Z hler und la t zum | |
Scvhlu die "2" einfach weg. Es gibt sehr viel Material | |
zum Dolchsto ! | |
Zu einzelnen wichtigen Aussagen des Buches: | |
* Seite XIII: Es gab keine Schuldigen, weil der Krieg | |
als | |
Schicksal kam. | |
Kommentar: Aus damaliger Sicht kann diese Sichtweise | |
vern nftig gewesen sein. | |
Heute Hat die Welt Kenntnis vor einer ganz | |
absichtlichen Beeinflussung der | |
Welt. Man denke an 911. | |
* Seite XIII: Haben also die Besiegten ihre Schuld | |
freiwillig | |
und ohne Anwendung der Folter zugegeben, so taten sie | |
es ohne Kenntnis der | |
Sachlage. (Zitat Ende) | |
* Seite XIV: Der Friede wurde unter Verletzung der 14 | |
Punkte | |
Wilsons geschlossen. Frankreich | |
sollte ein Interesse daran haben, die Kriegsgefahr zu | |
vermindern (meine Worte). | |
* Seite 3: Man lese dort und frage dann, ob Deutschland | |
tats chlich die Schuld am Ausbruch des ersten | |
Weltkrieges tr gt! | |
* Seite 5: Deutschland hat erst angefangen, sich f r die | |
baltischen Provinzen Ru lands zu interessieren, als | |
die russische Regierung | |
anfing, dort das Deutschtum zu verfolgen! | |
* Seiten 6 und 7: Es geht um die Zugeh rigkeit | |
Elsa -Lothringens zu welcher Heimat ?? | |
* Seite 10: Es geht um die Frage, ob Frankreich einen | |
Revanchekrieg wollte oder nicht!! Man lese dort nach, | |
denn die Absichten | |
Frankreichs und das Ergebnis sind sehr paradox. | |
* Seite 16: Es finden sich im Buch eindeutige Beweise f | |
r den | |
Einflu der Satanischen Weltregierung: Georg Louis, | |
Botschafter Frankreichs in | |
Ru land fand die Politik Iswolskys f r gef hrlich. | |
Also wurde eine Hetze gegen | |
ihn organisiert und er wurde dann ersetzt! | |
Da wurde eine uralte Strategie zur Anwendung | |
gebracht!! | |
* Seite 19: Weitere Beweise f r den Einflu der | |
Satanischen | |
Weltregierung: l gnerische Machenschaften!! | |
* Seite 19: sterreich hat Deutschland in den Krieg | |
hineingezogen und nicht umgekehrt!! | |
* Seite 24: Mobilisierung bedeutet fast immer Krieg! Das | |
Problem wird dort eingehend erkl rt! | |
* Seite 26: Der deutsche und der russische Herrscher | |
sahen den | |
Krieg kommen und beschworen den Andern, den Krieg | |
abzuwenden! | |
* Seite 32: Satanische Weltregierung???? Der Einflu der | |
Bayrischen Staatszeitung wird beleuchtet!!!! | |
* Seite 34: Die Verletzung der belgischen Neutralit t | |
war | |
nicht einzigartig! Man lese dort nach. | |
* Seite 49: John Maynard Keynes hat seine Mitarbeit in | |
Versailles beendet und schriftlich dazu Stellung | |
bezogen. Er wollte nicht | |
l nger an einem illoyalen Werk mitarbeiten. Unten auf | |
der Seite: vom | |
wirtschaftlichen Standpunkt aus ist der Frieden weder | |
gerecht noch m glich. | |
* Seiten 129/ 130: Anschlu sterreichs an Deutschland | |
wird | |
dokumentiert!! | |
* Seite 157: Deutschland sollte eine Art Polizeitruppe, | |
aber | |
keine Armee mehr haben!! | |
Seite 287: Das Wissen von Alcide Ebray und Keynes erg | |
nzten | |
sich!!!! | |
Seite 359. Wilson selbst hat in der Plenarsitzung der | |
Friedenskonferenz | |
vom 25. Januar 1919 die M glichkeit einer Revision | |
zugegeben, als er von | |
komplizierten Problemen sprach, die sie zu l sen habe: | |
References | |
1. Judenfrage35 | |
2. Sparkassenverband | |
3. http://www.yamaguchy.com/library/hollis/two_index.html (link) | |
4. https://sonnenspiegel.eu/esoterik/zukunft_gestalten145.html (link) | |
5. dolchstoss26 | |
Date Published: 2023-10-20 06:51:17 | |
Identifier: Judenfrage83 | |
Item Size: 394468804 | |
Language: ger | |
Media Type: texts | |
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Geständnisse | |
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