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Die Judenfrage bei Griechen und Römern
by Theodor Hopfner
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Theodor Hopfner: Die Judenfrage bei Griechen und R mern
Abhandlungen der deutschen Akasemie der Wissenschaften in
Prag
Philosophisch-Historische Klasse
8. Heft
Prag 1943
Verlag der deutschen Akademie der Wissenschaften in Prag
Im Buchhandel: Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus in
Reichenberg
Vorgetragen in der Sitzung der philosophisch-historischen
Klasse vom 24.
November 1942
Gedruckt bei Rudolf M. Rohrer in Br nn
Die Kartenanlage ist vor dem r ckseitigen Umschlag
eingeklebt.
Dieses Buch legt den Verdacht nahe, da die gr te Anzahl
von Menschen j discher Herkunft aus "Mischlingen"
besteht. Das bedeutet, da die Kinder von "M nnern und
Frauen", die in das Judentum einheiraten, was in diesem
Buch auch belegt wird, automatisch zu Juden werden und
ganz bestimmte Eigenschaften " bernehmen", die ich
einfach nicht beschreiben kann, die aber "h ufig oder
immer", von der neben Juden lebenden urspr nglichen Bev
lkerung, nicht "geliebt werden"! Jedenfalls nicht von der
nichtj dischen Bev lkerung geliebt werden! Ob das nur
durch den wirtschaftlichen Erfolg der Juden begr ndet
ist, mu offen bleiben. Als sicher sollte gelten, da die
enge Bindung der Menschen "j discher Herkunft" einer der
Gr nde ist, warum es immer wieder zu Ungemach gekommen
sein mu !
Aus einer anderen Quelle ist bekannt, da "Streit unter
Juden" deren "Lieblingsbesch ftigung" sein soll. Wie
ernsthaft gestritten wird, ist nicht bekannt. Da, wo ich
das gelesen habe, wurde dann festgestellt, da die
streitende Gruppe sich sofort nach Au en wendet und sich
gemeinsam verteidigt, wenn einer der Streitenden
angegriffen wird! Nach Abwehr des Feindes dreht sich die
Gruppe wieder nach Innen und soll weiterstreiten!
Was passiert bei den Nichtjuden? Die lassen ihre "Gespr
chspartner" allein und wenden sich ab! Wenn kein erer
Angriff erfolgt, dann bek mpfen die sich oft bis auf Blut
und schlie en "nie wieder Freundschaft"! Wie ungleich!!
Was erkl rt die "unverd nnte Weitergabe" mir nicht n her
verst ndlicher Eigenschaften? Mir fallen zwei Erkl rungen
ein:
1. Es stirbt in den Kindern etwas "Menschliches", wenn
Nichtjuden in das Judentum einheiraten!
2. Es gibt einen Einflu , den Nichtjuden bisher
einfach nicht begreifen konnten! Dieser Einflu mu
dominant sein! Dieser Einflu mu so dominant sein,
da andersartige Eigenschaften von in das Judentum
einheiratenden Menschen "restlos verschwinden", was
nach meinem biologischen Verst ndnis nicht m glich
ist!
Zu 2: In Frage kommt "Schwarze Magie"! Sagt mir nicht, da
es die nicht g be. Dazu habe ich selber viel zu viele
"merkw rdige Erlebnisse" gehabt! In der hier abgelegten
ZIP-Datei
https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2[1]
mu irgendwo stehen, da ich in dem Moment "Luft zum Atmen"
bekam, als ich versuchsweise davon ausging, da mich
betreffende Einfl sse auf "Schwarzer Magie" beruhten.
Dann war es pl tzlich einfach, mit immer wieder "merkw
rdigen Ereignissen" umgehen zu k nnen und im bertragenen
Sinn, die Welle zu reiten!
Schaut doch mal, wozu das sich bei mir aufbauende Wissen
gef hrt hat: https://sonnenspiegel.eu/?s=Ohrfeige[2] .
* Ganz bel ist das doch hier:
https://sonnenspiegel.eu/e
soterik/bundesverfassungsgericht40.html[3]
* Sicherheitskopie:
https://web.archive.org/web/20230713
174843/https://son
nenspiegel.eu/esoterik/bundesverfassungsgericht40.html
[4]
.
* Zwei Tage vor dem ersten gegen mich gef hrten
Strafverfahren, am 19. November 2018, habe ich dieses
Buch gescannt und eingestellt:
https://archive.org/details/JudenUngarn[5] . Zehn
Jahre fr her h tte das unbedingt zur Entlassung aus
dem ffentlichen Dienst innerhalb von zwei Tagen gef
hrt! Bei mir hat das nicht einmal zu einem
Strafantrag gereicht!
Bisher bin ich davon ausgegangen, da der mit der
Einstellung dieses Buches erfolgte "Schu vor den Bug"
der mich qu len wollenden Typen nicht verstanden
wurde! Habe ich mich vielleicht geirrt? Es ist ja nur
eine Frage!!
Hinweise zum Buch:
* Seite 3: Juden in gro er Anzahl, in geschlossenen
Massen und sogar auch schon in
eigenen Gemeinden hat es schon Jahrhunderte vor der
Zerst rung des Tempels im
Auslande gegeben, und zwar im S den und Osten der
antiken Welt, in gypten und
Mesopotamien. (Zitat Ende)
* Seite
4; denn die Juden pflegten ihrem Jahu Widder und
Schafe zu opfern, die
heiligen Tiere des gyptischen Gottes von Elephantine
Ghnum, der selbst in
einem lebenden Widder verehrt und mit Widderkopf
dargestellt wurde (Zitat
Ende)
* Seite
5: Sie bezeugen auch bereits Mischehen zwischen
gyptern und Juden und damit
zusammenh ngende Proselytenmacherei von Seite der
Letzteren. (Zitat Ende)
* Seite
10: Sidetes, tat den Juden nach seiner Eroberung
Jerusalems und Schleifung
seiner Befestigungen im Jahre 134 vor d. Ztw. nichts
weiter zu Leide, obwohl
ihn seine Freunde daran erinnerten, schon die
Vorfahren der Juden von den gyptern
als ruchloses und von den G ttern geha tes Volk aus
ihrem Lande hinausgejagt
worden waren, . . . (Zitat Ende)
* Seite
13: So konnte ein sp ter lateinischer Dichter,
Rutilius Namatianus2), klagen: re
doch Ju- daea niemals durch den Krieg des Pompeius
und die Feldherrngewalt des
Titus unterworfen worden! Denn immer weiter
verbreitet sich die Pestansteckung
der (damals) Vernichteten und das besiegte Volk
unterdr ckt seine Besieger!
(Zitat Ende)
* Seite
14: Kaum 70 Jahre sp ter berichtet Strabo3): Juden
sind schon in jeder Stadt
der Welt verbreitet, und es ist nicht leicht einen
Ort zu finden, der dieses
Volk noch nicht beherbergt und der sich noch nicht
inder Gewalt dieses Volkes
befindet , worauf er noch hinzusetzt: Namentlich
gypten und Kyrene, so wie
viele andere V lker, stehen bereits unter der
Herrschaft dieses Volkes, indem
man die Br uche der Juden nachahmt, es mit dem sehr
zahlreichen Volke h lt und
(eben) unter Annahme seiner Br uche (also durch das
Proselytentum) mit ihm an
Einflu zunimmt. (Zitat Ende)
* Seite
15: Vom 1. bis in das 6. Jh. nach d. Ztw. legte sich
ber die ganze antike
Welt bis nach S ddeutschland und die Rheinlande, S
dengland, Belgien, Holland,
Frankreich und Spanien im Norden und Westen7), ber
ganz Nordafrika mit gypten
im S den und ber ganz Vorderasien mit Arabien ein
dichtes Netz j discher
Gemeinden, von Italien mit Sizilien, Sardinien und
Malta, und von Griechenland
samt den Inseln ganz zu schweigen. (Zitat Ende)
* Seite
68; . wieso die j dische Mission trotz der
Verachtung, die wir oben aus so
vielen griechischen und lateinischen Schriftstellern
hinsichtlich der Juden,
ihrer Religion und ihres Brauchtums kennen lernten,
so bedeutende Erfolge
erringen konnte; .. (Zitat Ende)
References
1. IstDasKrebsproblemGeloest2
2. https://sonnenspiegel.eu/?s=Ohrfeige (link)
3. https://sonnenspiegel.eu/esoterik/bundesverfassungsgericht40.html (link)
4. https://web.archive.org/web/20230713174843/https://sonnenspiegel.eu/esoteri…
5. JudenUngarn
Date Published: 2023-08-04 01:50:26
Identifier: Judenfrage81
Item Size: 78794294
Language: ger
Media Type: texts
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