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Das Großraumkartell
by Arno Sölter
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Arno S lter: Das Gro raumkartell, Ein Instrument der
industriellen Marktordnung im neuen Europa, Herausgegeben
vom Zentralforschungsinstitut f r nationale
Wirtschaftsordnung und Gro raumwirtschaft, Dresden.
1941, Meinhold Verlagsgesellschaft Dresden
Achtung: Dieses Buch ist eindeutige Nazi-Literatur! Wer
das nicht verarbeiten kann, der soll gef lligst seine
Nase aus den Download-Dateien raushalten!
Hier geht es nicht um eine "Verherrlichung" des III.
Reiches, sondern um die Beleuchtung eines speziellen
Details dieses Reiches, das der ffentlichkeit, also auch
mir, bisher v llig unbekannt geblieben ist! Es geht um
die wirtschaftliche Organisation nach einem gewonnenen
Krieg.
In der Organisationsabsicht als KARTELL zeigt das III.
Reich seine tats chliche Ideologie!
Klartext: Das Original des Buches tr gt zwei eindeutige
Hakkenkreuzstempel, die abgedeckt wurden, damit keine
unerlaubten verfassungsfeindlichen Symbole betrachtet
werden k nnen. Andernfalls h tte es mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit " rger" gegeben.
Es geht ausschlie lich um den Text, der die
menschenfeindliche Nazi-Ideologie "recht gut zum
Ausdruck" bringt.
Wer meint, das III. Reich sei:
* sozial oder sozialistisch bzw.
* national oder
* v lkisch
der irrt grundlegend. Das III. Reich war rein gro
kapitalistisch orientiert, was sich allein aus dem
Begriff KARTELL ableiten l t!
Hier gibt es ein paar "Bonbons" aus dem Text:
* "Kartellarbeit zum Nutzen der Gesamtheit" (Seite 11)
* Aufstiegsm glichkeiten f r die V lker (Seite 17)
* Mitbestimmungsrecht (Seite 21)
* v lkischer Selbstbehauptung (Seite 21)
* v lkische Homogenit t ist in keiner Weise erw nscht,
ja im Gegenteil, die Heterogenit t, soweit sie aus
einer gesunden v lkischen Substanz hervorgeht, mu
innerhalb der V lkerfamilie gef rdert werden.
Allerdings auf allen Gebieten, die das Gro
rauminteresse ber hren, mu sich das Raumglied
gewisserma en gedanklich aus seinerr umlichen Enge l
sen und gro umisch denken. (Seite 37 + 38)
* F hren in der Gro raumwirtschaft ist kein "Herrschen"
im imperialistischen Sinne. "Beherrscht" werden
Untergebene. Die Gro raumwirtschaft ist aber eine
freiwillige Gemeinschaft, in der jedes Glied nach
seinem gewicht mitbestimmend ist. (Seite 40)
* Wenn die Sonne die Planeten anzieht, so bedeutet das
nicht ihre Vergewaltigung, denn die Sonne l st die
Planeten ja nicht in der Sonnenmasse auf, sondern l t
sie in ihrer nat rlichen Ganzheit bestehen, mit der
nun wieder die Planeten auch die Sonne anziehen,
jeder nach seinem nat rlichen Gewicht. (Seite 60 + 61)
* Der F hrungsanspruch der deutschen Kartellgruppe soll
nicht Bevorzugung der eigenen Mitglieder und Mi
brauch der deutschen politischen Macht bedeuten.
(Seite 156)
Nazi-Vokabular im Buch (f r Vollst ndigkeit wird nicht
garantiert):
* Gro raumwirtschaft
* Autarkiebewu tsein (Seite 28)
* Volkstemperamente (Seite 9)
* Reichsn hrstand (Seite 11)
* Leistungskartell (Seite 11)
* Rentensicherungskartell (Seite 11)
* Zerschlagung (Seite 13)
* siegreicher Ostfeldzug (Seite 13)
* Lebensraum (Seite 14)
* Ern hrungsschlacht (Seite 14)
* Neustofferzeugung (Seite 14)
* Neustoffschaffung (Seite 50)
* Lebensraumgemeinschaft (Seite 27)
* Bauernstand (Seite 30)
* verantwortungsbewu ter F hrer der V lkerfamilie
(Seite 36)
* F hrerstaat (Seite 41)
* wehrhafte Wirtschaft (Seite 58)
* Deutsche Marktordnung (Seite 63)
* nationalsozialistischen Grunds tzen (Seite 65)
* Reichswirtschaftsministerium (Seite 85)
* wirtschafliche Zerrissenheit unseres Vaterlandes
(Seite 135)
Wer sich nicht informiert, der lebt verkehrt.
Dieses Buch dient ausschlie lich der Forschung. Seine Ver
ffentlichung beruht auf dem Recht zur freien Information!
Date Published: 2016-01-18 17:56:00
Identifier: Grossraumkartell
Item Size: 131265462
Language: ger
Media Type: texts
# Topics
Krieg als Wegbereiter
Raumordnung
Marktordnung
Nachfrageschutz
Freihandel
Außenhandel
Produktionsordnung
Verrechnungsordnung
Werner Daitz
Landwirtschaft
Vierjahresplan
Jahrhundertwende
Teerfarben
Aluminiumpreis
Währungsabwertung
Erzeugungskosten
Devisen
Importwaren
Monopolstellung
Kaufkraft
Agrarverfassung
Prosperität
freies Spiel der Kräfte
Nachfrageschutz
Nachfrageseite
Investitionslenkung
Hans Kehrl
Müllensiefen
Hans Jülich
Spezialisierungskartell
Rohstoffeinkauf
Walter Darre
Zahlungsbedingungen
Charaktermängel
Gewinneinbuße
Gustav Ruhland
Überangebot
Schutzzollpolitik
Ausfuhrpolitik
Kleinstaaterei
Fingerspitzengefühl
Ausbeutungsbeteiligungen
gewerbliche Wirtschaft
Kaufkraftsteigerung
Dr. Syrup
Vertreterprovision
Nebenkosten
Preisniveau
Goldwährungssystem
Leitwährung
Spezialwissen
taktische Maßnahme
Selbstverwaltung
Bewegungsfreiheit
Führungsanspruch
Marktbeherrschung
Währungsgroßraum
Teilproblem
Währungsgemeinschaft
Verkehrsgemeinschaft
Prohibitivzölle
Kontingente
Einfuhrverbot
Wirtschaftsordnung
Freiheitsdrang
Wechselbeziehung
Individualismus
Großraumunlust
Wirtschaftslenkung
Wirtschaftsbürokratie
Zentral-Clearing
Strukturunterschiede
Systematisierung
Patentlösungen
Heraklit
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Balkanfeldzug
Ostfeldzug
Kontinentalblockade
Kraftreserven
Selbstbehauptungstrieb
Weltkrieg
Weltwirtschaft
Arbeitslosigkeit
Unhaltbarkeit
Rohstoffquellen
tragisches Verhängnis
Konservativismus
Strahlungszentrum
Arbeitsteilung
Mosaiksteinchen
Kommißstiefel
Bajonet
Führer
Unterführer
Aufstiegsmöglichkeiten
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Eigeninteresse
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Seemacht
Kolonialbesitz
Nachfrageseite
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Bedarfsdeckungssystem
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Predöhl
Regionalisierung
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Großmächte
Rüstungsanforderungen
goldene Zeitalter
Festlandsnation
Integrität
Kulturesperanto
Carlo Scarfoglio
Nationalwirtschaft
Karl Krüger
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Gegenseitigkeitsprinzip
Bundesgenossen
Konsumbedürfnisse
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Produktivitätssteigerung
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