War Hitler ein Diktator? | |
by: | |
Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe | |
Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg-Lippe | |
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Friedrich Christian Prinz zu | |
Schaumburg-Lippe | |
War Hitler ein Diktator? | |
Sonderausgabe 2002 | |
Literatur-Report, Postfach, 25710 Burg/ Dithmarschen | |
Das Buch | |
steht auf der Seite 5 unter dem Motto von Friedrich | |
Nietzsche: | |
Verschwiegene Wahrheit | |
bringt Unheil! | |
Wer sich in der Geschichte auskennt, hat begriffen, da | |
das Unheil schon lange | |
eingetroffen ist. | |
Dieses Buch | |
enth lt die ersten mir vor die Augen gekommenen Beweise, | |
da Hitler einen | |
Faustischen Pakt eingegangen sein mu ! Es sind keine | |
Beweise, die | |
Materialisten anerkennen w rden, weil die einen | |
schriftlichen Vertrag zwischen | |
Hitler und Satan fordern w rden. | |
Es handelt sich um Beweise, die spirituell erfahrene | |
Menschen anerkennen | |
werden! | |
Zum | |
wahrscheinlichen Faustischen Pakt ! | |
* Seiten 36/ | |
37: Der Autor besichtigt die Ausmahlung eines | |
Weinkellers und ist | |
beeindruckt! | |
Die | |
Besichtigung erfolgt unter der Forderung, nur die | |
Bilder zu betrachten und die | |
Spr che noch nicht zu lesen! | |
Der | |
entscheidende Spruch lautet: ..ich weiss, dass mein | |
Leben ein ganz | |
ungew hnliches, ausserordentliches sein wird, aber | |
das Ende wird eine | |
Katastrophe sein! | |
(In dem Buch von Redfield: Die Prophezeiungen von | |
Celestine ist zu lesen, was | |
bei einer solchen Prophezeiung zu veranlassen ist! | |
Man mu sich zentrieren | |
und in Ruhe nach Zeichen m glicher Auswege suchen! | |
Panik bringt das | |
unerw nschte Ergebnis als selbsterf llende | |
Prophezeiung"!!) | |
Die | |
Besitzerin zeigt dann eine Quelle vor, die belegt, da | |
ein Malerlehrling | |
Hitler, Adolf, die Arbeiten ausgef hrt hat! | |
Dieser | |
materielle Beweis re wertlos, wenn es Gr nde geben | |
sollte, da die Karriere | |
von Hitler von Anfang an geplant gewesen sein k nnte! | |
Die Satanische | |
Weltregierung | |
(https://sonnenspiegel.eu/?s=Satanische+ | |
Weltregierung+errichten[1] | |
) ist schon lange in der Lage, sehr langfristig zu | |
denken, denn es gibt nur | |
ganz wenige Menschen, die in der Lage sind, solche | |
Absichten zu erkennen und | |
erfolgreich zu durchkreuzen! | |
Hitler hat | |
offensichtliche Eigenschaften, die ihn v llig | |
unterschiedlich erscheinen | |
lassen. Hitler war Okkultist: | |
https://archive.org/details/Judenfrage63[2] . | |
* Seite 35: | |
Hitler fordert im privaten Rahmen Berichte von den | |
Besuchern ein! | |
An einer anderen Stelle wird beschrieben, da Hitler | |
auch sehr dominant sein | |
konnte (Seite 38) (meine Worte). | |
* Seite 37: Es | |
gab eine Diskussion zwischen Hitler und Goebbels, bei | |
der Hitler eine auffallende | |
nderung seines Verhaltens zeigte! | |
Dort: Goebbels sagte einmal zu dem Autor, da Hitler | |
ihm manchmal unheimlich | |
sei! | |
* Seite 39: | |
Hitler redete nicht gerne ber Oswald Spengler und | |
dessen Buch Untergang des | |
Abendlandes . | |
* Seite 44: | |
Hitler will im letzten Augenblick mit Stalin gegen | |
die USA ziehen! Der hat | |
wirklich nicht begriffen, wer die russische | |
Revolution bezahlt hat! Solche | |
Typen bauen immer Sicherungen ein, die wahrscheinlich | |
auch im III. Reich | |
vorhanden gewesen sind. | |
LINK rote Kapelle , Seite 213: | |
https://archive.org/details/Geschichtszweifel50[3] | |
Link: Geld Hitlers: | |
https://archive.org/details/Nazionismus[4] | |
* Seite 45: | |
Hitler hat viermal Frieden angeboten, ohne Antwort zu | |
bekommen! Wie krank mu | |
man sein, um das zu tun? | |
Hinweise zum | |
Buch: | |
* Seite 19: | |
Auch in der Bewegung Hitlers gab es Licht und | |
Schatten. Es lohnt, das dort im | |
Zusammenhang zu lesen. | |
* Seite 19: | |
Wesentliche M nner an der Spitze waren nicht in | |
Ordnung! | |
* Seite 42: Julius Streicher | |
* Seite 43: Dr. Robert Ley, der offensichtlichGeld | |
ausborgte | |
und es nicht zur ckzahlte! | |
* Seite 43: Alfred Rosenberg machte als Leiter des | |
Aussenpolitischen Amtes der NSDAP baltische Politik! | |
Im Krieg war er als Reichskommissar f r die besetzten | |
Ostgebiete verantwortlich | |
f r entsetzliche Fehler in Ru land! | |
* Seite 44: Goebbels bezeichnet in gegenwart des Autors | |
Bormann | |
und den Leibarzt Hitlers, Morell als die Verbrecher | |
in der Reichskanzlei . | |
* Seite 24: | |
Das III. Reich arbeitete mit dem Nimbus ! Das | |
bedeutet, da die Menschen im | |
Wohlf hlbereich (mein Ausdruck) gehalten werden mu | |
ten, was wiederum dazu | |
f hrte, da die keine Wahrheiten erfahren durften! | |
Der Verlust des Nimbus durfte nicht riskiert werden! | |
Die Bev lkerung reagiert | |
emotional und versenkt einen Abgott bergangslos in | |
der Versenkung! | |
* Seite 26: Der | |
Autor setzt f r seine Heimat ein erfolgreiches | |
Volksbegehren durch, was dazu | |
f hrt, da Schaumburg-Lippe bis 1945 selbst ndig | |
blieb. Hitler machte eine | |
Ausnahme von seinen Forderungen. | |
* Seite 28 | |
(Zitat Anfang: Als ich | |
zuletzt in den USA war, einige Wochen zu Besuch bei | |
sehr konservativen | |
Amerikanern am Eriesee, da sagte ein angesehener | |
Zeitungsverleger in seiner | |
Tischrede anl sslich eines zu Ehren des ber hmten Mr. | |
Krips und mir gegebenen | |
Lunches zu mir: ,,lieber Prinz, wenn Sie jetzt wieder | |
nach dr ben reisen, in | |
Ihre Heimat, dann sagen Sie Ihren deutschen | |
Landsleuten, dass wir Amerikaner | |
niemals etwas gegen die Deutschen hatten, wir haben | |
sie nie gehasst, auch im | |
Kriege nicht wenn Ihre Deutschen aber sich weiterhin | |
so schrecklich verleumden | |
lassen, wenn sie weiterhin nichts tun, all diese L | |
gen zu widerlegen und die | |
L gner zum Schweigen zu bringen, wenn sie also | |
weiterhin nichts tun, des | |
deutschen Volkes Ehre zu wahren, dann werden die | |
Deutschen bald keine Freunde | |
mehr in der Welt haben!!!" (Zitat Ende) | |
* Seite 31: | |
Verr ter arbeiten mit L gen, weil die sich so retten | |
wollen! | |
* Seite 31: | |
Der Beginn der Herabw rdigung Deutschlands (mein | |
Begriff) begann mit der | |
Reichseinigung Bismarcks! | |
* Seiten 32 + | |
33 (Zitat Anfang: | |
Es ist m glich, dass der Deutsche noch einmal von der | |
Weltb hne | |
verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich | |
den Himmel zu erwerben, aber | |
keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle | |
Nationen hassen ihn wie | |
die B sen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich | |
einmal gelingt, ihn zu | |
verdr ngen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie | |
ihn wieder mit den N geln | |
aus dem Grabe kratzen m chten. Hebbel, Tageb cher, | |
4.1.1860." (Zitat Ende) | |
* Seite 34 | |
Oben: Gewaltentrennung von GewaltENThemmung | |
unterscheiden! | |
* Seite 40: | |
Ein Buch, das seine Frau zu dem in Haft befindlichen | |
Mann schmuggelt, hilft ihm | |
beim berleben des N rnberger Tribunals. | |
* Seite 41: | |
Wir Menschen sind offenbar nicht geschaffen, zu | |
wissen, warum wir leben. (Zitat | |
Ende) | |
* Seite 41: | |
Der Unterschied zwischen Hitler und dem Autor ist | |
sehr krass! | |
* Seite 42: | |
Der Autor bescheinigt Hitler einen Mangel an | |
Menschenkenntnis. | |
* Seite 47: | |
Die Erschie ungen des R hm-Putsches werden als Anfang | |
von Ende beschrieben, | |
wobei R hm selber korrupt gewesen sein soll. | |
* Seite 48: | |
Neueinsteiger in die NSDAP erhielten nach dem R hm- | |
Putsch die Chance f r | |
eigene Aktionen . Diese Typen wurden bei den alten K | |
mpfern abwertend als die | |
Nazis bezeichnet! | |
* Seiten 51 + | |
52 (Zitat Anfang): Solange | |
aber ein Volk in dieser Weise - zu Recht oder zu | |
Unrecht belastet ist, wird es | |
unm glich frei sein k nnen in seinen Entschl ssen, in | |
seiner Politik, letzthin | |
in seinem Leben berhaupt. Solange wird es von anderen | |
V lkern erpresst werden. | |
Und solange wird auch die Erpresserei im Volke selbst | |
kein Ende finden. Was haben die Nachkriegsregierungen | |
Westdeutschlands dagegen getan? Genau das | |
Falscheste! Sie haben die Ehre des Volkes zu | |
erbetteln und erkaufen versucht. | |
Mit Knief llen und mit Zahlungen macht man eine | |
solche Situation nur noch viel | |
schlimmer niemals aber besser. Denn jeder vern nftige | |
Mensch draussen in anderen | |
L ndern sagt: wer so kniet und so zahlt, der hat | |
gewiss ein unerh rt schlechtes | |
Gewissen! - Und wenn wir heute sagen: das was uns da | |
vorgeworfen wird, stimmt | |
ja gar nicht - das ist ja zumindest zum weitaus gr | |
ssten Teil v llig erlogen! | |
dann wird man uns entgegnen: dann wenn das so ist wie | |
wir es brigens von | |
Anfang an eher vermutet haben - dann seit Ihr | |
Deutsche heutzutage dermassen | |
ble Gesellen, dass wir erst recht keine Achtung mehr | |
vor Euch haben k nnen! | |
Dann seit Ihr um Eures Exportes willen einfach zu | |
feige, die Wahrheit zu | |
sagen und Eure Ehre wiederherzustellen! (Zitat Ende) | |
* Seiten 52 + | |
53 (Zitat Anfang): W hrend der | |
schlimmsten Bombenn chte von Berlin konnte ich acht | |
Tage und N chte hindurch | |
das ganze gerettete Mobiliar aus meinem abgebrannten | |
Hause ohne jeden Schutz | |
auf der Strasse - in Berlin stehen lassen, ohne dass | |
auch nur eine | |
Kleinigkeit davon gestohlen worden ist. Es waren | |
viele wertvolle antike M bel | |
dabei. Teppiche und Bilder. Und das war keineswegs | |
ein Ausnahmefall, sondern | |
allgemein so im verp nten Hitlerdeutschland!" (Zitat | |
Ende) | |
* Seite 55: | |
Das System der Verleumdung , das sich bis heute nicht | |
ge ndert hat, wird | |
erkl rt. Da es in der Tschechei auch ein Braunau | |
(Broumov) gibt, wurde Hitler | |
wissentlich zum Tschechen gemacht. Der | |
Generalfeldmarschall Hindenburg hat das | |
hinterfragt! | |
* Seiten 56 | |
+57: Man lese dort zu dem bereifrigen NAZI Graf | |
Staufenberg, den sp teren | |
Attent ter! | |
* Seite 57: De | |
SA hatte mit sehr wenigen Ausnahmen mit der | |
Judenverfolgung des Jahres 1938 | |
nichts zu tun! | |
* Seite 59: | |
Der Polizeipr sident von Grossberlin, der Graf | |
Helldorf wu te nach der | |
Kristallnacht , da als SA M nner verkleidete | |
chinesische Kommunisten andere | |
SA M nner zur Mi handlung und Pl nderung von Juden | |
aufhetzen konnten! | |
* Seite 60: | |
Das Weltjudentum als Feind war bekannt! Nicht bekannt | |
war allerdings, was das | |
bedeutete! Also war das III. Reich dem Feind | |
unterlegen! | |
* | |
Seite 75 (Zitat Anfang): Aufgedeckt wurde Rosenbergs | |
unerh rtes Benehmen | |
erst 1936, als Hitler erkl rte, von meinem Ausschluss | |
nie erfahren zu haben | |
sonst w rde er mich ja wohl auch nicht all die Jahre | |
hindurch immer wieder zu | |
sich gerufen haben. Dies sei nur nebenbei erw hnt, | |
weil es zeigt, wie gross | |
die Gefahren f r Hitler und seinen Kampf innerhalb | |
der Parteif hrung waren und | |
dass es ein Wahnsinn ist, ihn einen Diktator zu | |
nennen re er es doch | |
gewesen, dann w rde wahrscheinlich alles gut gegangen | |
sein, zumal er ja nie | |
vorhatte, bis an sein Lebensende an der Spitze zu | |
bleiben. (Zitat Ende) | |
* Seite 83 (Zitat Anfang): Zu Weihnachten 1933 liess | |
Dr. Goebbels im | |
r testen Stadtteil Gross-Berlins einen riesigen | |
Geschenketisch aufstellen, | |
l ngs einer der Hauptstrassen im Kommunistenviertel. | |
Nationalsozialistische und | |
kommunistische Familien wurden gemeinsam beschert. W | |
hrend dieser sehr zu | |
Herzen gehenden Stunde erschien einer der f hrenden | |
Kommunisten, er war eben | |
aus dem Gef ngnis entlassen worden, obwohl er viel b | |
se Gewalttaten auf dem | |
Gewissen hatte. Ich sah ihn kommen, man hatte ihn vom | |
Gef ngnis direkt bis an | |
den Geschenketisch gefahren. | |
Dort sah er seine Familie und seine alten Kameraden, | |
zugleich seinen | |
gr ssten Gegner, Dr. Goebbels, und dessen M nner. | |
Diese Minuten geh ren heute | |
noch zu den sch nsten meines Lebens. (Zitat Ende) | |
* Seite 122 (Zitat Anfang): Das Verhalten der Sowjets | |
im Sommer 1940, | |
die sich das Baltikum und Bessarabien einverleibten, | |
w hrend wir alle H nde | |
voll zu tun hatten, lie nicht den geringsten Zweifel | |
ber ihre wahren Ziele | |
aufkommen. Und wenn solche wirklich noch bestanden h | |
tten, der Besuch Molotows | |
im November h tte sie v llig zerstreut. Auch die | |
Vorschl ge Stalins nach der | |
R ckkehr seines Au enministers konnten mich nicht t | |
uschen. Stalin, dieser | |
geborene Erpresser, wollte nur Zeit gewinnen und | |
seine Ausgangspositionen in | |
Finnland und auf dem Balkan verbessern. Ein | |
regelrechtes Katz- und Mausspiel! (Zitat | |
Ende) | |
References | |
1. https://sonnenspiegel.eu/?s=Satanische+Weltregierung+errichten (link) | |
2. Judenfrage63 | |
3. Geschichtszweifel50 | |
4. Nazionismus | |
Date Published: 2025-01-08 21:33:46 | |
Identifier: Geschichtszweifel145 | |
Item Size: 99424049 | |
Language: ger | |
Media Type: texts | |
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Verherrlichung | |
Charakterbild | |
Herausforderung | |
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