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Ost-Deutsche Passion Für Wahrheit und Gerechtigkeit
by Dr. h.c. Emmanuel J. Reichenberger
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Father E.J.
Reichenberger: Ost-Deutsche Passion
F r Wahrheit und Gerechtigkeit
Westland Verlag, D sseldorf
Gen WiM NRW II/c 1 d 18 Nr. 2039 vom 27. Oktober 1948
Druck: W. Girardet, Wupperthal
Unsere
tschechischen Freunde m ssen lernen, da lkerfreundschaft
nur auf Wahrheit gedeiht!
Einen Ansatz
daf r gibt es hier:
https://archive.org/search?query=creat
or%3A%22Olga+Bar%C3%A9nyi%22[1]
.
Hinweise zum
Buch:
* Seite 7
(Zitat Anfang): Dieses Buch bricht den Bann des
Schweigens der Welt ffentlichkeit
zu den furchtbaren Verbrechen bei der Austreibung der
Ostdeutschen. (Zitat
Ende)
*
Seite 7
(Zitat Anfang): Father Reichenberger lebte mit dem
Sudetendeutschtum auf jenem
Boden, der vor acht Jahrhunderten nicht mit dem
Schwert, sondern mit dem Pflug
erobert worden ist, auf jenem Boden, den die
Deutschen niemandem weggenommen,
sondern in der Nachbarschaft der Tschechen der
Wildnis abgerungen haben, weil
die Tschechen solchen kargen Boden nicht bebauen
wollten, so wie sie
bekanntlich ihn auch heute nicht bebauen wollen.
(Zitat Ende)
*
Seite 8
(Zitat Anfang): In diesem angeblich germanisierenden
Gro staat waren nach
tschechischer Feststellung mehr Deutsche tchechisiert
als Tschechen
germanisiert worden! (Zitat Ende)
*
Seite 9:
Father Reichenberger hat vor dem Zugriff des Gestapo
das Sudetenland verlassen
und ist in die USA gegangen.
*
Seite 11
(Zitat Anfang): Da ist vor allem die so wesentliche
Klarstellung zu der
behaupteten Kollektivschuld des deutschen Volkes und
der behaupteten
tschechischen, polnischen und russischen
Kollektivunschuld , Ein Mann von dem
Gerechtigkeitssinne Father Reichenbergers lehnt den
Vorwurf einer
Kollektivschuld eines Volkes in jedem Falle ab.
(Zitat Ende)
*
Seite 11
(Zitat Anfang): Und so wie das Verhalten der
Sudetendeutschen im Herbst 1938
seine Tradition in ihrer jahrhundertelang bewiesenen
Humanit t hatte, so hatten
allerdings auch die unerh rten Ausschreitungen eines
gro en Teiles der
tschechischen Bev lkerung ihre Tradition: in der
Hussitenzeit schon sperrten
Tschechinnen, auch tschechische M tter, deutsche
Frauen und Kinder in Kirchen
und lie en sie eines qualvollen Feuertodes sterben!
(Zitat Ende)
*
Seite 16
(Zitat Anfang): Kein gerecht denkender Mensch
verurteilt die Bestrafung von
Verbrechern. Warum wird die Strafe ausgedehnt auf ein
ganzes Volk,
einschlie lich jener, die im Kampf gegen die Nazis
Freiheit, Existenz und Leben
einsetzten? (Zitat Ende)
* Seite 18:
Die Sudetendeutschen wollten nicht unbedingt ins III.
Reich. Sie wollten die
ihnen zustehende Gleichberechtigung. Father
Reichenberger schreibt, da die
Gleichberechtigung mehr von den Tschechen als von den
wenigen berzeugten Nazis
(im Sudentenland) sabotiert wurde.
*
Seite 53
(Zitat Anfang): Er fand alles, wie er es beim
Ausweisungsbefehl vor mehr als
zwei Jahren verlassen. Das Vieh, zwei Zugochsen, 14 K
he und K lber hingen, zu
Gerippen abgemagert, an den Ketten, verhungert. 17 D
rfer in seiner Heimat sind
menschenleer und ver det. Die Tschechen nahmen sich
nicht einmal Zeit, alles zu
stehlen. (Zitat Ende)
*
Seite 61
(Zitat Anfang): brigens best tigte mir ein Freund,
der Gelegenheit hatte, das
befreite Polen war es nicht Polen, dessentwegen die
Briten den Krieg
erkl rten?! , da dort der Ha gegen die Russen
unendlich gr er sei als der
gegen die Nazis, die doch wahrhaftig in Polen mehr w
teten als irgendwo in
anderen L ndern. (Zitat Ende)
*
Seite 62
(Zitat Anfang): Dort schreibt einer der Neusiedler
und Goldgr ber auf
geraubtem Lande: Ich bleibe nicht hier; ich will nur
noch die Ernte heimholen,
dann gehe ich zur ck ins Tschechische. Andere anst
ndige Leute bei uns reden
auch davon, da sie zur ck wollen. (Zitat Ende)
*
Seite 63
(Zitat Anfang): Alle schrien: Die Deutschen m ssen
fort aber die neuen
Betriebsinhaber intervenieren sofort f ihren
Deutschen , der ganz zum Schlu
ausgesiedelt werden soll, sonst bleibe der Betrieb
stehen. (Zitat Ende)
*
Seite 64 (Zitat Anfang): Dieses kleine Volk hat einen
zu
gro en Prozentsatz innerer Haderlumpen. (Zitat Ende)
*
Seite 69 (Zitat Anfang): Der Gipfel des Berichtes ist
aber der Schlu satz: Es mag vielleicht auch
interessant sein, jene Praktik zu
beleuchten, mit deren Hilfe deutsche Fachkr fte, die
etwas bereilig
ausgewiesen worden waren, wieder an ihre Arbeitspl
tze zur ckgebracht werden:
Man fordert sie von der Besatzungsmacht der
jeweiligen deutschen Zone als
Zeugen in Kriegsverbrecherprozessen an, und diese
Zeugen kehren dann nie wieder
zur ck. (Zitat Ende)
* Seite 91 (Zitat Anfang): Die Mehrzahl der Tschechen
hat mit den Nazis zusammengearbeitet; der Mut zum
Widerstand kam erst, als die
Befreier vor den Toren standen. Die Tschechen werden
noch viel weniger gegen
die slawische Diktatur auftreten. (Zitat Ende)
*
Seite
92 (Zitat Anfang): Die Verbrechen der Nazis spielten
sich ab in der
Abgeschlossenheit der KZ. unter Ausschlu der
ffentlichkeit; die Verbrechen
der Tschechen vollzogen sich in breitester
ffentlichkeit unter Teilnahme
beinahe des ganzen Volkes. (Zitat Ende)
*
Seite
92 (Zitat Anfang): Nur auf Grundlage sittlicher
Grunds tze und allgemein
verbindlichen Rechtes kann die Tschechei
Wiedererstehen, ist eine
Zusammenarbeit m glich. (Zitat ende)
*
Seite
105 (Zitat Anfang): Und diese Gruppe hatte noch Gl
ck, denn vorbeifahrende
russische Offiziere geboten an der Abr umungsstelle
dem sch ndlichen,
grauenvollen Treiben ein vorzeitiges Ende. (Zitat
Ende)
*
Seite
105 (Zitat Anfang): Es war nicht nur die Unterschicht
des tschechischen
Volkes, die sich dabei beteiligte, auch viel
Intelligenz war fest am Werke
dabei. (Zitat Ende)
*
Seite
120 (Zitat Anfang): Ich vergesse nicht den russischen
Arzt, der mich mit
fiebernden Wangen bei der Arbeit sah und zu mir
sagte: Geh nach Hause, geh ins
Bett. Er hat es gut gemeint, aber wohin sollte ich
nach Hause gehen? (Zitat
Ende)
*
Seite
156 (Zitat Anfang): Man mu nur imm er wieder fragen:
W ann werden die
N rnberger Gesetze gegen die Urheber dieser
Vertierung angewende? (Zitat Ende)
*
Seite
162 (Zitat Anfang): So kam es, da ich sp ter nach
meiner Freilassung einen
Totenschein in die H nde bekam, wonach der mir
bekannte FI. F. sich in suicider
Absicht an beiden Armen die Pulsadern aufgeschnitten
haben sollte. In
Wirklichkeit hatte er den rechten Arm im
Schultergelenk nach einer
Granatverletzung im Kriege amputiert und war im Lager
durch sieben
Revolverkugeln niedergestreckt worden. (Zitat Ende)
* Seite
245 (Zitat Anfang): Es ist vorgekommen, da ein
Kamerad erschossen wurde, weil
er einen Kompa bei sich trug, den die Partisanen f r
eine mit Absicht
zerst rte Uhr hielten. (Zitat Ende)
References
1. https://archive.org/search?query=creator%3A%22Olga+Bar%C3%A9nyi%22 (link)
Date Published: 2024-05-18 22:34:13
Identifier: Geschichtszweifel115
Item Size: 219594430
Language: ger
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