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Soldatisches Leben und Feldherren!
by Reichswehrminister Dr. Groener
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Hier gibt es ein Buch, da im Auftrag des
Reichswehrminister Dr. Groener
zusammengestellt und 1930 gedruckt wurde. Der Titel
lautet:
F hrertum.
Es ist ein Buch ber Feldherren, die nach einer uralten
Sitte als
"F hrer" bezeichnet wurden. Man verwechsele diesen Begriff
bitte nicht mit dem Ausdruck f r den unseeligen
Reichskanzler, der
Deutschland zwischen 1933 und Mai 1945 ins Ungl ck
gesteuert hat!
Die deutsche Sprache ist eine schwere Sprache und es
kommt oft auf
Feinheiten an! Hier ist das definitiv der Fall!
Gutmenschen werden bestimmt gegen dieses Buch
polemisieren. Mit ihrem Protest ist
sicher zu rechnen.
Trotzdem kann und darf dieses Buch hier "straffrei"
eingestellt
werden. Es wurde n mlich 1929 zusammengestellt, als
Hitler weder
m chtig war, noch mit seinem politischen Erfolg
unmitelbar zu
rechnen war. Dieses Buch enth lt damit weder Hitlerschen
Geist noch
Hitlersche Vorstellungen!
Um den Gutmenschen vollst ndig den Wind aus den Segeln zu
nehmen, wird
hier das Folgende angef hrt: Es sind im Buch nur "uralte"
deutsche Feldherrn beschrieben worden. Bei dem "Neuesten
von
ihnen" handelt sich um den Feldherren Moltke, der am 24.
April
1891 verstorben ist. Kurz, es handelt sich um Feldherren
des 19ten
Jahrhunderts!
Dieses Buch ist ein guter Beweis daf r, da die Menschen
eben nicht
"gleich" sind, sondern h chst ungleich. Deshalb gibt es
milit risch so viele Versager und so wenig Erfolgreiche,
die in der
Lage sind, auch hoffnungslose milit rische Lagen zu
"drehen"
und einen berlegenen Feind aus schlechter Position heraus
zu
vertreiben/ zu schlagen oder tats chlich zu VERNICHTEN!
In einer Welt, die vollst ndig aus FRIEDENSWILLEN
besteht, stellt die
Nennung milit rischer Ziele ein eindeutiges Verbrechen
dar!
Nur leben wir nicht in einer solchen Welt! Wir leben in
einer Welt der
Heimt cke, in der "Frieden" gepl rrt wird und von den
Hintergrundkr ften (immer und immer wieder) der n chste
Krieg
vorbereitet wird. Seit dem Beginn des Atomzeitalters
werden nur noch
Stellvertreterkriege gef hrt. Dabei waren die Atomm chte
USA und
die Sowjetunion immer wieder selber mit Truppen beteiligt.
Die Friedensbewegung (??) wird erst dann dauerhaft Erfolg
haben, wenn sie
sich dazu entschlie t, das System des Krieges zu
verstehen: Krieg
macht den heimt ckischen Teil der Hintergrundm chte
reich!
Das wird erst aufh ren, wenn man diese Personen mit den
zugeh rigen
Beweisen erfolgreich blo stellt und die Organisation
eines Krieges
verhindern kann, indem man die Vorbereitungen im Ansatz
erkennt und
ver ffentlicht!
Dazu sind zwingend Hintergrundinformationen erforderlich,
die die
Friedensbewegung offensichtlich noch nie besessen hat!
(Au erdem darf hier der Verdacht ge ert werden, da die
Friedensbewegung
in Wirklichkeit von den Kriegstreibern bezahlt wird!
Wer Informationen zur Kriegstreiberei verarbeiten kann,
findet hier bei
Herrn Schwab Unterlagen. Sein Heft hat den Titel:
Jahrmarkt f r
Heldentum[1].
Fr her, wir hatten damals noch einen sehr problematischen
Kaiser[2], war
noch bekannt: Willst Du einen Krieg verhindern, dann
bereite ihn
vor!!
Dadurch wurde ein potentieller Angriff eines Feindes so
"teuer (gemeint
sind Verluste an Personal und Waffen)", da dieser Angriff
durchaus "ausbleiben konnte"; wodurch der Frieden mal
wieder gerettet war. Allerdings war der Frieden in der
Vergangenheit
noch nie auf Dauer gesichert. Es gab einfach viel zu
wenige Personen,
die das System durchschauen konnten und die bereit waren,
uneigenn tzig zu handeln.
Wenn man das Buch genau liest, dann wird klar, da die
berragenden
milit rischen F higkeiten den Feldherren nur zeitweise zur
Verf gung stehen. Napoleon und Gustav Adolf sind
Beispiele daf r.
Napoleon marschierte beim R ckzug in Ru land in eine v
llig
verw stetete Gegend, aud der heraus er seine Truppen
nicht versorgen
konnte.
Gustav Adolf scheint, nach einer nicht in diesem Buch
genannten Quelle, vor
der entscheidenden Schlacht den "falschen Astrologen"
gefragt zu haben, was bedeutete, da er sein Schicksal an
Aberglauben h ngte. DAS geht i.d.R. nicht gut! Es
bedeutet, da
Gustav Adolf nicht in sich selbst ruhte und keinen
eigenen Kontakt
zur Feinstofflichkeit hatte, die ihm jederzeit besseren
Rat gegeben
h tte.
Ich schlie e aus diesen Gedanken: Der Feldherr mu zum
jeweiligen
Geschichtsabschnitt passen!
Ohne etwas "Gl ck" geht es einfach nicht! Und ohne
Schicksalschl ge auch nicht!
Keine der hier beschriebenen Pers nlichkeiten wurde zuf
llig zum
Feldherren!
Kein Versager, wird bei noch so viel Protektion zum
Feldherren! Versager
werden allenfalls zum Schl chter an ihren eigenen
Soldaten, wenn
diese, wie im zweiten Weltkrieg auf russischer Seite, zu
zigtausenden
in Maschinengewehrfeuer getrieben wurden und darin v llig
sinnlos
verbluteten.
References
1. SchwabKrieg
2. WilhelmIIAbdankung
Date Published: 2017-04-16 08:18:04
Identifier: Fuehrertum
Item Size: 697434734
Language: ger
Media Type: texts
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Reichsheer
Reichswehrminister
Groener
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