Freiherr von Pohl: Erdstrahlen als Krankheitserreger | |
by Gustav Freiherr von Pohl | |
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Gustav Freiherr von Pohl: Erdstrahlen als | |
Krankheitserreger - Forschungen auf Neuland | |
1932 Jos. C. Huber Verlag, Diessen vor M nchen | |
Dieses Buch stellt den Klassiker der | |
"Erdstrahlenforschung" dar und wurde oft angefeindet. | |
Wenn man es genau nimmt, dann wurden die Anfeindungen bis | |
heute nicht beendet! | |
Was berrascht: Die hier gescannte Erstauflage ist im | |
Verzeichnis der Deutschen Nationalbibliothek nicht | |
verzeichnet. Dort finden sich nur die Nachdrucke, die | |
nach dem Zweiten Weltkrieg von der Witwe von Herrn von | |
Pohl authorisiert wurden. Ich habe vor Jahren einen | |
Bericht gelesen, wie schwierig es damals war, die Witwe | |
davon zu berzeugen, da man das Buch aus Interesse | |
nachdrucken wollte und das es keinerlei Absicht gebe, den | |
Namen des Mannes irgendwie zu sch nden. | |
Wenn die richtigen Personen diese berzeugungsarbeit | |
leisten, dann ist sie oft erfolgreich. So kam es zu den | |
Nachdrucken, die in gr erer Anzahl in den Antiquariaten | |
zu erwerben sind. | |
Das letzte Blatt der PDF-Datei beweist, da dieses | |
Exemplar seinerzeit vom Verfasser pers nlich bergeben | |
wurde. Aus dem Original ergibt sich auch, wo das Buch | |
lange gestanden hat. Diese Information fehlt in der PDF- | |
Datei. | |
Man beachte: Die Welt hat sich seit den Versuchen vom | |
Freiherrn von Pohl wesentlich ge ndert! Damals gab es | |
einfach nicht so viele Funkt rme, viel weniger | |
elektrische Ger te und die "Leute" waren viel ruhiger, | |
als die moderne "Hektikgeneration". | |
Wer also erwartet, das die Ergebnisse vom Freiherren von | |
Pohl heute noch genauso zu erwarten sind, der macht etwas | |
Grundlegendes falsch. | |
Das Prinzip ist geblieben, die tats chliche Ausdrucksform | |
des Prinzips hat sich notwendig ge ndert. | |
Wer das Prinzip verstanden hat, der wird die heutigen | |
Formen des Prinzips als solche verstehen und einordnen k | |
nnen. | |
Auf der Internetseite der Deutschen Nationalbibliothek | |
sind keine Lebensdaten vom Freiherrn von Pohl zu finden. | |
Die sehr problematische Seite "p s i r a m" gibt den | |
Zeitpunkt des Todes vom Freiherrn von Pohl mit dem Jahr | |
1938 an. Das Copyright ist also abgelaufen. | |
Nicht bedruckte Seiten wurden nicht gescannt. Das Buch | |
ist nach bestem Wissen und Gewissen vollst ndig. | |
Die Literatur ber W nschelruten ist nicht leicht zu lesen | |
bzw. zu verstehen. Es scheinen h ufig Detailinformationen | |
zu fehlen, von denen die Autoren eigentlich h tten | |
Kenntnis haben m ssen. | |
Wie komme ich zu dieser Meinung: Ich habe nicht nur viele | |
B cher zum Thema gelesen, ich habe mit der W nschelrute | |
auch Experimente gemacht. | |
Meine F higkeit mit der W nschelrute zu arbeiten wurde | |
durch eine simple Quarzuhr blockiert. Ein Funktelefon hat | |
wahrscheinlich eine hnliche Wirkung. | |
F r mich ist es also offensichtlich, da alle technischen | |
Ger te Einflu auf die Gesundheit haben k nnen. | |
Wozu ist eine W nschelrute da? | |
So eine W nschelrute ist insbesondere dazu da, die | |
Stellen auszusuchen, an denen man sich stundenlang aufh | |
lt. Also den Schreibtisch und sein Bett. Bis heute habe | |
ich immer geeignete Stellen gefunden. Teilweise hat es | |
gen gt, die M bel so wenig wie 0,2 Meter zu verr cken. | |
Bitte besorgt Euch zu diesem Thema das kleine Buch von K | |
the Bachler: "Der gute Platz", Veritas. | |
Frau Bachler war durch die Besch ftigung mit | |
krankmachenden St rzonen selber krank geworden, hatte mit | |
Gl ck den geeigneten Arzt gefunden, der ihr den Weg zu | |
Heilung zeigen konnte und suchte dann einen Weg, sich den | |
"St rzonen" nicht so sehr auszusetzen. | |
Ihr Lebensweg ist in ihrem Buch "Erfahrungen einer Ruteng | |
ngerin" teilweise beschrieben. | |
Welche Erfahrungen mit der W nschelrute gaben mir am | |
meisten zu denken? Ich habe mit der W nschelrute oft | |
Gegenst nde gesucht, die bei mir das Raumklima "versaut | |
haben". Ich habe immer Schrott gefunden, den ich sofort | |
in Zeitungspapier eingewickelt und aus der Wohnung | |
gebracht und in den M lleimer geworfen habe. Es handelt | |
sich um eine Technik, die ich noch in keinem Buch | |
beschrieben gefunden habe. | |
(Man gehe mit der Rute zweimal durch die Wohnung, wobei | |
sich die Wege im Winkel von 90 Grad schneiden sollen. | |
Dabei lasse man sich von der Rute den am meisten st | |
renden Gegenstand anzeigen, der sich Links oder Rechts, | |
oder genau unter der Rute, befinden kann. Im Schnittpunkt | |
der gefundenen Linien sollte sich dieser Gegenstand | |
befinden. | |
Es ist auch eine Technik denkbar, bei der man sich mit | |
der W nschelrute langsam dreht und sich die Richtung zum | |
st renden Gegenstand anzeigen l t. Dann geht man mit der | |
Rute auf den Gegenstand zu und l t ihn sich anzeigen.) | |
Es kann im Rahmen solcher Reinigungsarbeiten (Beseitigung | |
"st render Gegenst nde/ st render Einfl sse") zu einer | |
Art "Machtkampf" kommen. | |
Dieser Machtkampf kann auf zwei Arten erfolgen: | |
- Man will den Raum/ die R ume reinigen. Man findet "viel | |
Schrott", aber der "gro e Durchbruch" fehlt. | |
- Man bemerkt, da man das Raumklima mit bestimmten | |
Gegenst nden ver ndern kann. Diese Gegenst nde k nnen | |
teilweise l cherlich aussehen, sind es aber nicht. | |
(Wirkung eines Entst rger tes) | |
Wie bemerkt man diesen Machtkampf? Die Wirkung dreht sich | |
um. Das was vorher positiv gewirkt hat; wirkt pl tzlich | |
negativ. An dieser Stelle ist zu erw hnen, da das Thema | |
"Entst rger te" deshalb besonders eingehend zu betrachten | |
ist! Recht umfangreiche Informationen dazu bekommt man im | |
Buch von Hartmann "Krankheit als Standortproblem". | |
Die Ver nderung des Wohnumfeldes von positiv auf negativ | |
bekommt man aber nur mit, wenn man selber sensibel ist! | |
Wie gewinnt man diesen Machtkampf? Die k rzeste | |
Umschaltzeit von "positiv" auf "negativ" betrug bei | |
meinen Versuchen ca. zwanzig Minuten. (Das war ungef hr | |
1986. Die aktuellen Werte kenne ich nicht.) | |
Ich habe mir rein instinktiv einen Gegenstand gesucht, | |
der in der Lage war, die Raumsituation umzuschalten und | |
habe ihn nach Uhr alle drei ig Sekunden auf den Platz | |
gelegt, der das Raumklima positiv "drehte" und diesen | |
Gegenstand nach weiteren drei ig Sekunden wieder auf | |
einen neutralen Platz gelegt, von dem aus eine | |
Beeinflussung des Raumklimas nicht m glich war. Das habe | |
ich so lange durchgehalten, bis das Raumklima positiv | |
blieb. | |
(Ein Platz, von dem Gegenst nde das Raumklima nicht ver | |
ndern ist z.B. ein Platz, der weder vom Hartmann- noch | |
vom Currygitter geschnitten wird.) | |
Wer erfolglos aufgibt hat selber Schuld. Es gibt da kein | |
Zwischending. Das mu durchgehalten werden! | |
Entweder man gewinnt oder man hat verloren. | |
Panik ist verboten und in jeden Fall kontraproduktiv. | |
Ich wu te bei den Versuchen zur Wohnungsbeeinflussung | |
instinktiv, da ich nicht aufh ren durfte, bevor ich | |
eindeutig gewonnen hatte. Die l ngste Zeit, die ich | |
damals aufwenden mu te, betrug nach meiner Erinnerung | |
ungef hr drei ig Minuten. Diese Zeit kann sich in der | |
Zwischenzeit wesentlich verl ngert haben. | |
Es gibt bei bestimmten Gelegenheiten eben nur einen Weg | |
nach Vorne. Zur ck geht es nicht! GARNICHT! | |
Es soll noch ein Hinweis gegeben werden. Es gibt eine m | |
gliche Komplikation, bei der man keinen Schrott sondern | |
wertvolles Kulturgut findet. Wer dieses Kulturgut dann | |
beseitigt macht etwas falsch. In meinem Fall handelte es | |
sich um ein f r mich wertvolles lgem lde. Ich "fand" | |
dieses Gem lde bei mehreren Gelegenheiten. | |
Damals nutzte ich 1mm Schwei draht als W nschelrute. Fand | |
ich etwas, was eindeutig wertvoll war, dann habe ich | |
meine W nschelrute zu einem Kn ul verarbeitet, in | |
Zeitungspapier gewickelt und aus der Wohnung gebracht. | |
Unmittelbar danach habe ich einen neuen Schwei draht | |
genommen und wieder Schrott gefunden und hatte dann | |
i.d.R. sehr schnell Ruhe. | |
Wie erkl re ich mir diesen Effekt? | |
Der gr te Erfolg Satans besteht darin, da die meisten | |
Leute glauben, es gebe ihn nicht! Wenn es aber Gott gibt, | |
dann gibt es auch Satan. | |
Wenn es Satan gibt, dann gibt es auch Gott. | |
Wir haben jeden Tag unendliche Zerst rungen und Verw | |
stungen vor Augen und "wir" halten es immer noch f r | |
Zufall und "wir" sind immer noch nicht bereit, unseren | |
Anteil an diesem Ungl ck zu erkennen. | |
Was unbestreitbar ist: Es gibt L ge und Hinterlist in der | |
Welt! Warum lernen wir nicht, L ge und Hinterlist zu | |
erkennen und damit umzugehen? | |
Mit welchem Namen wir die Ph nomene belegen ist erst | |
einmal nebens chlich. Wichtig ist nur, da ge und | |
Hinterlist wieder weitgehend wirkungslos gemacht werden. | |
Satan verliert im gleichen Ma an Einflu . | |
Warum wird in der "W nschelrutengemeinde" ber solche | |
Themen nicht gesprochen und geschrieben? Gibt es bei den | |
Autoren zu viel "Ego" oder haben die schon alle verloren | |
und sind jetzt f r eine "h here Macht" n tzlich? | |
Hier, an dieser Stelle, soll wenigstens dieser Hinweis | |
gegeben werden. | |
Date Published: 2015-07-24 16:53:27 | |
Identifier: ErdstrahlenalsKrankheitserreger | |
Item Size: 314350490 | |
Language: ger | |
Media Type: texts | |
# Topics | |
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