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Die Juden Namen Liste 2014
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Die Liste der juedischen Namen 2014 - Wie erkenne ich als
Nichtjude die trojanischen Semiten- und Khasaren-Juden? -
Haben wir 16 Millionen versteckte Juden auf unserem
Erdball, oder gar 500 Millionen Juden? - Warum sind fuer
die Juden alle nationalen Voelker der Erde die Feinde und
warum werden diese Voelker systematisch abgeweidet und
ausgerottet?
SKANDAL - 270 % Heizoel-Verteuerung in 10 Jahren (2002 -
2012 lt. Tecson de) - Benzin & Heizoel im April 2012: Von
1,70 Euro/Liter Superbenzin (0,94 bei Heizoel) gehen 67 %
an BRD-Politjuden und 30 % an Konzern-, Sunimex- &
Israeljuden. Lediglich winzige 3 % Kruemel gehen an
Erdoellaender. Die ADAC- & Medienjuden verkaspern nur
alle Mitglieder & Autofahrer. Wer sind die Feinde aller
Voelker der Erde? - Siehe hier: wahrheit se - radioislam
org - archive org - metapedia org - bfed dk - trutube tv
Lerne ueber die Hintergruende des "Multi-Kulti-"
Umvolkungs- und Volkstod-Wahns durch den juedischen
Imperialismus mit dessen Handlanger Graf Coudenhove-
Kalergi, nebst Paneuropa-Union mit der j hrlichen Kalergi
Preisverleihung im Aachener Dom durch die juedische,
trojanische CAP-Eliten-Mafia:
http://de.metapedia.org/wiki/Kaufman-Plan
http://de.metapedia.org/wiki/Morgenthau-Plan
http://de.metapedia.org/wiki/Hooton-Plan
http://de.metapedia.org/wiki/Volkstod
http://de.metapedia.org/wiki/Umvolkung
http://de.metapedia.org/wiki/Umerziehung
http://de.metapedia.org/wiki/What_to_do_with_Germany%3F
http://de.metapedia.org/wiki/Coudenhove-
Kalergi,_Richard_von
http://www.globalfire.tv/nj/deutsch.htm
http://www.radioislam.org
http://karfreitagsgrill-weckdienst.org/
http://archive.org/details/WasKostetUnsDerNwoWahnsinnDieJude
nNamensliste2014
.
No War for US-Israel-Jews, UK-Israel-Jews, EU-Israel-
Jews, BRD-Israel-Jews - Support the Hero & Truthseeker
Edward Snowden...
http://archive.org/details/1932-DieZionistischenProtokolle
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/08/31/der-
schwanz-der-schlange-3/
http://radioislam.org
http://nsl-archiv.com/Buecher/Nach-1945/heil.php
http://nsl-archiv.com/Buecher/Bis-1945/heil.php
http://nsl-archiv.com/Buecher/
http://nsl-archiv.com/Filme/Nach-1945/heil.php
http://nsl-archiv.org/Filme/Bis-1945/heil.php
http://nsl-archiv.org/Filme/
http://nsl-archiv.org/
http://karfreitagsgrill-weckdienst.org/
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/index
2.html
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/verbr
echen.html
Der Schwanz der juedischen Schlange nach Prof. Gregor
Schwartz-Bostunitsch aus dem Buch "JUEDISCHER
IMPERIALISMUS" und den geheimen Briefen aus Toledo im
Jahre 1492 (zur Zeit der Inquisition):
Heute kann ich Ihnen sagen, da wir unserem Ziel auf ein
paar Schritte nahegekommen sind. Wir m ssen nur noch eine
kleine L cke berwinden und der lange Pfad den wir
beschritten haben schlie t sich zu einem Ring, wie die
symbolische Schlange die wir als Zeichen unseres Volkes
sehen.
Wenn dieser Ring geschlossen wird, sind alle Staaten
Europas darin festgehalten wie in einem gro en
Schraubstock. (Protokoll 3, Paragraph 1).
Im Jahr 1492 erhielt Chemor, der Chefrabbi von Spanien,
folgenden Rat vom Grand Sanhedrin (den Weisen von Zion)
in Konstantinopel:
1. Du sagst, der K nig von Spanien zwingt euch, Christen
zu werden. Tut dies, denn ihr habt keine andere Wahl.
2. Du sagst, es gibt einen Befehl eure G ter zu rauben.
Macht eure S hne zu H ndlern, so da sie, St ck f r St ck,
die Christen ihrer G ter berauben k nnen.
3. Du sprichst ber Angriffe auf euer Leben. Macht eure S
hne zu rzten und Apothekern, damit sie den Christen ihr
Leben nehmen k nnen.
4. Du sprichst ber die Zerst rung eurer Synagogen. Macht
eure S hne zu Stiftsherren und Priestern, so da sie ihre
Kirchen zerst ren k nnen.
5. Du beschwerst dich ber andere Plagen. Macht eure S hne
zu Advokaten und Anw lten und seht, da sie immer mit den
Angelegenheiten des Staates zu tun haben, denn wenn ihr
die Christen unter euer Joch bringt, k nnt ihr die Welt
beherrschen und euch an ihnen r chen.
6. Weiche nicht von der Anweisung die wir hier geben,
denn du wirst aus Erfahrung lernen, da du, erniedrigt wie
du bist, wahre Macht erwerben wirst.
Unterschrieben: Prinz der Juden von Konstantinopel.
Lerne:
1. Die juedische Schlange,
2. die Briefe aus Toledo und
3. die Protokolle der Weisen von Zion sind neben
4. den Guide-Stones aus Georgia (USA) die
Schluessel f r jeden Wahrheitssucher die Plaene
und Ziele des Judentums zu erkennen und zu
verbreiten, warum das Judentum Verbrechertum
ist, damit das Ziel der juedischen Weltherrschaft
ber alle Nichtjuden erreicht werden kann.
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Arthur Trebitsch - Die 12 Artikel:
WIE VERNICHTET MAN GEF HRLICHE POLITISCHE GEGNER? DISCHE
GEHEIMPOLITIK: AUS DER (TALMUD- und ZIONISTEN-) SCHULE
DER TROJANISCHEN MAULWURF-JUDEN GEPLAUDERT
Doch vorab diese wichtige Grundinformation, denn: Nur so
erkennen aufwachende deutsche Michel diese trojanischen
Maulw rfe in Deutschland:
http://archive.org/details/DerTalmudDasLehrbuchDerJudenVonEr
ichGlagau
Die 12 Artikel von Arthur Trebitsch, wie das Judentum
aufwachende Wahrheitssucherinnen, wie Martina Pflock aus
Friedrichroda, oder Wahrheitssucher, wie Alexander M ller
aus Hannover verfolgt, abweidet, kriminalisiert,
inhaftiert und hinrichtet:
1 Nichts w re verfehlter und sch dlicher f r das Heil
unseres Volkes, als mit der Vernichtung eines Gegners zu
warten, bis er bei unseren Feinden anerkannt und ber hmt
geworden ist, so dass sie auf seine Worte h ren und ihm
folgen, wenn er zu ihnen spricht. So m ssen wir denn
scharf Wache halten ber die heranwachsende Jugend unserer
Feinde, und wenn wir erblicken einen Keim des Aufruhrs
und Widerstandes gegen unsere Macht, so muss er
vernichtet werden, ehe er k nnte gef hrlich werden
unserem Volke.
2 Da wir beherrschen die Presse und Macht haben ber den
Erfolg; so ist es die wichtigste Aufgabe, dass gef
hrliche Leute nicht Zugang finden zu den Stellen, von
denen aus sie sprechen k nnten im lauten Worte und im
gedruckten Buchstaben, um Einfluss zu gewinnen auf unsere
Feinde. So muss denn Schweigen herrschen und v llige
Achtlosigkeit, wenn ein gef hrlicher Geist sich in der
Mitte unserer Feinde erhebt. Die meisten werden schon in
fr hester Jugend durch die Erfolglosigkeit ihrer ersten
Schritte abgehalten von weiteren Bestreben und m ssen, um
ihr t gliches Brot zu gewinnen, sich einem Berufe
zuwenden, der sie ablenkt von gef hrlichen Gedanken und
Taten gegen das auserw hlte Volk.
3 Wenn aber einer doch verharrt bei sch dlichem Tun trotz
Schweigen und mangelnder Beachtung, so ist gekommen die
Zeit, auf ihn sch rfer einzuwirken, zu vereiteln seine Pl
ne und zu verhindern sein gef hrliches Werk. Dann wollen
wir ihm bieten Arbeit und reichen Lohn in unseren
Kreisen, wenn er nur abl t von seinem falschen Bem hen
und ablenken l sst seine Kraft f r unsere Sache. Und wenn
er lange einsam war und hat leiden m ssen und hungern, so
wird das pl tzliche Gold und die sch nen Worte, die wir
ihm geben, ihn abbringen von seinen falschen Gedanken und
hinlenken auf unsere Pfade. Und wenn er wird pl tzlich
sehen Erfolg und Reichtum und Glanz und Ehre, wird er
vergessen seine Feindschaft und weiden lernen auf der
fetten Weide, die wir bereit halten f r alle, die gehen
unsere Wege und sich f gen der Herrschaft des auserw
hlten Volkes.
4 Wenn aber auch das nichts n tzt und einer weiter
beharrt in starrer Auflehnung wider unser Gebot, dann
wollen wir sorgen durch unsere Leute, dass B ses geredet
soll werden von ihm berall, und die, f r die er k mpfen
will und sich aufopfern wider uns, sich von ihm abwenden
in Geh ssigkeit und Verachtung. Dann wird er einsam
werden und sehen die Fruchtlosigkeit seines Tuns und
verzweifeln und zugrunde gehen am unm glichen Kampfe
gegen unser Volk.
5 Wenn aber auch das nichts n tzt und er stark genug w
re, zu bleiben auf seinem Wege und weiter zu glauben an
sein uns feindliches Ziel, so haben wir immer noch ein
sicheres Mittel, zu l hmen seine Kraft und zu vernichten
seine Pl ne. Hat nicht Esther gewonnen den K nig der
Perser und nicht Judith abgeschlagen das Haupt des
Feindes unseres Volkes? Und gibt es nicht T chter Israels
genug, die verlockend sind und klug, sie zu schicken auf
die Pfade unserer Feinde, zu gewinnen ihr Herz und zu
belauschen ihre Gedanken, dass kein Wort kann gesprochen
werden und kein Plan kann reifen, der nicht zur rechten
Zeit bekannt w rde unserem Volke? Und wenn einer Ansehen
hat und Stellung und das Vertrauen seiner Freunde und die
Gefolgschaft eines ganzen Volkes und wir schicken auf
seinen Pfad eine der T chter Israels, ihn zu umgarnen, so
ist unsere Hand geliefert sein Plan und aufgedeckt sein
Entschluss und gel hmt seine Kraft und nutzlos geworden
seine Macht. Denn wo herrschen die T chter unseres Volkes
als die Frauen unserer Feinde, da werden zur rechten Zeit
durchkreuzt die Pl ne und vereitelt werden die Taten,
noch bevor sie getan sind. Wenn er aber durchschauen
sollte unser Tun und vermeiden unsere Schlingen und sein
widerspenstiger Geist sollte Anhang und Glauben bei
unseren Feinden, dann muss er verschwinden aus dem Leben,
auf da nicht gef hrdet sollte werden unser Ziel.
6 Der Tod aber ist das unvermeidliche Ende aller
Menschen. Daher ist es besser, dieses Ende f r diejenigen
zu beschleunigen, die unserer Sache schaden, als zu
warten, bis es auch uns, die Sch pfer des Werkes, trifft.
In den Freimaurerlogen vollziehen wir die Strafen in
einer Weise, dass niemand, ausser den Glaubensbr dern,
den geringsten Verdacht sch pfen kann, nicht einmal die
Todesopfer selber: sie alle sterben, wenn es n tig ist,
scheinbar eines nat rlichen Todes. Da das den Glaubensbr
dern bekannt ist, so wagen sie es nicht, irgendwelchen
Einspruch zu erheben. Mit solchen unerbittlichen Strafen
haben wir innerhalb der Logen jeden Widerspruch gegen
unsere Anordnungen im Keime erstickt. W hrend wir den
Nichtjuden den Freisinn predigen, halten wir gleichzeitig
unser Volk und unsere Vertrauensm nner in strengstem
Gehorsam.
7 Da wir aber heute leben in unsicheren Zeiten und all
berall unsicher gemacht wird das Land durch Mord und
Totschlag, durch Pl nderung und Raub, so wird es leicht
fallen unseren Br dern, aus dem Wege zu r umen den gef
hrlichen Feind durch zuf lligen berfall. Denn haben wir
nicht in unseren Diensten ein Heer von Gedungenen aus dem
Volke unserer Feinde, die bereit sind zu tun, was wir
immer wollen f r gutes Gold und gewahrtes Geheimnis? Und
wenn wir wollen beseitigen den Feind, so lassen wir
verbreiten Ger chte, dass,. wohin f hrt sein Weg und wo
er hat seinen Wohnsitz, Unsicherheit herrscht und Gefahr,
und Bedrohung des Lebens ist ein allt gliches Ereignis.
Und wenn wir ihn wollen vernichten, so lassen wir
vorbereiten die Tat durch Raub und Pl nderung am Orte wo
er wohnt oder lassen ausstreuen die Ger chte von Gefahr
und berfall in seinem Bereiche. Und wenn wird gekommen
sein der Tag, da er soll verschwinden, werden trefflich
zusammenarbeiten die Leute, die wir bezahlen, und wenn er
wird get tet werden, werden sie ihm nehmen das Geld und
auspl ndern die Leiche, und nie soll gefunden werden der
T ter, und es soll glauben alle Welt, dass er geworden
ist ein Opfer von Raub und Totschlag, wie das Volk sie
gewohnt sein wird um die geforderte Zeit. Und nie sollen
erfahren die Feinde, dass er entschwunden ist durch den
Willen unserer Br der, auf da nicht entheiligt werde der
Name unseres Gottes.
8 Damit aber der Name Gottes nicht sol! entheiligt
werden, haben die Weisesten unseres Volkes seit
Jahrhunderten F r-sorge getroffen. Namentlich unsere
russischen Br der haben gefunden Mittel und erforscht die
Wissenschaften, unsere Feinde zu vernichten, ohne dass
sie es merken. Haben sie nicht gefunden ein Gas, das t
tet sofort den Feind, und gefunden ein zweites Gas. das
dem ersten nachgeschickt wird, sich mit ihm vereinigt und
also alle Spuren vernichtet? Und kennen wir nicht die
Eigenschaft der drahtlosen Str me, die da vernichten die
Geisterkraft der Gef hrlichen und zerst ren die Denkkraft
des Hirnes? Und haben unsere rzte nicht erforscht die
Wirkung unsichtbarer Gifte mit dem Mikroskop und wissen
einzuschmuggeln in die W sche des Feindes das Gift, das
ihm steigt zu Gehirne und vereitert seine Stirne, zu
zerst ren seinen Geist? Und k nnen wir nicht selber
bernehmen das Amt der Erforschung durch unsere Leute an
der Leiche des Feindes, dass niemand erfahre die Ursache
seines Todes? Und haben wir nicht gelernt, ihm nahe zu
kommen durch die Magd, die ihn bedient, durch den Nachbar
an seiner Mauer und den Gast in seinem Hause? Und sind
wir nicht alIgegenw rtig und allm chtig, miteinander zu
arbeiten im geheimen Einverst ndnisse aller der Unseren
bis zur Vernichtung des Feindes? Und wenn wir kommen mit
freundlichem Wort und harmloser Rede, ist es je noch
gelungen den V lkern der Erde, zu durchschauen unsere Pl
ne und zu durchkreuzen unsere Entschl sse?
9 Wenn aber einer doch immer noch entgehen sollte allen
Fallen des geheimen Todes und aller List unserer Br der
und sollte wissen und verstehen unsere Pl ne und
durchkreuzen das Werk der Vernichtung. sollt Ihr nicht
verzagen und in Angst erzittern vor dem hellen Blicke des
einen Gef hrlichen! Denn wenn er wagt zu sprechen zu den
Ahnungslosen im Lande, von unserem geheimen Tun und
drohender Vernichtung, ist es nicht unsere alte Kunst, zu
kennen und zu bewachen alle Menschen mit denen er spricht
und vorauszuahnen seine Pl ne, wenn er ist entronnen
unseren Netzen? Und noch bevor er spricht zu unseren
Feinden, werden wir selber sprechen durch unsere Leute
mit denen, die ihm vertraut sind und werden warnen vor
der Verst rtheit seines Geistes und vor der traurigen
Verwirrung seiner Sinne. Und wenn er wird kommen zu erz
hlen sein Leid und zu schildern die berstandene Gefahr,
werden ihm zuh ren mit L cheln und mi trauischer
berlegenheit die Gewarnten und werden sein berzeugt, da
verwirrt ist sein Geist und zerst rt seine Seele. Und wir
werden arbeiten miteinander Schritt f r Schritt, bis sich
hinter ihm werden schliessen die Pforten des Irrenhauses,
und wenn er wird wieder herauskommen und wird wollen
weiter wirken und warnen vor unserer Macht, werden wir
ihm genommen haben den Glauben der Seinen, und er wird ge
chtet sein und verfemt und nutzlos geworden das Wort, das
er spricht, und der Gedanke, den er denkt. Und so wird
Sieger bleiben das auserw hlte Volk auch ber den gef
hrlichen Feind.
l0 Wenn aber das alles nichts n tzt und der Feind sich
entringt wider den Willen unseres Gottes all diesen
Gefahren, dann verzagt noch immer nicht, ihr Kinder
Israels, denn einer ist machtlos und die unsern sind
berall, zu vernichten den b sen Anschlag und zu
verhindern, dass die Gojim absch tteln das Joch, das
ihnen auferlegt ward von unserem Gotte. Haben wir nicht
alle Mittel in der Hand, zu belauern den Schritt des
Feindes und wirkungslos zu machen den Atem seines Mundes?
Und so die Seinen beginnen an ihn zu glauben und wollen
ihm nahen, werden wir wissen zu verhindern dies Nahen und
zerschneiden die F den, die sich kn pfen k nnten vorn gef
hrlichen Feinde hinaus in die Welt. Und die Briefe, die
ihm werden geschrieben, sollen gepr ft werden und gelesen
von unseren Leuten, dass ihm ferne gehalten werde
Aufmunterung und Bejahung und dass ihm zufliesse nur
falsche Freundschaft und heimt ckische Verbindung, hinter
der verborgen stehend die Kinder des auserw hlten Volkes.
Und wenn er will verwenden den Draht, der das Wort des
Menschen hinaustr gt in die Welt, so werden wir
belauschen sein Wort und h ren seine Pl ne: und wenn die
Feinde werden sprechen wollen zu ihm, werden wir
verhindern den Spruch oder vereiteln die Wirkung, da wir
umzingelt halten den Feind, dass kein Hauch seiner Seele
kann dringen in die Welt, den wir nicht belauschen. Und
er wird sich wehren wollen und wird glauben zu wirken und
sein Tun wird sein wie das Laufen des Tieres hinter den
Gitterst ben des K figs.
11 Und wenn trotz allem w chst der Glaube an den gef
hrlichen Feind bei den wenigen Klugen, dann werden wir
doch wissen zu verhindern, dass vordringt seine Macht und
einwirkt sein Gedanke auf die gro e Menge der Feinde. Und
wenn sein Name gewinnt guten Klang, so werden wir
ausschicken einen von unseren Leuten und ihm geben seinen
Namen und der soll entlarvt werden als Feind unserer
Feinde, als Verr ter und Betr ger, und wenn wir genannt
werden der verhasste Name, so werden wir sagen dem Volke,
dass er ist der Verr ter und das Volk wird glauben
unserem Worte und verhallen wird sein Wort ins Leere und
verflucht wird sein sein Gedanke durch die Allmacht
unseres Gottes. Und wir werden verd chtigen seinen
Lebenswandel und nehmen den Kot von der Strasse und
beschmutzen sein Gewand und die Menschen werden sehen den
Kot auf seinem Mantel und den Schmutz auf seinem Kleide
und werden sich wenden von ihm und nicht schauen sein
Antlitz und nicht h ren auf seine Stimme. Und er wird
verzweifeln und irre werden an seinem Volke, das sch
ndlich ihm scheinen wird und dankbar und er wird ablassen
von seinem Werke in Verbitterung und Verzweiflung und
hohnlachen wird Israel und triumphieren ber ihn die Macht
unseres Gottes.
12 Aber es ward prophezeit, dass immer wieder erstehen
werden in unserem Volke M nner, die nicht sein werden
unseres Blutes und nicht denken werden mit unserem
Geiste. Und sie werden gef hrlich sein vor allen anderen
dem Sieg unseres Volkes, denn sie werden verstehen die
Schliche unseres Volkes und vermeiden unsere Netze und
entrinnen allen Gefahren. Aber f rchtet euch nicht, ihr
Br der, vor diesen Verfluchten, denn wenn sie heute
kommen, ist es schon zu sp t und zu sehr in unsere H nde
gegeben die Macht ber die ganze Erde, denn wo sitzen
unsere Feinde beisammen, zu beraten wider uns, wo nicht w
re mitten unter ihnen einer von unseren Leuten oder aber
einer der ihren, der unser geworden durch den Glanz
unseres Goldes und den Reiz unserer Frauen und
berredungskunst unserer Leute? Und wenn der Abtr nnige
wird sprechen wollen zu unseren Feinden, so werden unsere
Abgesandten in ihren Reihen erheben wider ihn das Wort
der Entr stung und sie werden finden Liebe und Vertrauen,
wenn sie abweisen von den Ihren mit Worten der Entr stung
ihn, als den geheimen Feind ihres Volkes! Und wo er
kommen wird mit Liebe und Aufopferung und wird retten
wollen die Feinde vor der Macht unseres Volkes, da werden
sie ihn sto en von sich und mi trauen seinem Worte und
nutzlos wird werden all sein Tun und wirkungslos
abprallen von dem Mi trauen und Unglauben, die zu
schaffen wissen die Abgesandten unseres Volkes in den
Reihen unserer Feinde.
Und so wird es sein unsere Kunst und unsere gr sste
Aufgabe, zu verhindern, da , von vielen geh rt werde das
Wort der Erkenntnis und Aufkl rung ber unsere geheimsten
Ziele. Denn, wenn viele h ren die Stimme der
Wahrhaftigkeit wider unsere Macht, dann w rde zunichte
all unsere Abwehr und die Gefahr w re nahe, da absch
tteln w rden alle V lker der Erde das Joch unseres
Volkes. Darum haltet Wache, ihr Br der, und wirket
allgegenw rtig, bet ret die Feinde, verwirret ihren Sinn,
verschlie et ihr Ohr und machet blind ihr Auge, dass
niemals komme der Tag, da zusammenbreche das Weltreich
Zions, das wir aufget rmt haben zur H he und Vollendung
und das bald sichtbar ragen soll zu sp tem Sieg und
endlicher Rache ber den geknechteten V lkern der ganzen
Erde.
Der Telegraf , Wien 1. November 1920 der Weg der
Befreiung dargezeigt von Arthur Trebitsch, 1921 Antaios-
Verlag, Berlin, Wien, Leipzig.
.
Date Published: 2013-11-04 00:25:08
Identifier: DieJudenNamenListe2014
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