Der Schädel Des Sternenkindes Die DNA Beweise 2011 | |
by Lloyd Pye | |
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Um das Jahr 1930 herum wurde in einem Minentunnel nahe | |
dem Copper Canyon rund 160 Kilometer s dwestlich von | |
Chihuahua in Mexiko ein sehr ungew hnlicher Sch del | |
entdeckt. Er war neben einem normalen menschlichen | |
Skelett bestattet worden. | |
Wie sich herausstellte, handelt es sich bei dem Fund um | |
einen ungef hr 900 Jahre alten und menschen hnlichen Sch | |
del, der jedoch zahlreiche Merkmale aufweist, die nie | |
zuvor gesehen wurden. Die Liste der Eigenheiten ist lang | |
und sie schien auch bald zu belegen, dass hier nicht | |
einfach eine au ergew hnliche Fehlbildung vorliegt. Der | |
Knochen ist reicher an Kollagen, durchschnittlich auch | |
nur halb so dick wie der eines Menschensch dels und zeigt | |
neben einer anderen Oberfl chenstruktur eine deutlich | |
abweichende Form. Bezeichnend ist hierbei auch das | |
riesige verf gbare Hirnvolumen. W hrend die Sch delgr e | |
insgesamt ungef hr derjenigen eines zw lfj hrigen Kindes | |
entspricht, dessen Gehirn rund 1.200 Kubikzentimeter | |
erfasst, liegt das Volumen des Starchild -Sch dels bei | |
rund 1.600 Kubikzentimetern! | |
Dies sind nur einige wesentliche Auff lligkeiten des | |
Fundes. Seit 1999 bem ht sich die informelle | |
Forschungsgruppe The Starchild Project um die | |
wissenschaftliche Untersuchung des offenbar einzigartigen | |
Reliktes. So wurden seitdem zahlreiche Messungen durchgef | |
hrt, darunter Analysen der Z hne, R ntgenaufnahmen, CT- | |
Scans, Bestimmungen der Knochenzusammensetzung sowie auch | |
DNA-Analysen und andere Tests. 2011 untersuchte ein | |
Genetiker weitere DNA-Proben des Sch dels. Dabei stellte | |
sich eine sehr deutliche Abweichung gegen ber | |
menschlicher DNA heraus. Untersucht wurden vier Proben | |
mitochondrialer DNA (mtDNA), die von der m tterlichen | |
Linie stammt. Bei menschlicher MtDNA k nnen maximal 120 | |
Abweichungen auftreten. Die entsprechende Sch del-DNA des | |
Starchild weise aber rund 800 bis 1.000 solcher | |
Abweichungen auf. Die Schlussfolgerung der Untersucher | |
ist daher: Der Sch del kann nicht von einem Menschen | |
stammen. Er hnelt demnach nichts, was auf der Erde bisher | |
bekannt war. | |
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Sternenkind (engl. "Starchild") - nicht jeder wei , was | |
damit gemeint ist. Es handelt sich dabei um einen mysteri | |
sen Sch del, der in den 1930er Jahren in einer H hle in | |
Mexiko gefunden wurde. Das hei t, es war nicht nur der | |
Sch del, sondern ein ganzes "missgebildet aussehendes" | |
Skelett, das neben dem Skelett einer 30- bis 40-j hrigen | |
Frau teilweise unter Erde lag. Der Finder nahm damals den | |
Sch del "als Souvenir" mit. | |
Erst in den 1990er Jahren konnte der Sch del genauer | |
untersucht werden, wobei eine Radiokarbon-Untersuchung | |
ein Alter von rund 900 Jahren ergab. Nat rlich w re auch | |
der Rest des Skelettes interessant, doch der urspr | |
ngliche Fundort l sst sich heute wohl nicht mehr | |
feststellen. | |
Im Vergleich zu einem normalen menschlichen Sch del zeigt | |
der Sternenkind-Sch del eine ganze Reihe von | |
Besonderheiten, die sich nicht mit Missbildungen oder | |
Krankheiten erkl ren lassen. Das Sch delvolumen ist | |
deutlich gr er als das eines Menschensch dels. Die Augenh | |
hlen sind flach und oval, weshalb das Wesen | |
hervorstehende Glupschaugen besessen haben muss. | |
Besonders interessant ist die Knochenstruktur, die v llig | |
von der menschlichen abweicht. Sie ist wesentlich h rter, | |
widerstandsf higer und d nner als menschliche und | |
entspricht in etwa der H rte von Zahnschmelz. | |
Eine erste DNA-Analyse fand im Jahre 2003 statt, wobei | |
jedoch nur die mitochondrale DNA erkannt werden konnte. | |
Diese bewies eindeutig, dass das Wesen eine menschliche | |
Mutter hatte, denn die mDNA wird nur durch die Mutter | |
vererbt. Wer der Vater war, konnte 2003 nicht | |
festgestellt werden. | |
Seither sind die Untersuchungsmethoden weiterentwickelt | |
worden, und so ist es nun durch eine neuartige "Shotgun- | |
Methode" gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus dem Sch | |
del zu erhalten. | |
Diese DNA wurde mit der Datenbank des National Institute | |
of Health in Maryland/USA abgeglichen. Dort sind | |
Milliarden von Erbgutinformationen aller m glichen | |
irdischen Lebewesen gespeichert, die auf der Erde leben | |
oder gelebt haben. Aus den Vergleichen ging hervor, dass | |
das Erbgut v terlicherseits von keinem menschlichen Wesen | |
stammen kann, und noch mehr: Das Erbgut ist mit nichts | |
verwandt, was in dieser riesigen Datenbank an irdischem | |
pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und | |
registriert ist! Woher stammte also der Vater? Aufgrund | |
der Erbinformationen muss es sich ganz offensichtlich um | |
ein au erirdisches Wesen gehandelt haben! | |
Das ffnet jedoch die T ren f r alle m glichen | |
Spekulationen. War der Vater des Sternenkindes etwa einer | |
der sogenannten "Grauen", die in Verbindung zu UFO-Entf | |
hrungen immer wieder erw hnt werden? Und wie war es m | |
glich, au erirdisches Genmaterial mit irdischem zu | |
kreuzen? Der Mensch kann beispielsweise keine Nachkommen | |
mit Affen zeugen, obwohl das Erbgut bis zu 90 % | |
bereinstimmt. Wie ist es dann m glich gewesen, dass eine | |
menschliche Frau mit einem Lebewesen, das v llig | |
nichtmenschlich ist, ein Kind zu zeugen? Handelt es sich | |
bei der Frau etwa um eine Leihmutter, der ein k nstlich | |
befruchtetes Ei eingepflanzt wurde? | |
Tatsache ist, dass der Sch del des Sternenkindes | |
existiert, also muss zwangsl ufig eine Vermischung | |
stattgefunden haben, wie auch immer. | |
Man k nnte nat rlich auch fragen, was dieser Mischling | |
auf der Erde machte. Wieso fand sich sein Skelett in | |
einer unzug nglichen H hle in Mexiko? Anscheinend fehlten | |
auch jegliche Grabbeigaben oder sonstige Ausr | |
stungsgegenst nde, jedenfalls ist davon nichts bekannt. | |
War das Sternenkind etwa nackt herum gelaufen? Was ist | |
mit seinem Vater bzw. den anderen Au erirdischen? Haben | |
sie das Sternenkind etwa ausgesetzt und sich dann nicht | |
mehr um es gek mmert? Und warum? | |
Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher Lloyd | |
Pye legt mit dieser DVD den Mitschnitt seines Multimedia- | |
Vortrages vor. Dank hervorragender Synchron- bersetzung | |
sind seine Ausf hrungen auch f r Deutsche sehr gut verst | |
ndlich und nachvollziehbar. (Gernot L. Geise) | |
Date Published: 2015-03-12 17:55:32 | |
Identifier: DerSchdelDesSternenkindesDieDNABeweise2011 | |
Item Size: 2147483647 | |
Language: ger | |
Media Type: movies | |
# Topics | |
Schädel DNA Beweise alien ufo starchild | |
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# Uploaded by | |
@alphacentaur | |
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