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# taz.de -- taz-Serie "Acht für 2008" - Noël Martin: "Ich bin eben ein Frauen…
> Seit er von Neonazis attackiert wurde, ist Noël Martin gelähmt. Im Juli
> hatte er sterben wollen - doch war noch nicht bereit. Nun wurde er Opa.
Bild: "Babe" nennt er seine Pflegerinnen. Welche er meint, erkennt sie am Tonfa…
BIRMINGHAM taz Eine wilde Jagd. Die Pferde galoppieren über den Rasen, oben
hängen bunt gekleidete Jockeys, hetzen fast gleichzeitig über eine Hecke.
Weiter, weiter. Noël Martin starrt auf den Bildschirm. "Nach Weihnachten
wollen wir mit meinem Pferd auch Sprünge probieren", sagt er. Die Tiere
preschen erneut über eine Hecke. "Ich glaube, das wird ihm gefallen. Dann
kann er auch mal bei einem Hindernisrennen starten. Zigarette."
Noël Martin thront in seinem schweren Rollstuhl in der Mitte des
Wohnzimmers. Die Jockeys fliegen die Bahn entlang. Er sitzt fest. Pflegerin
Vanessa steckt ihm eine Benson & Hedges zwischen die dunklen Lippen und
zündet sie an. Martin atmet tief ein. Ein normaler Samstagnachmittag im
Dezember. Vor dem Fenster fällt seit Stunden Regen. Später will Martin
kochen, Hühnchen jamaikanisch.
Das Telefon klingelt. Noël Martin drückt seinen Schädel gegen einen Knopf
am Rollstuhl. "Hallo?" Es ist Negus, sein Sohn. Lange hatte Martin kaum
Kontakt zu ihm, seit einiger Zeit wohnt der 29-Jährige in Birmingham. "Wir
wollen dich nachher besuchen, damit du das Baby mal siehst", sagt er. Noël
Martin gibt sich betont gelassen. "Wie ihr meint. Kommt vorbei, wenn ihr
Lust habt." Mit einer Kopfbewegung kappt er die Leitung.
Eigentlich wollte Noël Martin längst tot sein. Er hatte seine Selbsttötung
öffentlich angekündigt. Es schien, als kehre er der Welt den Rücken. Jetzt
hat er ein Enkelkind. Das neue Leben ist dem Tod zuvorgekommen.
Sechs Wochen ist das Baby alt, Noël Martin hebt ein wenig die Stimme. "Es
ist ein Junge." Er hat ihn noch nicht gesehen. Und war doch am Telefon so
kühl. "Ich will mich nicht aufdrängen", erklärt er. Sein Blick wandert
zurück zum Bildschirm, immer neue Pferde drehen ihre Runden.
Seit Noël Martin als Zehnjähriger mit seiner Familie aus Jamaika nach
Birmingham kam, hatte er einen Traum: Er wollte Rennpferde besitzen, genau
wie sein Großvater auf Jamaika. Als Bauarbeiter versuchte er, das nötige
Geld zu verdienen. Nicht nur in England, auch in Deutschland. In Mahlow,
einem Ort südlich von Berlin, restaurierte er im Sommer 1996 Häuser. Da
geschah es.
Noël Martin steht in einer Telefonzelle am Bahnhof, als er die Rufe hört.
"Nigger! Nigger!" Seine zwei schwarzen Freunde werden unruhig. "Wir
ignorieren diese Scheißkerle", sagt Martin. Sie steigen in seinen alten
Jaguar und fahren weg. Er bemerkt, dass von hinten ein Wagen heranrast, sie
überholt. Ein Feldstein fliegt aus dem fahrenden Auto, durchbricht Martins
Scheibe. Er verliert die Kontrolle über den Jaguar, der prallt gegen einen
Baum. Martin spürt noch den Schlag in seinen Füßen. Dann endet die
Erinnerung.
Seit diesem Tag ist Noël Martin querschnittsgelähmt. Er kann nur noch den
Kopf, die Schultern und ein wenig den rechten Arm bewegen. Früher war er
athletisch, ein Typ, dem Frauen hinterhergucken. Heute hängen die
Schultern, die Brust ist eingefallen, unter dem gestreiften Pullover
zeichnet sich ein runder Bauch ab. Die Täter von damals sind nach fünf und
acht Jahren Haft längst wieder frei. Noël Martin bleibt gefangen. Bis
zuletzt.
Sieben Pflegerinnen kümmern sich um ihn. Sie wechseln sich ab, sodass immer
eine oder zwei im Haus sind. Fast alles müssen sie für ihn tun: ihn
kratzen, wenn es im Gesicht juckt. Seinen Schweiß abwischen. "Nicht mal
weinen kann ich alleine. Irgendwer muss ja die Tränen wegputzen, die
brennen sonst", sagt Martin.
Immerhin, er konnte in seinem Haus bleiben. Ein hübsches,
denkmalgeschütztes Gebäude aus roten Ziegelsteinen mit weißen Fenstern, in
einer ruhigen Wohngegend von Birmingham. Noël Martin hat es mit seiner Frau
Jacqui vor der Zeit in Deutschland gekauft, auf Kredit. Finanziell ist er
inzwischen abgesichert: Vom deutschen Staat erhält er jeden Monat eine
Rente. Und die Haftpflichtversicherung des Autos, mit dem die Täter fuhren,
musste an Martin Schadenersatz zahlen. 200.000 Euro waren damals im
Gespräch. Reicht das Geld für das Haus, die Pflege, das Pferd? "In meiner
Situation ist es immer zu wenig", sagt er.
Die oberen Stockwerke hat Noël Martin im viktorianischen Stil ausbauen
lassen. Er kommt zwar selbst nicht hinauf, der Fahrstuhl verkehrt nur
zwischen Erdgeschoss und Keller. Doch er fühlt sich gut bei dem Gedanken,
Herr eines prächtigen Hauses zu sein. Im Untergeschoss hat Noël Martin sein
Schlaf- und sein Badezimmer. Hier verbringt er viele schwere Stunden.
Nachts plagen ihn Krämpfe und Husten, seine Beine fliegen hoch, er bekommt
kaum Luft. Und vormittags stets dieselbe Prozedur: Wenn die Pflegerinnen
das Kopfende nach unten fahren, hat er das Gefühl, seine Brust platzt. Er
schreit vor Schmerz. Sie bringen ihn ins Bad, sie waschen ihn, sie helfen
ihm auf der Toilette. Sie pflegen auch seine wunde Stelle am Rücken. Vier
Stunden dauert es, bis Noël Martin angezogen ist. Brauchen sie länger, wird
er ärgerlich. "Ich habe dann das Gefühl, ich verpasse oben was."
Heute lief der Morgen glatt. Noël Martin hat gute Laune. Nachher kommt ja
der Sohn mit dem Kleinen vorbei. Vanessa ist in der Küche. "Babe", ruft
Noël. So nennt er alle Pflegerinnen. Wenn zwei sich um ihn kümmern,
erkennen sie an der Tonlage, wer gemeint ist. "Mach den Ventilator an. Dreh
ihn zu mir her." Werbung flimmert über den Bildschirm, das Rennen ist
vorbei.
Den Traum vom eigenen Pferd hat Martin sich vor fünf Jahren erfüllt.
"Früher hätte ich das nicht bezahlen können. Dieser Sport ist nur etwas für
die Elite", sagt er. Nun mischt er ganz oben mit: Sein Hengst Baddam hat
beim Traditionsrennen Royal Ascot im vergangenen Jahr gleich zwei Mal
gewonnen. Er, der Schwarze, hat es der englischen Upperclass gezeigt. "Im
Juni will ich beim Epsom Derby gewinnen. Das ist das größte Rennen
Europas." Ein Foto an der Wand zeigt Baddam in vollem Galopp.
Im Wohnzimmer verbringt Martin die Nachmittage und Abende. "Hier sitze ich
und mache das Beste draus", sagt er. Den Raum hat er prunkvoll dekorieren
lassen: grün gestrichene Wände, weiß-goldener Stuck, große chinesische
Vasen flankieren den Kamin. Darüber hängt gerahmt die Flagge Jamaikas. Vom
Wohnzimmer geht der Blick hinaus in den Garten. Ein Busch vor dem Fenster
ist mit bunten Kugeln und Lichtern geschmückt. Hat er das veranlasst?
"Natürlich, wer sonst."
Wind geht. Hinten im Garten erkennt man einen halbhohen Steinblock. Das
Grab seiner Frau. Jacqui hatte nach Martins Lähmung ihren Job an der Börse
aufgegeben. Sie hatte ihn gepflegt und war dann selbst krank geworden. Vor
sieben Jahren starb sie an Krebs. "Jacqui ist davongeflogen. Und ich sitze
immer noch hier. Wie lange dauert es noch, bis meine Flügel wachsen?" fragt
Noël Martin in seiner Biographie.
Vor anderthalb Jahren erzählte er Fernsehjournalisten, dass er sterben
möchte: An seinem 48. Geburtstag, dem 23. Juli 2007, wolle er mit Hilfe der
Schweizer Sterbehilfe-Organisation Dignitas sein Leben beenden. Eine
begleitete Selbsttötung. Danach stand das Telefon nicht mehr still.
Reporter reisten nach Birmingham, um ein letztes Mal mit ihm zu reden.
Bis jetzt ist Noël Martin nicht in die Schweiz geflogen. Wenn man ihn auf
dieses Thema anspricht, verhärtet sich seine Miene. Er habe noch Probleme
mit seinen Anwälten, sagt er. Die seien dabei, eine Stiftung für arme
Kinder aus Afrika und der Karibik zu gründen. Auch das Haus soll an diese
Stiftung gehen. "Das muss noch geregelt werden. Es wäre sonst alles
verloren, was Jacqui und ich aufgebaut haben." Man hört, er hat diese Sätze
schon oft gesagt.
Ist Noël Martin wirklich des Lebens müde? Er hat doch Pläne, so viel
Energie und jetzt auch noch einen Enkel. Seine Stimme wird lauter. "Wenn
ich einmal etwas entschieden habe, bleibe ich dabei." Nie werde er sich
daran gewöhnen, gelähmt zu sein. Auch nicht an die Schmerzen. "Die
Sterbehilfe ist für mich ein Fluchtweg."
Dignitas hat zurzeit Probleme in der Schweiz. Nach Protesten von Nachbarn
musste die Organisation ihre Sterbewohnung aufgeben. Das scheint Martin
aber nicht sonderlich zu beunruhigen. "Dann muss ich eben woanders
hinfliegen. In den USA soll es auch einen Staat geben, wo Sterbehilfe
erlaubt ist." Er drückt auf die Hupe seines Rollstuhls. "Zigarette!"
Draußen wird es dunkel. Er schickt Vanessa hinaus: "Mach die Lichter an."
Ein rot-grünes Blinken läuft über den Strauch vor dem Fenster. Daneben
erstrahlt ein Rentier aus Draht. Es hebt und senkt den Kopf, es nickt. Noël
Martin lächelt. "So etwas haben Sie noch nicht gesehen? Das ist ganz neu,
von diesem Jahr." Das Grab ist bei dieser Beleuchtung nicht mehr zu
erkennen.
Es klingelt. Sind das die Kinder? Noël Martin dreht den Kopf. Nein, ein
Freund. "Deine Technik ist nicht in Ordnung?" fragt der. "Ja, die eine
Kamera geht nicht mehr", antwortet Martin. Der Freund ist Elektriker. "Ich
schau mal nach." Er verschwindet nach draußen.
Noël Martin hat Angst. "Es wird in der Gegend viel eingebrochen", sagt er.
Neun Überwachungskameras hat er deshalb im und am Haus montieren lassen. Ob
im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer - auf seinen Fernsehern kann er immer
kontrollieren, was im Gebäude gerade passiert.
Den Elektriker kennt er noch aus der Zeit vor Mahlow. Viele alte Freunde
haben inzwischen Familie, sie kommen seltener. Andere haben sich ganz
abgewendet. Neuen Bekannten traut Martin nicht. Wenn sich jemand mit ihm
anfreunden will, wenn es gar eine Frau ist, fragt er: Was will sie von mir?
Will sie mein Geld? "Wissen Sie, alle Menschen sind Egoisten."
Nur wenige Pflegerinnen mag er. Den anderen droht er schon mal: "Glaubt
nicht, dass ihr in der Küche über mich reden könnt. Ihr wisst nicht, was
ich für eine Technik habe. Ich höre alles."
Nicht heute. Heute ist ein guter Tag. Noël Martin redet und redet. Dabei
fixiert er mit den Augen einen Punkt im Garten. "Ich bin wie ein Kessel,
der unter Druck steht. Ich kann den Dampf nirgends rauslassen, ich spreche
sogar im Schlaf." Eines seiner Lieblingsthemen ist der Rassismus. Sein
Leben lang hatte er damit zu tun. Auf Jamaika, in England, in Deutschland.
Die Wut auf die Neonazis in Brandenburg ist längst verflogen. Er sagt: "Die
haben doch keine Ahnung. Die sind doch nur neidisch, weil wir die längeren
Schwänze haben."
Wir, das sind Schwarze und Jamaikaner. Manchmal meint Martin damit auch
alle Menschen. Denn eigentlich ist er ja der Überzeugung, dass es keine
Unterschiede gibt. "Das nächste Mal, wenn ich nach Deutschland komme, will
ich ein Video vorführen. Da wird bewiesen, dass Schwarze und Weiße
dieselben Vorfahren haben." Und wenn er schon mal dort ist, würde er gerne
auch im Fernsehstudio mit Neonazis diskutieren. "Sie hassen mich für meine
Hautfarbe, aber legen sich in die Sonne, um braun zu werden. Das ist doch
verrückt."
Zeit zum Kochen. Noël Martin hat seinen Rollstuhl in der Küche geparkt und
gibt Kommandos. "Ein Hühnchenteil nach dem anderen." "Schalte den Herd
etwas hoch." "Jetzt dreh das Huhn um." Vanessa hantiert mit dem Topf.
Martin kann nicht hineinsehen, aber er riecht, ob die untere Seite des
Fleisches kross ist. "Schalte etwas runter."
Die Pflegerinnen leihen ihm ihre Körper. Sie führen die Bewegungen aus, die
er nicht mehr machen kann. Das ist anstrengend für beide Seiten: Noël
Martin will, dass seine Vorstellungen genau umgesetzt werden. Nur dann kann
er das Ergebnis als seins betrachten. Wenn etwas nicht klappt, wird er
ärgerlich. "Jetzt schütte zweieinviertel Tassen Wasser auf das Fleisch. Das
ist kein Viertel. Zeig mir die Tasse. Okay, das ist in Ordnung. Jetzt rühr
um." Vanessa bleibt gelassen. In Flipflops läuft sie hin und her und macht
alles, was Martin sagt. Seit einem Jahr ist sie bei ihm. Zurzeit hat Martin
zu wenige Pflegerinnen, das Jobcenter vermittelt ihm keine mehr. "Sie
sagen, es sei Diskriminierung, dass ich nur Frauen will. Aber ich bin eben
ein Frauenheld. Ich lasse mich nicht von Männern anfassen." Vanessa
lächelt. Alter Macho. Sie streicht ihm freundlich über die Schulter.
Es klingelt. Ein junger Mann mit Basecap kommt herein. Negus. Vorsichtig
stellt er eine Babyschale auf den Tisch. Seine Freundin zieht ihren Mantel
aus, setzt sich daneben. Noël probiert gerade die Soße, Vanessa hält ihm
einen Löffel an den Mund. "Ist noch nicht fertig. Schalte noch mal hoch."
Die junge Mutter fragt er: "Geht es dir gut?" Sie nickt.
Dann erst schaut Noël Martin in die Trage. Seine Augen ruhen sekundenlang
auf dem winzigen, schlafenden Geschöpf darin. "Das ist also das kleine
Ding", sagt er. Nicht mehr. Stolz hebt Negus das Kind heraus. Sie haben es
in einen weißen Fellanzug gepackt, mit Ohren an der Kapuze. Ein kleiner
Eisbär mit braunem Gesicht, der leise schmatzt. Der Junge heißt Nathaniel.
Ein Name mit N, wie Negus, wie Noël. Der Großvater nickt.
Nathaniel kam zu früh zur Welt. "Als er geboren wurde, wog er gerade soviel
wie zwei Päckchen Zucker", erzählt die Mutter. Negus schält das Kind aus
dem weißen Fell. "Schau mal, Noël, der sieht dir doch total ähnlich."
Vanessa kommt an den Tisch, betrachtet den Jungen: "Ja, natürlich." Aber
Martin gibt sich ruppig. "Ach Quatsch. Ich wusste, dass ihr das sagen
würdet." Er dreht den Kopf zum Herd. "Umrühren." Negus legt den Kleinen
zurück in die Schale.
Vanessa kocht. Noël Martin und Negus führen Männergespräche. "Was macht das
Pferd?" "Nach Weihnachten wollen wir anfangen, über Hürden zu springen.
Umrühren." "Guckst du dir den Boxkampf heute Nacht an?" "Nein, heute
nicht."
Der Kleine öffnet die Augen. Die Mutter hebt ihn heraus: "Schau mal, das
ist dein Opa." Nathaniel zieht eine Schnute. Noël Martin wirft ihm einen
kurzen, scheuen Blick zu. Dann wendet er sich wieder Negus zu. "Hat er
schon angefangen zu rauchen?" Die anderen lachen. Schweißperlen stehen
Martin auf der Stirn. Vanessa wischt sie fort.
Das Essen ist fertig. Hühnchen, Kohl mit schwarzem Pfeffer, Reis. Das
Fleisch ist außen würzig und innen zart. Köstlich. "Es schmeckt?" Zwischen
Noël Martins vollen, dunklen Backen blitzen weiße Zähne, er strahlt. "Ich
bin dabei, ein Kochbuch zu schreiben mit jamaikanischen Rezepten. Das
nächste Mal, wenn ich nach Deutschland komme, werde ich es präsentieren."
Das Telefon klingelt. Eine Freundin. "Du, ich kann gerade nicht, ich habe
viel Besuch." Man merkt, wie aufgekratzt Noël Martin ist. "Ja, mir gehts
nicht schlecht. Ich melde mich morgen."
Am nächsten Tag wird Noël Martin sagen: "Wenn meine Zeit gekommen ist, dann
werde ich sterben." Doch soweit ist es noch nicht. Noch gilt Noël Martins
Kampf dem Leben.
20 Dec 2007
## AUTOREN
A. Lang-Lendorff
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