# taz.de -- Philippe Djian | |
Geboren am 3. 6. 1949 in Paris, studierte Philippe Djian ein Jahr lang | |
Literaturwissenschaft, arbeitete als Docker in Le Havre, als Bibliothekar | |
in New York, als Reporter und als Redakteur. Seine ersten eigenen Texte | |
waren Chansontexte, die er während seiner Nachtschichten an der Zahlstelle | |
der Autobahn in Paris-Le Mans schrieb. Mit seinem dritten Roman, „Betty | |
Blue. 37,2° am Morgen“, wurde Philippe Djian 1985 weltberühmt. In | |
Deutschland erschien zuletzt sein Roman „Reibereien“, aus dem Französischen | |
übersetzt von Uli Wittmann, Diogenes Verlag, Zürich 2005, 233 Seiten, 19,90 | |
Euro. | |
2 May 2005 | |
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