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# taz.de -- Kleines Känguru im Emsland auf der Flucht: Frühstart ins Sommerlo…
LINGEN/BERLIN dpa/taz | Früher kündigten zum Ende des Winters die
heimkehrenden Zugvögel den Frühlingsbeginn an. Früher gab es ein
Sommerlochtier namens Nessie, das pünktlich zu Beginn der Sommerferien aus
seinem See auftauchte und die Sauregurkenzeit einläutete. Dann kam der
Klimawandel und wirbelte alles durcheinander. Jetzt ist der Mai frostig,
und die ersten Sommerlochtiere erscheinen, obwohl noch nicht mal richtig
Frühling ist: Im Emsland ist ein entlaufenes Känguru unterwegs. Wem das
Tier gehört, ist bisher nicht bekannt. Polizisten versuchten es
einzufangen, „doch es machte einen Satz und ist seitdem nicht mehr gesehen
worden“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Vermutlich holt das kleine
Känguru, das in Osterbrock zwischen Lingen und Meppen herumgeistert, nun
seine Kumpels zur Verstärkung: Kaimane, Kühe, Spinnen, Panter, Elefanten .
. . Das Sommerloch ist breit genug für alle.
10 May 2017
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