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# taz.de -- Einnahmen im Juni 2018: Mini-Rekord und Unsicherheit
> Neuigkeiten, Entwicklungen und Zahlen zum Online-Bezahlmodell der taz.
Die taz zahl ich-Einnahmen sehen im Juni recht unspektakulär aus. Nachdem
die Einnahmen im Mai etwas abgesackt sind, steigen sie mit 78.821,89 Euro
nun leicht über das [1][Niveau des starken April]. Damit haben wir zwar
erneut einen Einnahmenrekord, dieser liegt aber nur 266,79 Euro über dem
bisherigen im April.
Da die geringe Zunahme keineswegs am mangelnden Einsatz unserer inzwischen
12.996 freiwilligen Unterstützer*innen liegt, geht an dieser Stelle ein
dickes Dankeschön an alle, die taz zahl ich bereits unterstützen!
Besonderes die 310 im Juni neu angemeldeten Freizahler*innen möchten wir
begrüßen. Verrechnet mit nur 57 geendeten Beiträgen ist die taz zahl
ich-Community um 253 Menschen gewachsen.
## Der Juni in Zahlen
Insgesamt sind die taz zahl ich-Einnahmen im Vergleich zum Vormonat um
2.684,82 Euro gestiegen. 1.861,60 Euro davon kommen aus den regelmäßigen
Beiträgen, also aus den Lastschrifteinzügen und 241 Daueraufträgen auf das
taz zahl ich-Konto. Auch die Spontanzahlungen haben zugelegt, vor allem die
über Direktüberweisung (plus 1.075,80 Euro). Da fast alle anderen
Bezahlmöglichkeiten etwas verloren haben, bleibt im Juni bei den
Einmalzahlungen ein Zuwachs von 823,22 Euro.
Am meisten haben im Juni die Bitcoineinnahmen verloren. Nach zwei sehr
starken Monaten mit mehreren Tausend Euro in Bitcoin-Beiträgen wurden im
Juni lediglich 2,73 Euro in der Cryptowährung für taz.de bezahlt.
## Unsicherheitsfaktoren
Wenn, wie im Juni beim Bitcoin, über einen einzelnen Weg der Bezahlung ein
Minus von fast 3.000 Euro auftreten kann, ist es schwer, eine konstante
Entwicklung vorauszusagen. Aber Cryptowährungen sind nunmal durch ihren
schwankenden Wechselkurs (und die menschlichen Reaktionen darauf) derzeit
weniger ein Zahlmittel, sondern eher ein Unsicherheitsfaktor.
Der andere Unsicherheitsfaktor bei den taz zahl ich-Einnahmen sind
monatliche Unregelmäßigkeiten, die durch Beiträge mit nicht-monatlichem
Abbuchungsintervall entstehen. Um zu veranschaulichen, was genau damit
gemeint ist, haben wir für das erste Halbjahr 2018 eine grafische
Darstellung dieser Schwankungen erstellt.
Ein Sprung bei den nicht-monatlichen Einzügen spiegelt sich deutlich in den
Gesamteinnahmen wider. Das liegt daran, dass halbjährliche sowie Quartals-
und Jahresbeiträge in der Regel einen höheren Betrag pro Abbuchung
bedeuten.
Kleine Einbußen oder eine scheinbare Stagnation bei den Einnahmen lassen
sich mit ein wenig Statistik erklären. Worüber Grafiken und Zahlen nicht
hinwegtäuschen können: Dass wir noch viel, viel mehr Unterstützer*innen
brauchen, wenn taz zahl ich in den kommenden Jahren einer der
Zukunftsmotoren der taz werden soll.
Deshalb an alle, die schon mitmachen, nochmals vielen Dank! Und an alle
anderen: [2][jetzt anmelden und unabhängigen Journalismus im Netz
unterstützen!]
9 Jul 2018
## LINKS
[1] /Einnahmen-im-April-2018/!166588/
[2] /!115932/
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