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# taz.de -- Ausgabe vom 28. Februar 2015: Als Jan seine Mutter tötete
> Er fährt ins Krankenhaus. Er stellt ihr Beatmungsgerät aus. Er drückt ihr
> ein Handtuch aufs Gesicht. Er wartet, bis seine Mutter tot ist. Dann geht
> er nach Hause. Dann ins Gefängnis. Eine Geschichte über Sterbehilfe.
Fluchthelfer - Reitunfall. Wachkoma. Jans Mutter war austherapiert. Was
kann ein Angehöriger tun, wenn der Tod sich einfach nicht einstellen mag?
Jan traf eine Entscheidung.
Trinkbruder - Wie saufen Chinesen? Unser Fotoreporter war dabei. Eine
Beobachtung auf Augenhöhe.
Farbenfurcht - Jeder von uns hat Ängste, aber nicht alle sind rational
erklärbar. Anaïs fürchtet das Grüne.
Volksverführer - Er ist konservativ. Er ist fettig. Und im Krieg war er der
Feind. Trotzdem mögen ihn die Frauen, denn nichts kommt dem Geschmack eines
bosnischen Burek gleich.
Chancenverwerter - Rassistische und neofaschistische Kräfte greifen in
Europa nach der Macht. Sind der Wahlsieg von Syriza und der Vormarsch von
Podemos in Spanien eine einzigartige Chance linke Politik neu zu erfinden?
Hütchenspieler - Warum tragen die immer Mützen? Warum müssen die immer vor
dem Computer hocken? Wieso rauchen die obwohl sie nicht rauchen? Ein echter
Jugendlicher klärt Erwachsene auf.
Wasserträger - Während sich die US-Großstadt Detroit langsam von ihrem
Bankrott erholt und neue Unternehmen gegründet werden, klemmen die
Wasserwerke den Ärmsten die Leitung ab.
Transparenzprotze - Die deutschen Kirchen sind reich, ihr Vermögen war
bisher nur zu schätzen. Das Erzbistum Köln hat jüngst seine Finanzen
offengelegt. Das ist gut, aber wahre Offenheit würde mehr Ehrlichkeit
erfordern. Ein Zahlenspiel.
Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Daniel Schulz, Wolfgang Gast, Ariane Sommer
und Franz Lerchenmüller.
26 Feb 2015
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