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# taz.de -- Ausgabe vom 26./27. April 2014: Von wegen 20.15 Uhr
> Junge Zuschauer fliehen vor dem Fernsehen, Stefan Schulz und Florian
> Hager laufen ihnen hinterher – im Auftrag einer Online-Videoplattform und
> des Kultursenders Arte. Das Lockmittel in die neuen TV-Welten: die Serie
Glotzen: Das Fernsehen, so wie wir es kannten, ist tot. Ein paar Menschen
versuchen, es wiederauferstehen zu lassen – für die Generation, die sonst
nicht einschaltet.
Verändern: Was macht man mit einer Patientin, die aussieht wie ein Mann,
aber eine Frau sein will? In der Sexualmedizin kämpfen zwei Schulen um eine
Antwort. Die Geschichte einer Frau, die darunter leidet.
Umziehen: Berlin verglüht, Leipzig leuchtet. Städte sind immer Versprechen
– doch ihr Reiz liegt darin, dass er irgendwann vergeht.
Pumpen: Ägyptische Jungs futtern Steroide wie Popcorn, sagt Fotograf Denis
Dailleux. Für seine Reportage über Bodybuilder und ihre Mütter erhält er
den World Press Photo Award. Eine Bildwelt
Rausgehen: Am kommenden Wochenende wird im Irak gewählt. Der in Berlin
lebende Schriftsteller Najem Wali hat sich zu einer Lesung in die irakische
Hauptstadt gewagt. Report einer außergewöhnlichen Reise
Ackern: Muss man Arbeit lieben? Ja, sagt Benediktinerpater und Autor Anselm
Grün – sonst schadet man sich selbst. Der sonntaz-Streit
Hören: Auf seinem Soloalbum „Everyday Robots“ beschäftigt sich Blur- und
Gorillaz-Frontmann Damon Albarn mit dem Gegensatz zwischen Natur und
Technik. Es ist ein trotziges Schmunzeln angesichts der Zumutungen dieser
Welt.
Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Christel Burghoff und Kai Schächtele
24 Apr 2014
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