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# taz.de -- Ausgabe vom 21./22. Juni 2014: Goldene Zeiten
> Sie wollen nur eine Arbeit, die Spaß macht – und können sich den Luxus
> leisten. Unsere Kinder steuern auf Vollbeschäftigung zu. Wer sich vor 30
> Jahren für einen Beruf entschied, dachte die Arbeitslosigkeit mit. Die
> Geschichte zweier Generationen
Feierabend: Hauptsache Job, dachte, wer vor 30 Jahren in die Berufswelt
einstieg. Es war die Zeit der Massenarbeitslosigkeit. Heute fehlen
Fachkräfte, Arbeitgeber werben um Jugendliche. Wird die Berufswahl deshalb
leichter? Ein Vater betrachtet seine Kinder.
Überstunden: Wie vereinbaren Eltern künftig Karriere und Kind? Mit der
Frage ringen Politikerinnen wie Manuela Schwesig, Franziska Brantner oder
Katja Kipping auch im eigenen Leben.
Machtkämpfe: Die irakischen Truppen haben kapituliert. Gegen die Krieger
der Isis kämpfen nun schiitische Milizionäre - von Teheran finanziert, von
Bagdad geduldet.
Herausforderung: Sie wuchs auf der Krim auf, ihre Heimat ist die Ukraine.
Jetzt kehrte unsere Autorin zurück – in ein fremdes Land.
Kreativität: Anmutige Kannen, perfekte Pferdeställe, geniale
Kunststoff-Leuchten – all das schufen Designer in der DDR. Von dem, was
damals noch industrielle Formgestaltung hieß, schwärmt Sammler Günter Höhne
im sonntaz-Gespräch.
Urlaub: Sanfte Dünen oder reißende Wellen? Karstige Kreidefelsen oder
matschiges Watt? Wer in Deutschland Urlaub machen will, muss sich
entscheiden: Für die Nordsee oder die Ostsee. Genau wie sieben
Schriftsteller im sonntaz-Streit.
Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Edith Kresta, Wolfgang Gast und Felix
Zimmermann
19 Jun 2014
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