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# taz.de -- Ausgabe vom 20./21. Februar 2016: Auf sie mit Gebrüll
> Der richtige Umgang mit Populismus ist schwierig, ob am Stammtisch oder
> in der Talkshow. Wir müssen reden – aber wie? Ausgrenzung,
> Gegenpropaganda, politische Korrektheit: Was hilft, um die
> Rechtspopulisten von der AfD ins Gespräch zu zwingen.
SCHREIEN Was hilft eigentlich gegen rechte Populisten? Immer, wenn wir mit
ihnen diskutieren wollen, tun wir uns schwer. Unser Autor Arno Frank hat
sich Gedanken gemacht. Auch die Moderatoren von Talkshows haben
Schwierigkeiten mit der AfD. Günter Jauch, Sandra Maischberger oder die
Heute-Show gingen sehr unterschiedlich mit ihren Gästen um. Ein Vergleich.
RECHNEN Der Ökonom Clemens Fuest tritt die Nachfolge des umstrittenen
Hans-Werner Sinn am ifo-Institut an. Ein Porträt.
BLEIBEN Batumi in Georgien ist eine absurde Stadt, besonders im Winter,
wenn der Ort von den Sommergästen verlassen ist. Stille Tage am Schwarzen
Meer.
REDEN Schanna Nemzowa ist die Tochter des russischen Politikers Boris
Nemzow, der vor einem Jahr im Schatten des Kreml ermordet wurde. Ein
Gespräch über Putins Staat, ihr Leben in Bonn und gute Strümpfe.
TANZEN Disco auf Deutsch, das gab es wirklich – in der DDR. Die
„Caufner-Schwestern“, Familienkapelle und One-Hit-Wonder, schrieben in den
späten Siebzigern ein kleines glitzerndes Kapitel Popgeschichte.
ESSEN Ein mal im Monat kocht ein taz-Autor mit einem Flüchtling, diese
Woche mit Mesgein Estefanus. In Eritrea hat seine Mutter immer gekocht.
Seit er geflohen ist, versucht er es selbst.
WOHNEN Flüchtlinge leben in Turnhallen. Warum eigentlich? Überall stehen
Gebäude leer. Wenn Flüchtlinge sie bewohnten und instandsetzten, würden
mehrere Probleme auf einmal gelöst werden. Ein Vorschlag zur aktuellen
Debatte: Flüchtlinge, beseitigt den Leerstand!
Mit Kolumnen von Bettina Gaus und Christel Burhoff.
18 Feb 2016
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