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# taz.de -- Ausgabe vom 10./11. Sept. 2016: Das Erbe der Piraten
> Die Piraten hatten eine Vision. Mit Revoluzzer-Charme und der Forderung
> von Freiheit und Transparenz im Netz begeisterten sie Tausende. Nun droht
> die Bedeutungslosigkeit. Was bleibt von ihren Ideen?
Absturz Die Piraten wollten die Demokratie neu erfinden und Infrastruktur
für alle nutzbar machen. Die Ideen waren gut – aber die Partei scheiterte
an der eigenen Zerrissenheit. Fünf Jahre nach dem Einzug ins erste
Landesparlament: Was bleibt von den Piraten?
Wunder Sibylle Lewitscharoffs neuer Roman handelt von Glauben, Wundern und
Dante. Im Gespräch erzählt sie vom Selbstmord des Vaters, sagt, warum sie
den Feminismus in Deutschland trocken findet – und wird am Ende böse.
Roadtrip Lautlos ans Meer. Von Berlin aus an die Ostsee fahren – das sollte
in wenigen Stunden zu schaffen sein. Auch mit einem E-Auto? Für unsere
AutorInnen wurde der Wochenendausflug zur Steckdosenjagd.
Wuff Österreichs Präsidentschaftskandidaten betreiben Wahlkampf in sozialen
Netzwerken. Beliebtestes Motiv: ihre Hunde. Die sollen ihre Besitzer
volksnah wirken lassen. Um Politik geht es dabei allerdings nicht mehr.
Zerrissen Zu Hause servierte sie Tee, in der Schule rauchte sie und
prügelte sich mit Jungs. Yasmin Yildirim schwankt zwischen einem
aufgeklärten Berlin und einer traditionellen Familie. Die Geschichte eines
Konflikts, der kaum lösbar scheint.
Genuss Reis zu kochen kann einer Kunst gleichen. Farzana Mohebbi aus
Afghanistan zeigt unserer Autorin, wie das traditionelle Gericht Kebab Digi
zubereitet wird.
Mit Kolumnen von Nina Apin, Bettina Gaus, Edith Kresta und Rainer Schäfer
8 Sep 2016
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