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# taz.de -- Ausgabe vom 1./2. Februar 2014: Schneller, weiter, politischer
> In einer Woche beginnen die Spiele von Sotschi. Es wurden horrende Summen
> ausgegeben, die Umwelt zerstört und die Menschenrechte verletzt. Kümmert
> das die Athleten? Für viele gilt: Dabeisein ist alles. Aber nicht für
> alle
Sport und Politik: Vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele wird
überall über die Menschenrechtsverletzungen der russischen Regierung
gesprochen, nur die meisten Sportler schweigen. Können sie nicht? Wollen
sie nicht? Eine Erkundung unter Skistars, Snowboardern und Bobfahrern
Beruf und Leben: Die Familienministerin und viele Arbeitnehmer fordern neue
Arbeitszeitmodelle. Die Fünf-Tage-Woche erscheint zu unflexibel, vor allem
für Väter und Mütter. 30-Stunden-Woche für Eltern?
Internetkonzerne und wir: Vor zehn Jahren ging Facebook online. Jetzt soll
uns der Konzern endlich Geld für das zahlen, was wir ihm geben - unsere
Daten.
Europas vergessene Armee: Die EU-Staaten überlegen, wie sie in der
Zentralafrikanischen Republik am besten intervenieren können. Eine schnelle
Eingreiftruppe hätten sie: die EU Battle Group. Die Soldaten trainieren
seit fast zehn Jahren, aber eingesetzt wurden sie noch nie. Dabei könnten
sie den Kern einer europäischen Armee bilden. Besuch bei einem Bataillon,
das sich auf den Ernstfall Europa vorbereitet
Er und der Western: Hört man seinen Namen, denkt jeder sofort an die
Mundharmonikamusik aus "Spiel mir das Lied vom Tod": Ennio Morricone im
Interview
Heute hier, morgen dort: Seitdem Hannes Wader die 70 überschritten hat, ist
der Liedermacher populärer denn je. Jetzt geht er wieder auf Tour. Ein
Gespräch über schlechte Witze, Gudrun Ensslin und seine Songs
Mit Kolumnen von Peter Unfried, Tania Martini, Kai Schächtele und Christel
Burghoff
31 Jan 2014
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