# taz.de -- Astrophysiker über Alien: „Sind wir allein im Universum?“ | |
> Der Physiker Adam Frank sucht mit wissenschaftlichen Methoden nach | |
> außerirdischem Leben. Warum Alien-Forschung immer besser wird und was sie | |
> sucht. | |
Bild: So reagiert Schauspielerin Kathleen Hughes 1953 im Sci-Fi-Thriller „It … | |
wochentaz: Herr Frank, bereiten sich wirklich gerade | |
Wissenschaftler:innen auf den Moment vor, in dem uns zum ersten Mal | |
Lebenszeichen aus dem All erreichen? | |
Adam Frank: Es gibt einen Kodex und eine ganze Reihe von Protokollen, die | |
vorschreiben, wie sich Wissenschaftler:innen in so einem Fall | |
verhalten sollten. Die Protokolle sollen ihnen helfen, dieses Ereignis der | |
Öffentlichkeit mitzuteilen. Das Wichtigste ist, die Unsicherheit | |
darzustellen. Es ist unwahrscheinlich, dass wir auf Anhieb alles über das | |
außerirdische Leben wissen, denn es wird nicht auf dem Rasen des Weißen | |
Hauses landen und uns irgendeine Botschaft auf Englisch überbringen. | |
Wenn man sich Filme oder Serien anschaut, in denen es um eine Invasion von | |
Außerirdischen geht, dann hält die Menschheit in einem solchen Fall häufig | |
zusammen. Aber die [1][Coronapandemie] hat gezeigt, dass in einer globalen | |
Krisensituation jedes Grüppchen sich selbst am Nächsten ist. Was glauben | |
Sie, was passieren würde? | |
Ich glaube schon, dass wir uns zusammentun würden. Während der Pandemie | |
sind die Menschen nicht einfach auf der Straße umgefallen. Die Pandemie war | |
tödlich, aber nicht so, dass es für jeden offensichtlich war – was leider | |
auch dazu beigetragen hat, dass diese lächerliche Anti-Bewegung entstanden | |
ist. Wenn dagegen Außerirdische landen und Leute auf der Straße in die Luft | |
jagen würden, wie in so ziemlich jedem Film über die Invasion der | |
Außerirdischen, dann wäre es ziemlich offensichtlich, was da vor sich geht. | |
Wann hat die Menschheit eigentlich angefangen, über außerirdisches Leben | |
nachzudenken? | |
Das ist eine der [2][ältesten Fragen der Menschheit]. In schriftlicher Form | |
lässt sie sich 2.500 Jahre bis zu den alten Griechen zurückverfolgen. | |
Aristoteles war ein Alien-Pessimist, er hielt die Erde für einzigartig. | |
Seitdem sind viele andere Alien-Optimisten und Alien-Pessimisten gefolgt. | |
Aber die ganze Geschichte ist geprägt von Menschen, die sich gegenseitig | |
ihre Meinungen um die Ohren gehauen haben. Das hatte alles wenig mit | |
Wissenschaft zu tun. | |
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die wissenschaftliche Suche nach | |
außerirdischem Leben. Ein Mann namens Enrico Fermi hatte damals eine | |
einfache Idee, die Weltraumforscher bis heute beschäftigt. | |
Fermi hatte sich auf dem Weg in die Cafeteria mit einigen Kollegen über | |
Außerirdische und Raumfahrt unterhalten. Sie vergaßen das Gespräch, und | |
mitten beim Essen platzte es aus ihm heraus: „Aber wo sind sie denn alle?“ | |
Er hatte ausgerechnet, dass eine außerirdische Spezies, die von Stern zu | |
Stern reisen könnte, sogar mit einem Zehntel der Lichtgeschwindigkeit in | |
der Lage wäre, die gesamte Galaxie in einer ziemlich kurzen Zeitspanne zu | |
besiedeln, verglichen mit dem Alter der Galaxie. Die Galaxie ist 10 | |
Milliarden Jahre alt und es dauert etwa 500.000 Jahre, um sie zu | |
durchqueren. Was er also sagen wollte, war: Wenn intelligentes Leben weit | |
verbreitet ist, dann muss es sich im gesamten Universum ausgebreitet haben. | |
Dies ging als Fermi-Paradoxon in die Geschichte ein. | |
Später kam dann noch ein zweites Fermi-Paradoxon dazu. | |
Es hieß: Wir suchen seit Jahren mit Radioteleskopen nach Signalen von Leben | |
auf fremden Planeten. Wir haben aber nichts gefunden, also gibt es kein | |
außerirdisches Leben. Doch diese Annahme ist falsch. Stellt man sich den | |
Himmel als Ozean und die Außerirdischen als Fische vor, dann haben wir | |
bisher mit allen Aktionen zusammen nur eine Badewanne durchsucht. | |
Haben wir bis vor wenigen Jahrzehnten vielleicht auch deshalb so wenig | |
gesucht, weil wir Menschen uns kleine grüne Persönchen mit Kulleraugen und | |
Ufos vorstellen, wenn wir an außerirdisches Leben denken? Wurde ihr | |
Forschungsfeld nicht ernst genommen? | |
Das ist richtig. In den 80er Jahren kam die Ufo-Kultur mit all ihren | |
Verschwörungstheorien auf, und mit dieser Bereitschaft, alles für einen | |
Beweis zu halten, egal wie lächerlich er war. Wir bekamen da kein Geld | |
mehr. Jedes Mal, wenn die Nasa die Suche nach außerirdischem Leben | |
finanzieren wollte, kam irgendein Kongressabgeordneter und sagte, mit ihm | |
würden wir keine Steuergelder für die Suche nach kleinen grünen Männchen | |
verschwenden. Wir Astrobiolog:innen nennen das den Kicherfaktor. | |
Heute ist das anders. Sie und ihre Kolleg:innen bekommen mehr Geld und | |
wir wissen mehr über den Weltraum. Wir wissen aber auch viel mehr über die | |
Entstehung des Lebens auf der Erde. Wie hilft uns das bei der Suche nach | |
Außerirdischen? | |
Dazu müssen wir in die 50er Jahre zurückgehen. Damals simulierten die | |
Wissenschaftler Miller und Urey die frühe Erdatmosphäre. Sie füllten | |
Methan, Ammoniak, Wasserstoff und Wasser in einen Glaskolben und gaben | |
Energie in Form von elektrischen Entladungen hinzu. Einige Zeit später | |
fanden sie braunen Glibber auf dem Boden des Glaskolbens. Als sie diesen | |
untersuchten, entdeckten sie viele der Moleküle, mit denen das Leben | |
arbeitet, zum Beispiel Aminosäuren. Diese bauen Proteine auf, die die | |
meisten Funktionen im Körper erfüllen. Miller und Urey hatten also den | |
Grundbaustein des Lebens gefunden, einfach so. Später erkannte man, dass | |
die Atmosphäre damals anders zusammengesetzt war, als die beiden dachten, | |
aber man hatte den Beweis, dass aus unbelebter Materie die molekularen | |
Grundlagen des Lebens entstehen können. | |
Denkt man in den enormen Zeitabständen der Allgeschichte, ist der Weg von | |
dort bis zur Entstehung von Lebewesen vergleichsweise kurz. | |
Wenn diese einfachen Moleküle anfangen, sich zu replizieren, kann | |
vollwertiges Leben entstehen. Das verändert einen Planeten. Wir wissen aus | |
der langen Geschichte der Erde, dass es in der Erdatmosphäre Chemikalien | |
gibt, die nur wegen der Stoffwechselprozesse des Lebens da sind. Würde das | |
Leben auf einem Planeten verschwinden, würde zum Beispiel auch Sauerstoff | |
sehr schnell verschwinden. Deshalb können wir den atmosphärischen | |
Sauerstoff als Biosignatur betrachten. Wenn wir Sauerstoff in einer fremden | |
Atmosphäre nachweisen könnten, wäre das ein Hinweis darauf, dass es dort | |
eine Biosphäre und damit Leben gibt. | |
Aber wie können wir auf einem Planeten in tausenden Lichtjahren Entfernung | |
erkennen, ob es dort eine Biosphäre gibt? | |
[3][Mit einem Weltraumteleskop beobachten wir das Licht von Sternen]. Wenn | |
sich ein Planet auf seiner Umlaufbahn zwischen Stern und Teleskop schiebt, | |
verändert sich das Licht des Sterns, das die Erde erreicht. Auf diese Weise | |
entdecken wir Exoplaneten, also Planeten, die außerhalb unseres | |
Sonnensystems um einen Stern kreisen. [4][Wir erkennen aber nicht nur, ob | |
der Stern einen Planeten hat, sondern auch, wie die Atmosphäre dieses | |
Planeten aufgebaut ist]. Denn, und jetzt kommt das Geniale: Jedes Element – | |
Wasserstoff, Kohlenstoff, Natrium – absorbiert nur bestimmte Wellenlängen | |
des Lichts, und zwar auf seine ganz eigene Weise. Jedes Element hinterlässt | |
also eine Art Fingerabdruck im Licht, und wir Astronom:innen sind die | |
Detektive, die diese Fingerabdrücke richtig deuten müssen. Wir stehen | |
gerade an der Schwelle zu dieser Fähigkeit und mit den Weltraumteleskopen | |
der nächsten Generation wird die Suche noch schneller gehen. | |
Biosphären sind ein Zeichen für Leben, aber nicht unbedingt für | |
intelligentes Leben. Sind wir schon in der Lage, gezielt nach intelligentem | |
Leben zu suchen? | |
Eines ist mir an dieser Stelle wichtig: Selbst wenn wir Beweise für nicht | |
intelligentes Leben finden sollten, wäre das immer noch die radikalste | |
Entdeckung, die die Menschheit je gemacht hat. Denn das Leben an sich ist | |
faszinierend. Es unterscheidet sich vom Nichtleben durch seine Kreativität. | |
Wenn Sie mir einen Stern geben und mir ein paar Dinge über ihn erzählen, | |
kann ich bis auf ein paar Details seine gesamte Zukunft vorhersagen. Aber | |
wenn Sie mir eine einzelne Zelle geben und mich fragen, was in vier | |
Milliarden Jahren mit ihr geschehen wird, dann werde ich niemals in der | |
Lage sein, ein riesiges Kaninchen vorherzusagen, das Ihnen ins Gesicht | |
schlagen kann. Trotzdem sind Kängurus entstanden. | |
Verstanden. Trotzdem: Was ist mit dem intelligenten Leben? Was steckt | |
hinter der Idee der sogenannten Technosignatur, wonach auch technologisch | |
fortgeschrittene Zivilisationen Spuren im Licht hinterlassen? | |
Es gibt Chemikalien, die die Biologie nicht herstellen kann. Sie erfordern | |
Technologie, die wiederum Intelligenz und das Verständnis physikalischer | |
Gesetze voraussetzt. Ein Beispiel: Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz FCKW. | |
Wir haben sie zur Kühlung in Kühlschränken verwendet. Das ist eine | |
Chemikalie, die die Natur unmöglich selbst herstellen kann. Wir haben sie | |
versehentlich in die Atmosphäre geblasen, aber eine Zivilisation könnte sie | |
auch gezielt einsetzen, um die Atmosphäre eines Planeten zu verändern. | |
Heute wären wir technisch in der Lage, FCKW in der Atmosphäre eines 40 | |
Lichtjahre entfernten Planeten nachzuweisen. | |
Mit Weltraumteleskopen suchen wir nach Bio- und Technosignaturen. Aber es | |
gibt Milliarden von Sternen, von denen wir nur einen Bruchteil am | |
Nachthimmel sehen. Wo fangen wir da überhaupt an? | |
Die große Revolution in der Astrobiologie war die Entdeckung von | |
Exoplaneten, also Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Das war im Jahr | |
1995. Nachdem wir uns 2.500 Jahre lang gefragt hatten, ob es noch andere | |
Planeten gibt, die um andere Sterne kreisen, haben wir damals unseren | |
ersten Exoplaneten gefunden. Seitdem haben wir mehr als 5.000 weitere | |
entdeckt, und das reicht aus, um eine Statistik zu liefern. Wir wissen | |
jetzt, dass jeder Stern am Himmel eine Familie von Welten beherbergt. Jeder | |
fünfte dieser Sterne hat einen Planeten in der sogenannten bewohnbaren | |
Zone. Dort kann man ein Glas Wasser hinstellen, und es kocht weder weg noch | |
friert es ein. Wir erstellen gerade einen Katalog aller Sterne im Umkreis | |
von ein paar tausend Lichtjahren, wo es einen erdähnlichen Planeten in der | |
bewohnbaren Zone geben könnte. Auf diese Planeten konzentrieren wir uns. | |
Kann man sich diese weit entfernten Sterne wie unsere Sonne vorstellen? | |
Die am häufigsten vorkommende Art sind die sogenannten Zwergsterne. Sie | |
sind viel kleiner und schwächer als unsere Sonne. Ihre Planeten müssen dem | |
Stern sehr nahe sein, um Leben zu ermöglichen. Durch diese Nähe ist die | |
Anziehungskraft so stark, dass sie die Eigenrotation der Planeten bremst. | |
Sie haben also eine Tag- und eine Nachtseite. | |
Könnte auf so einem Planeten überhaupt Leben entstehen? | |
Als wir das erste Mal davon hörten, dachten wir, dass die Tagseite | |
superheiß und die Nachtseite die ganze Zeit gefroren ist. Inzwischen wissen | |
wir aber, dass sich die Tagseite zwar aufheizt, es aber auch Winde gibt, | |
die um den Planeten wehen und die Temperatur auf beiden Seiten abmildern | |
können. Auch auf der Nachtseite ist es also nicht unbedingt immer eiskalt. | |
Auf der Suche nach außerirdischem Leben müssen wir gar nicht so weit in die | |
Ferne blicken. In unserem Sonnensystem gibt es zum Beispiel die Ozeanmonde | |
von Jupiter und Saturn. | |
Nehmen wir mal den Jupitermond namens Europa. Wir wissen, dass dort eine | |
Eisschicht einen flüssigen Ozean bedeckt. Das Innere von Europa wird durch | |
die Schwerkraft des Jupiter ausgedehnt. Wahrscheinlich gibt es daher | |
Schlote am Meeresboden, aus denen heißes Magma aufsteigt. Diese Schlote | |
sind es auch, die uns heute vermuten lassen, dass das Leben in den tiefen | |
Ozeanschloten der Erde begonnen haben könnte. Es könnte sein, dass auf | |
diesen Planeten, auch wenn sie vereist sind, tief unten auf dem Meeresboden | |
genau die Bedingungen herrschen, unter denen das Leben auf der Erde | |
entstanden ist. | |
Angenommen, wir entdecken endlich einen Hinweis auf Leben auf einem fernen | |
Planeten und wollen dorthin reisen. Das würde Ewigkeiten dauern, und | |
außerdem gibt es im Universum ein Tempolimit, die Lichtgeschwindigkeit. Das | |
ist die Geschwindigkeit, mit der sich ein masseloses Teilchen bewegt. Wir | |
müssten also entweder schneller als das Licht reisen oder unsterblich sein, | |
sonst würde es zu lange dauern. Ist etwas davon möglich? | |
Die Sache der Lichtgeschwindigkeit könnte nur gelöst werden, wenn es neue | |
physikalische Gesetze gäbe, die wir nicht verstehen, die es uns aber | |
erlauben würden, noch schneller zu reisen. Was die Unsterblichkeit angeht: | |
Normalerweise denkt man da an Kryoschlaf, also daran, dass man Menschen in | |
eine sehr kalte Kiste steckt und ihren Stoffwechsel herunterfährt, bis sie | |
die Überfahrt geschafft haben. Auch das ist derzeit nicht möglich. Die | |
Vorstellung einer Zivilisation über Galaxien hinweg ergibt einfach nicht | |
wirklich Sinn. Wenn ich interstellar mit jemandem kommunizieren will, der | |
100 Lichtjahre entfernt ist, dann brauche ich 100 Jahre, um dorthin zu | |
gelangen, und weitere 100 Jahre, um zurückzukommen. Dann heißt es: „Hey, | |
wie geht’s?“ und „Was machst du in 100 Jahren?“ | |
Jetzt mal im Ernst – warum suchen Sie Außerirdische? | |
Wir versuchen, eine der wichtigsten Fragen der Menschheit zu beantworten: | |
Sind wir allein im Universum? Falls nein, würde sich vieles radikal ändern. | |
Plötzlich wären wir Teil einer kosmischen Gemeinschaft des Lebens. Im 16. | |
oder 17. Jahrhundert erkannten wir, dass die Erde nur ein Planet unter | |
vielen ist, der um die Sonne kreist. Das ging einher mit der Renaissance, | |
der Aufklärung, der Entstehung des Kapitalismus und der protestantischen | |
Reformation. Bahnbrechende Erkenntnisse gehen immer mit Veränderungen | |
einher. | |
Aber all diese Teleskope, Weltraumroboter und Satelliten kosten Geld. Und | |
sie liefern Daten, die ausgewertet werden müssen, was Energie und noch mehr | |
Geld kostet. Haben wir nicht – ich weiß, es ist ein Totschlagargument, aber | |
trotzdem – genug Probleme auf dem Planeten, den wir bewohnen? | |
Wahrscheinlich geben wir weltweit mehr Geld für Kartoffelchips aus als für | |
die Suche nach außerirdischem Leben. | |
Stellen Sie sich vor, Sie wären derjenige, der vor dem James-Webb-Teleskop | |
steht und die erste vielversprechende Technosignatur entdeckt. Was würden | |
Sie tun? | |
Ich würde mich mit einer Flasche Whiskey an meinem Lieblingsbach im Wald | |
setzen und darüber staunen, dass all das Leben um mich herum Teil dieser | |
größeren kosmischen Gemeinschaft ist. | |
20 Apr 2024 | |
## LINKS | |
[1] /Schwerpunkt-Coronavirus/!t5660746 | |
[2] /Die-Suche-nach-ausserirdischem-Leben/!5263523 | |
[3] /Plan-fuer-Riesenteleskop-in-Chile/!5983741 | |
[4] /Astrophysiker-ueber-Weltraumforschung/!5948806 | |
## AUTOREN | |
Enno Schöningh | |
## TAGS | |
wochentaz | |
Zukunft | |
Astronomie | |
Außerirdische | |
Astrophysik | |
GNS | |
wochentaz | |
Serien-Guide | |
Kolumne Der rote Faden | |
Astronomie | |
Universum | |
Sonne | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Weltraumforschung: Ein Dyson im All | |
Ein Forscherteam glaubt, möglicherweise eine Spur von außerirdischem Leben | |
gefunden zu haben. Sie suchen nach Dyson-Sphären. | |
Sci-Fi Serie „Dark Matter“: Mit Volldampf durchs Multiversum | |
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von | |
Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch | |
Paralleluniversen. | |
Bad news und rechte Jugend: Taylor Swift for President! | |
Zu viel schlechte Nachrichten machen depressiv und destruktiv. Dabei gibt | |
es auch Gutes zu berichten: Taylor Swifts toller Erfolg und ihr Einfluss. | |
Plan für Riesenteleskop in Chile: Ein Spiegel in den Weltraum | |
In der Wüste im Norden Chiles entsteht ein neues Riesenteleskop, das die | |
Astronomie verändern soll. Über den schwierigen Bau einer Zeitmaschine. | |
Blick ins Universum: Astronomie für den Hafen | |
Die Bergedorfer Sternwarte hat lange die exakte Zeit für Hamburg geliefert. | |
Und in der NS-Zeit diente sie auaschließlich Kriegszwecken. | |
Astronomie: Bist du ein Planet? | |
Forscher entdecken einen Planeten-Kandidaten, auf dem Bedingungen für | |
Wasser und also auch Leben vorherrschen könnten. |