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# taz.de -- Hitlers Sammlung kommt ins Netz
Das Deutsche Historische Museum (DHM) präsentiert ab sofort alle
verfügbaren Informationen über die „Linzer Sammlung“ des NS-Regimes im
Internet. Diese Sammlung war im Rahmen von Hitlers „Sonderauftrag Linz“
zwischen 1939 und 1945 zum Teil aus in Deutschland und den vom Deutschen
Reich besetzten Gebieten geraubten oder von der Gestapo beschlagnahmten
Kunstwerken zusammengestellt worden. Hitler plante unter anderem ein großes
Museum im österreichischen Linz, in dem die Kunstwerke nach dem Krieg
präsentiert werden sollten. Den Grundstock der Linzer Sammlung bildete
seine Privatsammlung. Für die Datenbank ([1][www.dhm.de/datenbank/linzdb])
wurden von den Kunsthistorikerinnen Monika Flacke (DHM), Angelika Enderlein
vom Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) und
dem Historiker Hanns Christian Löhr erstmals Fotos, die seinerzeit zur
Katalogisierung der Werke angefertigt worden waren, Forschungsergebnisse
zur Herkunft der Kunstwerke aus sieben Jahrzehnten und originale
Katalogisierungsdaten zusammengeführt. DDP
1 Aug 2008
## LINKS
[1] http://www.dhm.de/datenbank/linzdb
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