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# taz.de -- „Das Neue scheint immer das Wichtigste zu sein“
> ÖFFENTLICHKEIT Der Philosophie-Professor Volker Gerhardt analysiert das
> politische Bewusstsein. Ein Gespräch über Optimismus in Zeiten des
> Shitstorms
GESPRÄCH JAN FEDDERSEN UND HANS HÜTT FOTOS ANJA WEBER
Er ist längst emeritiert, aber der Humboldt-Universität zu Berlin, der er
seit 1992 mit einem Lehrstuhl für Praktische Philosophie angehört, ist er
durch gern wahrgenommene Lehrverpflichtungen noch verbunden: Volker
Gerhardt gehört zu den einflussreichsten und öffentlichkeitsstärksten
Intellektuellen im Lande. Er, der in Berlin und Hamburg lebt, empfängt uns
im Hauptgebäude der Humboldt-Universität an einem Sonnabend –
Sprechstundentag für Studierende, für uns. An der Wand am Schreibtisch eine
Fülle privater Fotografien und Bilder von berühmten DenkerInnen. Er
serviert mittelsprudelndes Mineralwasser.
sonntaz: Herr Gerhardt, welche Anekdote fällt Ihnen spontan ein, um die
Idee der Öffentlichkeit als einen Segen zu begreifen?
Volker Gerhardt: Vor kurzem hatte ich in Berlin mit einem Kollegen zu tun,
der den Namen eines in der DDR unter Walter Ulbricht in Ungnade gefallenen
hochrangigen Politikers trägt. Nach der Unterredung fragte ich ihn, ob es
eine verwandtschaftliche Verbindung gebe, und erfuhr, dass mir der Sohn des
prominent gestürzten Funktionärs gegenübersaß. Bis zum Fall der Mauer war
die Familie schweren Repressalien ausgesetzt. Trotzdem war es seinerzeit
möglich, den Vorgang in den westlichen Medien in Erinnerung zu halten, und
so war es die kritische Öffentlichkeit, die dem Sohn einen Schulabschluss,
das Studium und schließlich auch den Weg zu einer angesehenen beruflichen
Praxis ermöglichte.
Andererseits gibt es auch hergestellte Öffentlichkeiten, die zu schärferen
Haftbedingungen und Repression führen.
Um es mit Montaigne zu sagen: Alles, was wirklich gut ist, kann auch
missbraucht werden. Und das gilt auch für die Öffentlichkeit. Aber allein
um dergleichen zu erkennen und zu verstehen, braucht man Öffentlichkeit.
Ihr jüngst erschienenes Buch stellt die „Öffentlichkeit“ ja ohne ihre
Schattenseiten dar – hauptsächlich als eine gute Sphäre.
Das ist sie ja auch! Nicht nur die menschliche Kultur, die Wissenschaft,
die Kunst und die Politik sind auf die tragende Funktion der Öffentlichkeit
angewiesen. Auch unser Bewusstsein ist ohne Öffentlichkeit nicht
vorstellbar. Diese elementare zivilisatorische Dimension der Öffentlichkeit
war überhaupt erst einmal herauszuarbeiten. Die Schattenseiten habe ich
nicht verschwiegen; die Unverzichtbarkeit der Öffentlichkeit aber musste im
Vordergrund stehen.
Ist Öffentlichkeit eine Arena des Politischen vor allem?
Öffentlichkeit ist eine uralte Einrichtung. Ohne sie gäbe es weder die
Schrift noch das Recht noch das Theater. In der Politik ist sie
unabdingbar, aber eben nicht nur als die Arena der zuschauenden Menge;
jedes Amt, jede Verwaltung, vor allem aber jede Gerichtsbarkeit beruhen
zumindest auf der Unterstellung einer Öffentlichkeit. Auch die großen
Religionen sind auf die öffentliche Verkündigung angewiesen: Im
Johannes-Evangelium fordert Jesus die Jünger auf, frei und offen
aufzutreten und die Öffentlichkeit nicht zu scheuen.
Aber wenn beinah alles öffentlich wird, versanden die Botschaften, die
offenbar verdienen, bekannt gemacht zu werden, sehr rasch. Neulich lief in
der ARD eine Dokumentation über einen lettischstämmigen Jungen, der in
Hamburg sich verzweifelt selbst umbrachte, weil die Behörden ihn mit
Verweis auf Gesetze abschieben wollten. Hat sich aufgrund dieses Films,
dieser öffentlichen Geste, etwas geändert? Nein. Sind wir mit Skandalen und
Tragödien übersättigt?
Ich würde sagen: Öffentlichkeit ist ein Lebensphänomen. Sie ist dem
Lebensrhythmus unterworfen und folgt den Phasen erster Erregung,
gesteigerter Aufmerksamkeit, allmählicher Gewöhnung und dem sich oft sehr
schnell einstellenden Vergessen. Gegen das Bedürfnis nach Abwechslung
werden wir wohl nie etwas tun können – und auch nicht tun wollen. Aber die
Vergesslichkeit kann uns erschrecken, wenn wir erleben, wie rasch selbst
dramatische Meldungen schon nach wenigen Tagen auf den letzten Seiten
verschwinden und alsbald vergessen sind.
Wie meinen Sie das?
Denken Sie an die Naturkatastrophen, die Epidemien oder
Lebensmittelskandale. Für kurze Zeit sind sie in aller Munde und oft schon
mit der nächsten Sensation vergessen. Diese Schwankungen kennen wir von
unserer eigenen Aufmerksamkeit. Das Neue scheint immer das Wichtigste zu
sein. Aber das ist es nicht. Also muss man gegensteuern. Das ist man sich
selber schuldig, das muss aber auch von der medialen Öffentlichkeit
gefordert werden. Wir dürfen sie weder mit dem Auge Gottes noch mit der
Registratur amtlicher Bekanntmachungen verwechseln. Es ist unser Interesse,
das die Öffentlichkeit allererst zu dem macht, was sie ist. Folglich hat
man sich immer auch selbst als Teil der Öffentlichkeit zu begreifen. Das
fällt leichter, wenn man zeigen kann, dass schon das Bewusstsein des
Einzelnen öffentlich ist.
Noch einmal zurück zur Vergesslichkeit: Der aus dem Fernsehen bekannte
Wissenschaftserklärer Ranga Yogeshwar erzählte vor zwei Jahren bei einer
Veranstaltung der taz in Berlin, selbst für Schlimmstes – damals bezog er
sich auf Fukushima – gelte eine mediale Halbwertszeit von acht bis zehn
Tagen. Ist es nicht bitter – Katastrophen als Stoff des
Unterhaltungswunsches?
Ja, gewiss. Aber so ist es, und man muss mit sachlichen Gründen
dagegenhalten, ohne über die Oberflächlichkeit der Menschen zu lamentieren.
Der beste Schutz vor Einseitigkeit und Vergessen sind Meinungsfreiheit,
offen ausgetragene Gegensätze und eine öffentliche Selbstkontrolle der
Medien.
So kurz vor dem Evangelischen Kirchentag in Hamburg gefragt: Hilft da nicht
ein Gott, der alles sieht und alles zum Guten regelt?
Ihre Ironie ist nicht zu überhören. Tatsächlich gab es den Glauben, die
Götter seien die Wächter der Öffentlichkeit. Ob das zu wirksamen Kontrollen
geführt hat, ist schwer zu sagen; vermutlich wirkt das nur in der
moralischen Selbstkontrolle des Individuums. Aber die Götter haben den
Horizont der Wahrnehmung erweitert, auch über die Grenzen der
Lokalgottheiten hinweg. So gibt es Lernprozesse, die gleichsam über den
Umweg des Himmels in Gang gekommen sind. Sie werden schon beim antiken
Historiker Herodot geschildert, und Thomas Mann hat sie in seinem
Josephsroman als weltgeschichtliche Einflussgröße bewusst gemacht. Dass man
im altägyptischen Theben schon drei Wochen später wusste, was für eine neue
Mode in Babylon getragen wurde, und dass man argwöhnisch darauf achtete,
nicht die schlechteren Götter zu haben, sind alles Frühformen einer
Weltöffentlichkeit, die schon den Griechen als ganz selbstverständlich
erschien.
Ins Heutige gezogen: Ohne Öffentlichkeit wäre keine soziale Bewegung der
Nachkriegszeit wirklich zur Welt gekommen – etwa auch die Frauenbewegung
nicht, die ohne die Kampagne „Wir haben abgetrieben“ in der populären
Zeitschrift Stern nicht denkbar gewesen wäre. Ist das prinzipiell gut für
das Politische?
Ja, es gehört zwangsläufig zum Politischen dazu. Die Öffentlichkeit setzt,
wie ich zu zeigen versuche, die Existenz und die Sicherung einer privaten
Sphäre voraus. Sie kann nur als Gegeninstanz zur anerkannten Sphäre des
persönlichen Daseins wirksam sein. Aber wenn Menschen mit ihren
persönlichen Nöten in die Öffentlichkeit gehen, um auf politische Probleme
aufmerksam zu machen, so gehört das zur unvermeidlichen Dynamik
gesellschaftlicher Entwicklung. Öffentlichkeit kann immer auch als Zumutung
erlebt werden. Und Peinlichkeiten kann man nicht durch prinzipielle
Regelungen umgehen. Hier muss letztlich jeder selbst abwägen, was er sich
zumuten kann. Und es ist offenkundig, dass die persönliche Verantwortung
wächst, je kürzer die Wege in die Öffentlichkeit sind.
Aber nun gibt es neue Formen der Öffentlichkeit, die des Internets. Anke
Domscheit-Berg etwa beklagt, dass die Fantasien vom Netz als demokratischem
Forum nicht mehr gültig seien. Das Internet – es sei eine Domäne des
weißen, heterosexuellen Mannes geworden.
Das globale Netz schafft ganz kurze Wege und stellt damit – moralisch und
politisch gesehen – immer größere Anforderungen an den Einzelnen, der einen
immer geringeren Aufwand treiben muss, um öffentliche Aufmerksamkeit auf
sich zu ziehen. Wenn man früher etwas öffentlich zur Kenntnis bringen
wollte, musste man sich auch persönlich exponieren. Man wurde als
Individuum oder als handelnde Gruppe sichtbar. Das hatte ein existenzielles
Moment. Man zeigte sich und war selbst angreifbar. Wer an der
Öffentlichkeit teilhaben wollte, musste sich als Person exponieren. Heute
fehlt oft die Kontrolle allein durch ein weiteres Augenpaar: Ich fand und
finde es gut, wenn da in der Regel noch jemand ist, mit dem man sich
beraten muss und der darüber entscheidet, ob die Nachricht oder der Artikel
zur Veröffentlichung taugt. Es wäre mir lieb, das gäbe es auch in Zukunft:
Redaktionen, die Beiträge prüfen, Lektoren, die Bücher kritisch lesen, und
Korrektoren, die ihren Sachverstand einbringen. Alles das fällt beim
electronic publishing in der Regel völlig weg. Da haben wir ein Beispiel
für sozialen Verlust durch technischen Fortschritt.
Die gute alte Welt – aber inzwischen geht es auch hinter schützenden
Hecken: Man kann sich im Netz hinter Pseudonymen verstecken.
In der Tat: Das geht heute per Mausklick und in jedem Internetcafé. Die
Vereinfachung ist unerhört und ich bin der Letzte, der darin nur Gefahren
sieht. Die Erleichterung ist beachtlich und bietet große Chancen auch für
die Produktivität des Einzelnen. Aber dass die größere Unabhängigkeit auch
zu mehr Selbstkontrolle der Individuen und zu neuen Regeln des
kommunikativen Umgangs führen muss, scheint mir unstrittig zu sein. Ein
ganz anderes Problem ist, dass jenes „Ins-Netz-Stellen“ keineswegs immer
schon heißt, dass etwas wirklich öffentlich sichtbar ist. Die
Internet-Publikationen vieler Bücher dürften im Verborgenen bleiben – und
auf Dauer verloren sein, wenn die Technik, sie zu lesen, nicht mehr zur
Verfügung steht. Auf die Gefahren, die hier mit dem open access gegeben
sind, habe ich wiederholt aufmerksam gemacht.
Um beim Punkt der Prüfung auf Sachlichkeit einzuhaken: Eine wie Alice
Schwarzer etwa wäre doch schlecht beraten gewesen, ihre Paragraf-218-Aktion
etwa bei der Zeit zu lancieren – bei denen hätte sie locker noch 25 Jahre
warten müssen, ehe man bei denen befunden hätte, oh, das ist jetzt nicht
mehr igittigitt, sondern ein echtes Problem. Nutzten die Feministinnen der
Siebziger nicht auch jene Blätter und Illustrierten, die zu einem papiernen
Shitstorm fähig waren?
Ganz recht, das ist eine triftige Parallele. Es gab früher sehr wohl
Konkurrenzen, Gegensätze und unterschiedliche Urteilskriterien. Und die
sollte es heute auch geben. Das entfällt leider weitestgehend im Bloggen,
beim Twittern oder bei Facebook. Was das im Ganzen für Konsequenzen hat,
wird heute niemand mit Gewissheit sagen können. Abwegig erscheinen
staatliche Kontrollen, denn sie schaffen nur noch größere Gefahren. Aber
vielleicht bietet das Netz auch ganz neue Formen der Selbstregulation?
Bedauern Sie den Niedergang der klassischen Medien, also des
Zeitungsgewerbes?
Sehr. Und ich bin mir bewusst, dass zum klassischen Mediengewerbe viele
Zeitungen gehören. Auch solche, die ich nicht lesen möchte. Wenn sich diese
Vielfalt verliert, verschwindet ein zentrales Moment unseres kulturellen
Bewusstseins.
Aber durch Blogs wird doch die Vielfalt stark verbessert, oder?
Sie mögen Recht haben; die Meinungsstürme sind mitunter ja gewaltig und
dürften nicht nur zu einer heilsamen sozialen Abfuhr, sondern auch zu einer
hilfreichen persönlichen Profilierung führen. Die Unabhängigkeit von als
autoritär empfundenen Kontrollen und die Formen direkter Ansprache können
befreiend wirken. Ich gebe das gerne zu und betone mit Nachdruck, dass ich
die Chancen der neuen Medien für größer halte als die Risiken. Aber die
bereits bestehenden Konflikte um den Schutz der Privatsphäre oder das
Urheberrecht sind sehr ernst zu nehmen. Wenn individuelle Leistungen nicht
mehr geachtet werden, können wir auch gleich auf die Öffentlichkeit
verzichten, die es – systematisch betrachtet – nur gibt, um Individuen in
ihrer Eigenständigkeit miteinander in Verbindung zu bringen.
Könnte man dieses Spannungsverhältnis als eines zwischen Durchlässigkeit
und Filterung bezeichnen? Ein Offenhalten von Kritischem – wie Sie es auch
im Ethikrat der Bundesregierung vorgeschlagen haben? Öffentlichkeit
klassischer Art nicht unter Denkmalschutz zu stellen, sondern als
Prozesscharakter zu begreifen?
Von der Antike bis in die Gegenwart haben sich die Öffentlichkeiten rasant
verändert. Ein Ende ist nicht abzusehen. Da irgendetwas auf Dauer stellen
zu wollen, halte ich für naiv. Was aber bleiben muss, ist der Anspruch auf
öffentliche Kontrolle. Sie ist nicht ohne rechtliche Regelungen denkbar,
für die man nun wiederum auf das Politische nicht verzichten kann. Mehr
kann ich zur Zukunft eigentlich nicht sagen.
Muss man das aushalten – die immer kürzeren Reiz-Reaktions-Schemata, wenn
diese etwa zu einem Shitstorm im Netz führen? Oder muss man einen solchen,
falls man betroffen ist, einfach auszuhalten lernen?
Zu Öffentlichkeit gehört auf alle Fälle ein Gedächtnis, ein Wissen um das,
was vor dem Aktuellen liegt. Das entfällt freilich immer stärker, je
weniger die traditionellen Medien nicht mehr existieren können.
Medienvielfalt ist daher geboten, wenn wir unser kulturelles Gedächtnis
wahren wollen.
Shitstorm – dessen Leidtragende sprechen von Verletzungen, die ihnen
zugefügt wurden.
Wunden entstehen dann, wenn etwas, das einem wichtig ist, verletzt wird.
Schonung ist daher ein gutes Prinzip wechselseitiger Rücksicht. Aber es ist
erfahrungsgemäß gerade in der Öffentlichkeit schwer einzuhalten. Sie lässt
das Lob größer erscheinen und kann aus dem Tadel ein vernichtendes Urteil
machen. Daran sollte jeder denken, der öffentlich urteilt. Aber nicht
selten bedarf es der Vergrößerung und Vergröberung durch die
Öffentlichkeit, um Probleme sichtbar zu machen. Das muss man wissen und
hinnehmen – auch wenn man selbst betroffen ist.
In der taz sagte jüngst ein türkischer Kurator, die Idee einer
Öffentlichkeit sei verschwunden. Der Sektor des Öffentlichen sei keine
gegebene Größe mehr, wir müssten sie neu erfinden. Es beginne ein Zeitalter
der Nachöffentlichkeit. Ist das der Aggregatzustand einer
postdemokratischen, alternativlosen Marktreform der Demokratie?
Gegen Erfindungen habe ich nichts. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass
die Öffentlichkeit „neu erfunden“ werden muss. Es gibt sie nicht erst seit
Gutenberg, und sie hat sich auch im 20. Jahrhundert unter dem Einfluss von
Radio und Fernsehen nicht bis zur Unkenntlichkeit verändert. Wir brauchen
auch nicht viel zu tun, um die neuen Medien in sie zu integrieren. Wichtig
ist hingegen, dass die Öffentlichkeit nach wie vor ernst genommen wird,
dass ihr keine politischen Schranken auferlegt werden und dass man ihr
zutraut, ein Mittel nicht nur der politischen, sondern auch der
individuellen Befreiung zu sein. Individualität und Öffentlichkeit waren
schon immer auf das engste verschwistert. Die elektronischen Medien zeigen,
dass diese Verbindung produktiver ist als je zuvor.
■ Jan Feddersen ist Autor und Redakteur der taz für besondere Aufgaben und
fürchtet sich nicht vor Shitstorms. ■ Hans Hütt, Autor und Journalist,
schreibt beim Blog [1][www.wiesaussieht.de] mit.
13 Apr 2013
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[1] http://www.wiesaussieht.de
## AUTOREN
Jan Feddersen / Hans Hütt
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