# taz.de -- AIDS kommt doch aus dem Militärlabor | |
> ■ Das HIV ist eine gentechnologische Konstruktion aus dem Schafsvirus und | |
> dem menschlichen Leukämievirus / AIDS kommt nicht aus Afrika | |
Ich muß zunächst einmal einen kleinen Fehler korrigieren. Man gibt mir in | |
der taz das würdige Alter von 86 Jahren und Professor Koch wertet das als | |
Entschuldigung dafür, daß ich nicht mehr in der Lage wäre, die moderne | |
Literatur zu verfolgen. Das ist ein kleiner Irrtum: Ich werde 76 Jahre alt. | |
Meine Frau und ich verfolgen die Literatur sehr gründlich. In letzter | |
Ausarbeitung zu dem Thema haben wir 89 Literaturstellen zitiert und etwa | |
1.000 haben wir auf unseren Karteikarten vermerkt. Es sind Zitate aus den | |
wichtigsten international bekannten wissenschaftlichen Zeitschriften. Jeder | |
kann unsere Behauptungen überprüfen. Was unsere Unfähigkeit betrifft, neues | |
Material zu verarbeiten, so möchte ich das an folgendem Beispiel | |
widerlegen: Herr Professor Koch beruft sich auf Untersuchungen an alten | |
afrikanischen Seren - es ist so, daß schon vor Jahrzehnten in Afrika | |
Serenproben gesammelt wurden, um die Verbreitung der Hepatitis, des | |
Gelbfiebers usw. zu untersuchen. Diese Seren sind eingefroren und nun | |
wieder aufgetaut und auf AIDS– Viren untersucht worden. Zunächst, und das | |
zitiert Professor Koch, hat man tatsächlich einen sehr hohen Prozentsatz | |
von Antikörpern gegen AIDS nachweisen können. So fand der amerikanische | |
Immunologe Nahamias bei 673 Seren 90,5 Prozent Serum–Positive Reaktionen im | |
Elisa–Antikörpertest. Man fragt sich allerdings, wo die dazugehörigen Toten | |
waren, denn die sind ja nirgends aufgetaucht. Meine Frau und ich haben das | |
Phänomen epidemologisch analysiert und haben die Vermutung ausgesprochen, | |
daß es sich hier um denaturative Veränderungen an diesen alten Seren | |
handelte. Dieser Gedanke ist auch anderen Wissenschaftlern gekommen, und | |
die meisten der Forscher, die ihre Befunde erhalten hatten, haben diese | |
Untersuchung mit modernsten Methoden wiederholt. Nahamias mit seiner | |
Arbeitsgruppe zum Beispiel untersuchte 1.213 Seren aus Zaire. Unter diesen | |
Seren war ein einziges positiv, und von diesem Serum erklärte der Autor | |
selbst, daß die Herkunft dieses Serums nicht gesichert sei. Eine noch | |
modernere Arbeit liegt von der Gruppe Jay Levi vor, die unabhängig von den | |
anderen als dritte das AIDS–Virus isoliert hatte. Sie haben unter den über | |
670 Seren aus verschiedenen Teilen Afrikas, die sie untersucht haben, kein | |
einziges positives Serum gefunden. Das sind die neuen Veröffentlichungen. | |
Herr Koch zitiert Arbeiten, die über ein Jahr alt sind. Auf dem Gebiet ist | |
ein Jahr sehr viel. Also, man kann nicht gut behaupten, daß wir mit der | |
neuen Literatur weniger vertraut wären als Professor Koch. In Fort Detrick | |
werden Kampfstoffe entwickelt Professor Koch verharmlost die Rolle von Fort | |
Detrick, als sei das seit vielen Jahrzehnten nur noch eine Forschungsstelle | |
für Krebsheilmittel und Immunstoffe gegen die Menschheit gefährdende | |
Krankheiten. Dazu muß ich doch an eine Zeitungsmeldung erinnern, die | |
kürzlich überall verbreitet wurde: In den Vereinigten Staaten fand ein | |
Prozeß statt, geführt von einer Gesellschaft für Umweltschutz, gegen die | |
Regierung der Vereinigten Staaten mit folgender Beschuldigung: 1981 seien | |
in Fort Detrick mehrere Liter einer Kulturflüssigkeit des Chikungunya–Virus | |
verschwunden. Dieses Virus erzeugt eine tödliche Krankheit. Nach Aussage | |
eines damaligen Direktors eines der Laboratien von Fort Detrick handelte es | |
sich um eine Menge, die ausreichte, um etwa drei Mal die gesamte Menschheit | |
umzubringen. Es handelt sich also nicht um winzige Mengen, die man | |
benötigt, um eventuell serologische Forschungen zu betreiben, sondern um | |
ein Quantum, das ganz eindeutig akkumuliert wurde zwecks militärischer | |
Verwendung. Es gibt ein internationales Abkommen aus dem Jahr 1972, das | |
1973 von den Vereinigten Staaten ratifiziert wurde, wonach es verboten ist, | |
biologische Kampfmittel zu entwickeln, herzustel len und aufzubewahren. | |
Sichtlich wurde hier gegen dieses Abkommen verstoßen und ich kann mir sehr | |
gut vorstellen, daß man diese Abteilungen Herrn Koch nicht gezeigt hat. Es | |
gibt eine Ausarbeitung einer Bundestagskommission im Hinblick auf die | |
Schaffung einer Gesetzgebung über Genmanipulation. Sie ist am Ende des | |
vorigen Jahres vorgelegt worden. Ihr stimmten CSU/CDU/FDP und SPD zu. Darin | |
steht zu lesen: „Genmanipulation an tierischen Retroviren mit dem Ziel der | |
Ausweitung ihrer Wirtspezifizität auf den Menschen dürfen nur in Laboratien | |
mit der Sicherheitsstufe C–3 durchgeführt werden.“ Bitte, das bestätigt, | |
daß in einer Weise an Viren manipuliert wird, wie wir es bei der Schaffung | |
des AIDS– Virus annehmen, nämlich, daß ein Visna–Virus durch Einbau eines | |
Genstückes, das heißt durch Genmanipulation in seiner Wirts–Spezifizität so | |
weit ausgeweitet wurde, daß es auf den Menschen überging. Wenn jetzt für | |
notwendig erachtet wird, diese Art von Genmanipulation gesetzlich zu | |
regeln, so heißt das, daß entweder bereits jetzt jemand wieder ähnliche | |
Versuche zur Schaffung einer neuen menschlichen Seuche durchführt oder daß | |
solche Versuche zumindest geplant werden. Das bestätigt unsere Angst vor | |
der Aktivität der Militärs auf diesem daß derartige Aktivitäten weiter | |
verfolgt werden, ist doch wohl nicht unberechtigt. Wir stehen mit unserer | |
Auffassung nicht allein Es liegen heute etwa aus den letzten sechs Monaten | |
Arbeiten aus renomierten Laboratorien vor, welche unseren Standpunkt | |
bezüglich der nahen Verwandtschaft von Visna und HIV in jeder Hinsicht | |
bestätigen. Es handelt sich zum Beispiel um eine Arbeit von Gonda und | |
anderen, unter ihnen der als Entdecker des Virus gefeierte Gallo. Diese | |
Autoren haben das HIVmit allen verfügbaren Methoden mit dem Visna–Virus | |
verglichen, sowohl durch Computervergleiche als auch durch Hybridisierung 1 | |
und auch durch Immunreaktion. Sie kommen zur Feststellung, daß sich von | |
allen Retroviren HIV– und Visna am ähnlichsten sind. Sie stimmen, man | |
könnte sagen, genau überein, denn es gibt Abweichungen von etwa vierzig | |
Prozent, und das ist angesichts der Tatsache, daß hier eine Entwicklung von | |
etwa zehn Jahren vorliegt, eine Größenordnung, die absolut zu erwarten war. | |
Eine weitere Bestätigung dieser Meinung haben wir zum Beispiel von einer | |
Gruppe um Alison, am Institut Pasteur in Paris gefunden. Allison gehört zu | |
den französischen Entdeckern des AIDS–Virus. Einen sehr interessanten | |
Beitrag hierzu lieferte der amerikanische Virologe Coffin. Er stellt fest, | |
daß das Genom (also die Erbanlage) der Hüllproteine, also derjenigen | |
Proteine, die sich an die T–4–Zelle anlagern und die für uns die große | |
Gefahr darstellen, daß das Genom beim HIV um ein kleines Stückchen länger | |
ist und dadurch die Zelle angreifbar macht. Daß dieses Stück seiner Länge | |
nach dem Bereich entspricht, der im Heteroduplex 2 mit dem HTLV–1–Virus | |
genau übereinstimmt. Dieses Stück ist verantwortlich für die Bindung an die | |
menschliche T–4–Zelle. Alle diese Elemente unserer Thesen, die ursprünglich | |
mit weniger direktem Material begründet wurden, lassen sich heute aus der | |
Produktion der letzten sechs Monate der führenden Laboratorien der Welt | |
belegen. Professor Koch erklärt, er hätte durch Computervergleich zwischen | |
HIV und HTLV–1 keinerlei Ähnlichkeit zwischen diesen beiden Viren gefunden. | |
Wir haben nur behauptet, daß sie sich in einem einzigen kleinen Stück | |
ähneln, in dem Stück, das übertragen worden ist. Wenn aber Professor Koch | |
tatsächlich keinerlei Ähnlichkeit findet, so muß er in bezug auf die | |
Ähnlichkeit außerordentlich anspruchsvoll sein. Denn wir wissen, daß | |
sämtliche Retroviren zwei Abschnitte im Genom haben, die nahezu die gleiche | |
Struktur aufweisen und infolgedessen bei sämtlichen Retroviren miteinander | |
Kreuzreaktionen ergeben. Angesichts des starken Trends zur Mutation, die | |
sämtliche Retroviren aufweisen, ist diese Forderung nach hundertprozentiger | |
Übereinstimmung niemals zu erfüllen. Wenn ich von demselben Patienten in | |
zweijährigem Abstand Viren abnehme und züchte, so unterscheiden sie sich | |
bereits um mehrere Prozent in ihrer Struktur. Eine 100 Übereinstimmung ist | |
zuviel Jetzt macht mir Professor Koch den Vorwurf, ich behauptete, ein | |
Stück des Genoms von etwa drei Prozent Länge, das gerade ausreichend ist, | |
um ein kleines Eiweißmolekül zu kodieren, dieses kleine Stück sei identisch | |
mit dem entsprechenden Abschnitt des HTLV–1. Und er hält dagegen, daß bei | |
extrem strengen Bedingungen keine 100 und keine Hybridisierung erfolge. Bei | |
mäßigen Bedingungen, welche eine 50–70 erfolgt die Hybridisierung 1. Das | |
ist bei einem so stark variablen Genomstrom das beste, was zu erwarten war. | |
Daß andererseits eine derartige Ähnlichkeit aber auch von nur 50 Prozent | |
zufällig durch Mutation zustande kommt, das ist unmöglich. Berechnet man | |
die Wahrscheinlichkeit, daß in einem Stück von ungefähr 300 | |
Nukleotid–Paaren eine 50 beträgt die Wahrscheinlichkeit 1 zu 1082.So viele | |
Atome gibt es nicht im gesamten Universum. Es handelt sich mit absoluter | |
Sicherheit um die Übertragung eines fremden Genomstückes in das Genom eines | |
Visna–Virus. Daß zu der Zeit, zu der wir vermuten, daß die künstliche | |
Erzeugung des AIDS–Virus stattgefunden hat, nämlich im Jahre 1977, die | |
Gen–Technik noch lange nicht so weit gewesen sei und daß man dazu Genies | |
benötigt hätte, die nicht zur Verfügung gestanden hätten, dazu ist | |
folgendes zu sagen: Die Gentechnik hat sich progressiv im Laufe von etwa 20 | |
Jahren entwickelt. Aber sie war bereits etwa 1970 sehr weit gediehen. Die | |
technischen Möglichkeiten existieren In den Materialien, die wir verteilen, | |
wird immer wieder auf die Heteroduplex–Technik Bezug genommen. Diese | |
Technik ist bereits 1971 veröffentlicht worden, das heißt, die Elemente, | |
die dabei benötigt wurden, das sichere Zerschneiden eines Genoms an einer | |
bestimmten Stelle, das sichere Ankleben eines Genomstückes in eine | |
bestimmte Orientierung, das alles war mindestens seit 1970 bekannt, sieben | |
Jahre, bevor vermutlicherweise die Konstruktion des AIDS–Virus durchgeführt | |
wurde. Es ist also eine bewußte Fehlinformation, wenn von verschiedenen | |
Seiten, nicht nur von Herrn Koch, die Behauptung aufgestellt wird, man sei | |
1977 noch lange nicht so weit gewesen. Und es ist auch vielleicht kein | |
Zufall, daß Dokumente vorliegen, wonach das Pentagon im Jahre 1969 bereits | |
den Auftrag erteilt hat, ein neues Virus mit Mitteln der Gentechnologie zu | |
produzieren, ein Virus, gegen das der menschliche Organismus keinen | |
Abwehrapparat können sollte. Dieser Befehl ist dann mit acht Jahren Abstand | |
tatsächlich durchgeführt worden, aber die technischen Mittel bestanden | |
damals durchaus. Professor Koch beanstandet an unserer Position, daß das | |
AIDS–Virus ja gar keine geeignete Kampfwaffe sei, weil es viel zu langsam | |
sei und viel zu unkontrollierbar in seinen Auswirkungen. Nun, in einer | |
Hinsicht hat er recht; das AIDS–Virus ist ein mißglücktes Lehrlingsstück | |
und hat nicht die Erwartungen, die die Militärs daran knüpften, erfüllen | |
können. Es mag durchaus sein, daß man jetzt versucht, diesen Fehler | |
auszubügeln, und auf der Basis von Retroviren ein neues kriegsmäßig | |
einsetzbares Virus macht. Zu welchem anderen Zweck sollte man denn eine | |
Genmanipulation an tierischen Retroviren mit dem Ziel der Ausweitung der | |
Wirtspezifizität auf den Menschen überhaupt durchführen? Man darf uns doch | |
nicht für dumm verkaufen. Der amerikanische Gesandte in Berlin, Johnsy | |
Cornblum, hat in einem Leserbrief der taz ebenfalls Stellung genommen. Der | |
Grüne Affe ist begraben Er behauptet, daß die beiden Segals mit ihrer | |
Meinung vollkommen alleine in der Welt dastünden. Dazu ist noch einmal | |
zusammenfassend zu sagen, daß zunächst, was die einzelnen Punkte unserer | |
Darstellung anbetrifft, wir uns heute immerhin auf Arbeiten namhafter | |
Wissenschaftler stützen. Wir waren die ersten, die behaupteten, es handele | |
sich beim AIDS–Virus um ein Visna–Virus mit einigen genetischen | |
Abänderungen. Dieser Standpunkt wird heute von sämtlichen guten Fachleuten | |
geteilt. Wir waren die ersten, die behauptet haben, die Geschichte mit dem | |
grünen Affen sei ein biologischer Unfug. Dieser grüne Affe ist endgültig | |
begraben, seitdem im Dezember vorigen Jahres selbst der amerikanische | |
Virologe Essex persönlich zugeben mußte, daß die Mutation von einem Virus | |
zum anderen absolut unmöglich sei. Wir haben von Anfang an behauptet, der | |
Nachweis von AIDS–Antikörpern in alten afrikanischen Seren beruhe auf einem | |
technischen Fehler. Dieser Standpunkt wird heute von einer Reihe führender | |
qualifizierter Immunologen geteilt. Daß AIDS nicht aus Afrika kommt und | |
dort keine endemische 3 Krankheit darstellt, wurde beim Pariser | |
AIDS–Kongreß im Juni 1986 in 17 voneinander unabhängigen Beiträgen | |
festgestellt. Das letzte, was ich jetzt in die Hand bekommen habe, ist eine | |
Stellungnahme von Professor Jonathan Mann. Dieser ist Leiter des | |
amerikanischen Zentrums für Infektionskrankheiten und außerdem Leiter der | |
AIDS–Abteilung der Weltgesundheitsorganisation. Ich zitiere aus der Presse: | |
„Mann betonte, daß AIDS ein globales Problem sei und daß es keinerlei | |
seriöse Forschungsergebnisse gebe, wobei diese Krankheit ihren Ursprung in | |
Afrika habe.“ In einem anderen Leserbrief wirft Herr Dr. Röhl eine sehr | |
wichtige Frage auf. Wie es denn möglich sei, möchte er wissen, daß das | |
HTLV–1 1977 zu Genmanipulationen benutzt worden sei, wenn es doch erst im | |
Jahre 1980 von Gallo veröffentlicht wurde. Es stimmt, daß im Dezember | |
vorigen Jahres und im Januar dieses Jahres Herr Gallo in der | |
populärwissenschaftlichen Zeitschrift Scientific American (Spektrum der | |
Wissenschaft) die Meinung verbreitet und mehrfach betont hat, daß er das | |
Virus erst zu diesem Zeitpunkt erkannt und veröffentlicht hat. Studiert man | |
aber die Fach–Literatur, so findet man mindestens zwei Arbeiten aus dem | |
Jahre 1975, und mindestens zwei weitere Arbeiten aus dem Jahre 1976 von | |
Herrn Gallo und seinen Mitarbeitern, worin ein humanes Retrovirus, das | |
T–4–Zellen befällt und das Lymphome verursacht, beschrieben wird. Es ist | |
die genaue funktionelle Beschreibung des HTLV–1, es fehlt nur der Name. Mit | |
diesem Virus wurden schon zu dieser Zeit gentechnische Experimente von | |
Herrn Gallo und seiner Gruppe durchgeführt. Dann allerdings ist dieses | |
Virus aus der Literatur verschwunden, während dieser Lücke tauchte das | |
AIDS–Virus auf und erst nachdem die Japaner unabhängig von Gallo dieses | |
Virus isoliert hatten, hat Gallo in aller Eile das HTLV–1 veröffentlicht. | |
1Unter Hybridisierung versteht man das Aufschmelzen des | |
Nukleinsäuredoppelstranges, in diesem Falle eines Retrovirus, zu einem | |
Einzelstrang, den man dann mit dem Gegen–Einzelstrang eines anderen | |
zusammenbringt. Haften die Stränge an bestimmten Stellen aneinander, | |
besteht Identität. Das kann man unter verschiedenen Bedingungen | |
durchführen. Unter anspruchsvolleren Bedingungen sind in der Regel weniger | |
Übereinstimmungen festzustellen, als unter vereinfachten. 2 | |
Heteroduplexbildung ist ein aufwendiges Verfahren zur Identifizierung des | |
Gens eines Nukleinsäurestranges. Die Technik ist die der bereits | |
beschriebenen Hybridisierung. 3 ursprünglich | |
26 Mar 1987 | |
## AUTOREN | |
Jakob Segal | |
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