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# taz.de -- Andreas Rüttenauer will DFB-Chef werden: Niersbach zum offenen Due…
> Kommt der Showdown? Andreas Rüttenauer, Kandidat für das Amt des
> DFB-Präsidenten, lädt seinen Konkurrenten Wolfgang Niersbach zum
> öffentlichen Schlagabtausch.
Bild: Fordert Wolfgang Niersbach zum offenen Duell: Andreas Rüttenauer
BERLIN taz | Im Rennen um die Präsidentschaft im Deutschen Fußball-Bund
sucht Andreas Rüttenauer den offenen Schlagabtausch mit seinem Konkurrenten
Wofgang Niersbach. Er hat den Generalsekretär des Verbandes zu einer
Podiumsdiskussion in Berlin eingeladen und einen Termin innerhalb der
nächsten zwei Wochen vorgeschlagen.
In einem [1][Schreiben an den 61-jährigen Kandidaten] der DFB-Führung, das
der taz vorliegt, schreibt Rüttenauer: "Gerne möchte ich aus diesem
Zweikampf einen Wettbewerb der Ideen machen, an dem die
fußballinteressierte Öffentlichkeit teilhaben kann."
Rüttenauer hofft auf eine schnelle Reaktion des DFB-Generals, der immer
noch kein Programm für seine Präsidentschaft vorgestellt hat. "Da läuft
etwas völlig falsch", meint der 44-Jährige und befürchtet ein böses
Erwachen.
"Wer Niersbach wählt, kauft die Katze in Sack", sagt er und bringt seine
Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass sich Niersbach bislang noch nicht
zu seiner Kandidatur geäußert hat. In einem Interview mit der Koblenzer
Rhein-Zeitung sagt der unabhängige Bewerber um das Präsidentenamt: "Wenn es
wirklich zu einem Wahlkampf käme, fände ich das richtig klasse."
Die Zahl der Unterstützer für Rüttenauers "Manifest des deutschen Fußballs
2020" wächst derweil weiter. Schon über 350 Unterzeichner wünschen sich
einen anderen DFB. Auf [2][taz.de/dfb-kandidat] werden weiter
Unterschriften für das Manifest 2020 gesammelt.
25 Jan 2012
## LINKS
[1] /fileadmin/static/pdf/niersbach.pdf
[2] http://bewegung.taz.de/aktionen/dfb-kandidat/beschreibung
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