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# taz.de -- Fotografieklassiker: Andreas Feininger
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – jedenfalls nicht in der
Künstlerfamilie Feininger. Während Großvater Charles als Konzertgeiger und
Vater Lyonel als Maler Erfolge feierten, griff der 1906 geborene Andreas
Feininger zur Kamera – und schrieb Fotografiegeschichte. Das Focke Museum
zeigt mit 271 Schwarzweiß-Fotografien die Bandbreite seines Schaffens. Nach
einer Ausbildung zum Architekten am Bauhaus entdeckte Feininger die
Fotografie als künstlerisches Medium für sich und machte die Architektur zu
einem seiner zentralen Motive. Weltberühmt sind seine Stadtansichten,
besonders die von der Skyline New Yorks, der Wahlheimat des Emigranten.
Auch seine hochklassigen auf Details fixierten Naturstudien und seine
Landschaftsfotografie sind ab Sonntag in Bremen zu sehen.
Bis 28. September, Focke Museum
19 Jul 2008
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