# taz.de -- Schauspielhaus Hamburg | |
Theaterstück „Die gläserne Stadt“: Hanseaten auf Kollisionskurs | |
Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ | |
dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel. | |
Autorin über Genozid-Aufarbeitung: „Es geht darum, Hass zu verhindern“ | |
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir | |
anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne. | |
Dramaturg über Demokratie am Theater: „Fehlt jemand, klappt es nicht“ | |
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. | |
Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss. | |
Probenbesuch am Hamburger Schauspielhaus: Die Tyrannei des Weglassens | |
Christoph Marthaler interpretiert am Hamburger Schauspielhaus Gedichte von | |
Emily Dickinson. Ein Besuch bei einer Probe voller Ruhe und Heiterkeit. | |
Theaterschaffende*r über Symposium: „Queeres Umschreiben“ | |
Das Hamburger Symposium „Cruising Mythology“ setzt der patriarchalen | |
Erzählstruktur der griechischen Mythologie queer-feministische Konzepte | |
entgegen. | |
Theaterstück „Ministerium für Einsamkeit“: Die verdrängte Epidemie | |
In westlichen Gesellschaften wird Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem. | |
Das Hamburger Schauspielhaus setzt dem eine Performance entgegen. | |
Regisseur über Kafkas „Acht Oktavhefte“: „Franz Kafka beim Denken zuscha… | |
Thom Luz inszeniert in Hamburg „Die acht Oktavhefte“. Er verspricht eine | |
Detektivgeschichte, die sich am Ende in musikalischer Verdichtung | |
erschließt. | |
Weltuntergang am Schauspielhaus Hamburg: Mensch, mach mal Pause | |
In „Der lange Schlaf“ soll sich die Natur ihren Lebensraum zurückerobern. | |
Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diese Dystopie Finnegan Kruckemeyers. | |
„Kirschgarten“ im Schauspielhaus Hamburg: „Wir haben Nachtfrost“ | |
Kann man Theater aus der Sicht von Kirsche, Fuchs und Baum erzählen? Die | |
Regisseurin Katie Mitchel versucht es in Hamburg mit dem „Kirschgarten“. | |
Stücke über selbstbestimmtes Sterben: So geht Enttabuisierung | |
Das Hamburger Schauspielhaus und das Schauspiel Hannover beschäftigen sich | |
mit selbstbestimmtem Sterben. Beide Stücke sind höchst gelungen. | |
Dostojewski im Schauspielhaus Hamburg: Immerzu wird Klavier gespielt | |
Um große Fragen von Sinn, Liebe und Glauben geht es in „Die Brüder | |
Karamasow“. Oliver Frljić hat den Roman etwas geschwätzig in Hamburg | |
inszeniert. | |
Jelinek-Uraufführung in Hamburg: „Viren tanzen Polka“ | |
Karin Beier inszeniert ein Pandemie-Stück von Elfriede Jelinek am | |
Schauspielhaus Hamburg. Es ist virtuos, grotesk, plakativ. Aber was war die | |
These? | |
Lockdown-Programm an den Theatern: Digital, aber nicht kopflos | |
Im Frühjahr zogen die Theater mit Hochdruck ins Internet. Im zweiten | |
Lockdown ist es ruhiger und manche Stücke im Norden stellen neue Fragen. | |
Bilanz der Saison des Bremer Theaters: Spielen mit der Seuche | |
Gute Zahlen, künstlerisch eher mittel hinter Hamburg und Hannover und seit | |
Monaten im Lockdown: Die Spielzeit des Bremer Theaters ist vorbei. | |
Angebote norddeutscher Theater: Einrichten in der Krise | |
Erst gab es nur Social-Media-Formate, mittlerweile werden ganze Stücke | |
online gezeigt oder virtuelle Führungen durch die Häuser angeboten. | |
Science Fiction im Theater: Früher war nicht alles schlecht | |
In Bremen, Hamburg und Hannover kommen mittelalte Science-Fiction-Stoffe | |
auf die Bühne – mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. | |
„Virginia Woolf“ im Schauspiel Hamburg: Zeitlos unzeitgemäß | |
Karin Beier bringt „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ – auf die Bühne. … | |
wird gesoffen, geprügelt und ein reaktionäres Geschlechterbild vermittelt. |