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# taz.de -- Wissenschaftskritik
Berlin Science Week: Keine Insel der Seligen
Auf der „Berlin Science Week“ dreht sich alles um die Wissenschaft. Thema
ist auch die Krise, in der sie steckt.
Die Wahrheit: Klopfzeichen mit dem Schwanz
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (194): Die arglosen
Wüstenrennmäuse mussten schon für allerlei suspekte Forschungen herhalten.
Academic Freedom Index 2024: Forschungsfreiheit auf dem Rückzug
Fast die Hälfte aller Forschenden weltweit fühlt sich in Forschung und
Lehre eingeschränkt. Deutschland kommt im Vergleich noch gut weg.
Sponsoringvertrag von Museum: Kritik an Ölkonzern verboten
Das Science Museum in London darf nicht schlecht über den Ölkonzern Equinor
sprechen. Solche Verträge seien Standard, behauptet das Unternehmen.
Aussagefähigkeit von Klimamodellen: Es ist heiß in Mordor
Wissenschaftliche Modelle prognostizieren das Klima. Auch das von
Mittelerde wurde schon modelliert. Alles hilfreich, aber leider selten
eindeutig.
Politik in Zeiten von Corona: Regieren nach Zahlen
Die Politik höre in der Coronakrise endlich auf die Wissenschaft, loben
Kritiker. Doch das führt zu einer Depolitisierung des politischen Systems.
„Berlin Science Week“: Quallen am Bahnsteig
Aufregende Wissenschaft: Das Wissenschaftsfestival „Berlin Science Week“
will erneut Spitzenforschung unter die interessierten Laien bringen.
Zentrum für Antisemitismusforschung: Dubiose Zusammenarbeit
Das Institut der TU Berlin kooperiert mit einer Londoner Organisation, die
den israelfeindlichen Al-Quds-Tag organisiert. Kritik kommt von Volker
Beck.
Wissenschaftskritik im Internet: Elefanten im Labor
Wissenschaftler beleuchten ihre Zunft: Ein Webblog aus Berlin beschäftigt
sich mit fragwürdigen Entwicklungen in der Forschung.
Pro & Contra Homöopathie: Pseudo-Medizin oder Profi-Politik?
Am Donnerstag beginnt in Bremen der diesjährige Homöopathie-Kongress – mit
Gesundheitssenatorin Quante-Brandt (SPD) als Schirmherrin. Ein Skandal?
Dadaistische Wissenschaftskritik: urida kLosar scienCisch X²hua*Weck
Eine dadaistische Kritik der Wissenschaft wollte Paul Feyerabend einst
schreiben. Das Duchamp’sche Urinal war ihm ein Orientierungspunkt.
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