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# taz.de -- Terrorangst
Psychologin über Gewalttaten: „In der Realität wird die Gefahr oft nicht er…
Sind Fälle wie der Messerangriff von Bielefeld zu verhindern? Psychologin
Rebecca Bondü erforscht, wie sich potenzielle Täter durch ihr Verhalten
verraten.
Pariser Terrornacht 2015: Die Suche nach dem Sohn
Wie der taz-Olympiareporter Augenzeuge des islamistischen Terrors vor neun
Jahren wurde und warum ihn das lange Zeit nicht losgelassen hat.
Krieg im Nahen Osten: Die Risse vertiefen sich
Extremisten schüren den Hass zwischen Israelis und Palästinensern. Am Tag
nach dem Krieg ist die Zivilbevölkerung gefragt, den Frieden neu
anzutreiben.
Nach dem Angriff auf Israel: Schwarz-weißer Naher Osten
Die Fronten verhärten sich im Diskurs um die Entwicklungen in Israel und im
Gazastreifen. Für die Lösungssuche ist das wenig hilfreich.
Nach dem Angriff auf Israel: Nicht in die Falle der Hamas tappen
Bilder unschuldiger Kriegsopfer in Gaza spielen der Hamas in die Hände. Um
die gefährliche Lage zu entschärfen, ist internationales Zutun nötig.
Sicherheitskosten bei Innenstadt-Events: Hamburg feiert weiter
Wer trägt bei Großveranstaltungen wie dem Hafengeburtstag oder dem
Alstervergnügen die erhöhten Sicherheitskosten aufgrund von Terrorgefahr?
Gesichtserkennung in Berlin: Der Wunschtraum des Ministers
An einem Berliner Bahnhof sollen drei Testsysteme Gesichter erkennen –
später auch hilflose Personen, herrenlose Koffer und andere
„Gefahrenszenarien“.
Breitbart-Autorin bittet um Almosen: Wunderbare Welt der Schadenfreude
Katie McHugh war Autorin des rechten US-Portals „Breitbart“, wetterte gegen
Muslime und den Sozialstaat. Jetzt sitzt sie auf der Straße.
Kommentar Laptopverbot bei Flugreisen: Am besten unter Vollnarkose
Auf Flügen aus arabischen Ländern in die USA oder Großbritannien dürfen
keine großen Elektro-Geräte ins Handgepäck. Ein guter Plan ist das nicht.
Trump-Berater bei Podiumsdiskussion: Eine Bühne für Propaganda
Die „Stuttgarter Nachrichten“ laden den Trump-Berater und ehemaligen
Breitbart-Redakteur Sebastian Gorka als Gast. Der nutzt sein Podium.
Trump verschärft Einwanderungspolitik: Kein Zutritt für syrische Flüchtlinge
Der neue US-Präsident setzt die Aufnahme vorläufig aus. Staatsbürger aus
sieben vorwiegend muslimischen Staaten dürfen bis mindestens Mitte April
nicht einreisen.
Kolumne Kulturbeutel: Sex-and-Terror-Romane
Grauenhafteres als die Realität lässt sich gerade kaum ausdenken. Manche
Romane würden heute wohl aber nicht mehr so geschrieben.
Debatte Terror und Angst: Deutschland einig Neurotikerland
Angst vor Terroristen und Flüchtlingen ist zu unserer Staatsräson geworden.
Das ist falsch. Wir müssen die Angst bekämpfen.
Leistungsgesellschaft und Schwäche: Kann Angst ein Freund sein?
Sich zu fürchten, gilt als schwach. Der Staatstheoretiker Thomas Hobbes
glaubte noch, erst Furcht führe Menschen zusammen. Was ist gut an Angst?
Sicherheitslage in Bremen: Großalarm ohne Terror
Aufgrund von Anschlagsdrohungen evakuierte Polizei in Bremen innerhalb
eines Tages einen Supermarkt und ein Einkaufszentrum. In beiden Fällen gab
es Entwarnung.
Gefühlte Unsicherheit: Unsere Angst ist ihre Macht
Der Amoklauf in München hat vor allem eines gezeigt: Was wir inzwischen
bereit sind, uns vorzustellen. Das sollte uns beunruhigen.
EMtaz: Sicherheit in Frankreich: Uniformen, wohin das Auge schaut
Mit einem Maximalprogramm will die Regierung für einen friedlichen Verlauf
des Sportereignisses sorgen. Und der Bevölkerung Angst nehmen.
Das bleibt von der Woche I: Eine verspätete Panikattacke
Manche bekommen im Umgang mit Terror eine Art Routine. Für mich war Brüssel
ein Anschlag zu viel.
Mutmaßliche Bombenattrappe im IC: Versehen statt Straftat
Rund um den Terroralarm in Hannover sind noch immer viele Fragen offen.
Geklärt ist immerhin, wem das mysteriöse Paket in einem IC gehörte.
Spielabsage in Hannover: „Dann haben die Pisser ja gewonnen“
Die Furcht vor einem Anschlag nimmt die Stadt in Beschlag. Doch trotz
Sirenen, Sperrungen und schwer bewaffneter Polizisten bleiben die meisten
ruhig.
Tatsachen statt Terrorangst: Polizeibesuch war rechtswidrig
Die Polizei hätte das Islamistische Kulturzentrum in Bremen Ende Februar
nicht durchsuchen dürfen, stellt das Landgericht fest: Es habe keine
ausreichenden Hinweise gegeben, dass in der Einrichtung Waffen und
Terroristen zu finden seien.
Inszeniertes Bedrohungsszenario: Die Projektionsfläche der Anderen
In der Inszenierung „Ich rufe meine Brüder“ kitzelt das Bremer Moks-Theater
Terrorängste hervor. Und identifiziert so Stereotype und Vorurteile.
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