# taz.de -- Straßenname | |
Straßenumbenennung in Bremen: Straße ohne Kriegsverherrlichung | |
Vor 85 Jahren wurde die Bremer Langemarckstraße von den Nazis nach einem | |
militaristischen Mythos benannt. Nun will eine Initiative den Namen ändern. | |
Antisemitische Straßennamen in Berlin: Kronprinz adé | |
Ist das Dossier zu antisemitisch belasteten Straßennamen der Auftakt einer | |
neuen „Cancel Culture“ auf dem Stadtplan? Ein Wochenkommentar. | |
Simone Dede Ayivi über Denkmäler: „Weg vom Blick auf die Täter“ | |
Eine Onlinekarte listet Orte mit Kolonialvergangenheit auf. Es brauche eine | |
antirassistische Perspektive, sagt Simone Dede Ayivi von der Initiative | |
Schwarze Menschen. | |
NS-Anhänger als Namensgeber: Was tun mit Sauerbruch und Ford? | |
Über Namensgeber von Straßen und Gebäuden wird heute kritischer geurteilt | |
als früher. Das zeigen Debatten an der Charité und der Freien Universität. | |
Kommentar Militarisierte Straßennamen: Berlin-Kreuzberg at its best | |
Die Friedrichshain-Kreuzberger Grünen wollen keine Generäle auf den | |
Straßenschildern – und stoßen mit ihrem BVV-Antrag eine wilde Debatte los. | |
Kommentar Deutsches Kolonialerbe: Ein stark verdrängtes Kapitel | |
Deutschland war keine harmlose Kolonialmacht. Verbrechen in Namibia, | |
Kamerun und anderen Ländern müssen aufgearbeitet werden. | |
taz-adventskalender „Frohe Botschaft“ (7): Der König von Kreuzberg | |
Ja, die KreuzbergerInnen wollen gerne, dass in ihrem Stadtteil an Rio | |
Reiser, den Sänger von Ton Steine Scherben, erinnert wird – belegt eine | |
Anwohnerbefragung. | |
Kreuzberger Debatte: Ein Platz für Rio Reiser? | |
Soll der Mariannenplatz mitten im alten SO36 nach Rio Reiser benannt | |
werden? Dazu werden in Kreuzberg jetzt Anwohner*innen befragt. | |
Protest gegen Straßennamen in Berlin: Warum nicht Anton-W.-Amo-Straße? | |
Am Samstag laden Aktivisten zum symbolischen Umbenennungsfest der | |
Mohrenstraße in Mitte ein. Schon zum fünften Mal. | |
Umbenennung von Straßen im Wedding: Maji-Maji-Allee statt Petersallee | |
Das Bezirksparlament in Mitte stellt Vorschläge für Straßennamen im Wedding | |
vor. Die alten Kolonialisten sollen endlich weg. | |
Kritisches Geschichtsbewusstsein: Die Straßen der NS-Ärzte | |
In der Gegend um die Asklepios-Klinik in Langenhorn sind noch zahlreiche | |
Straßen nach NS-Medizinern benannt. Ein Verein will aktuell drei umbenennen | |
lassen. | |
Petition der Woche: Tatort Pimmelstraße | |
In einem Vorort von Birmingham soll ein altehrwürdiger Weg demnächst anders | |
heißen, weil er plötzlich anstößig klingt. | |
Verbrechen der deutschen Kolonialzeit: Protest gegen die Mohrenstraße | |
An vielen Orten Berlins finden sich Spuren der deutsch-afrikanischen | |
Kolonialzeit. Aktivisten wollen das den Anwohnern bewusst machen. | |
Straßenschilder in Hamburg: Frauen? Ja, ja, die auch | |
Gleichberechtigung in Nachgang: Bei zwölf nach einem Mann benannten | |
Hamburger Straßen ist deren Frau ab sofort mitgemeint. | |
Straßenumbenennung in Berlin-Mitte: Vorkämpfer für Homo-Rechte geehrt | |
Ein Rassist verschwindet aus dem Straßenbild: Die Einem- wird in | |
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße umbenannt, nachdem eine Anwohnerklage | |
gescheitert ist. | |
Kolonialgeschichte in Berlin: Togo und Kamerun liegen im Wedding | |
Ein interaktiver Stadtplan macht die Geschichte des Afrikanischen Viertels | |
und dessen koloniale Vergangenheit sichtbar. | |
Platzbenennung in Wedding: Das bessere Argument | |
In der Weddinger Müllerstraße wird ein namenloser Platz nach den | |
Antifaschisten Elise und Otto Hampel benannt. Der Weg dahin war steinig. |