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# taz.de -- Personenführung #211: Louisa Zennia: Sie kann echt 'ne Menge
> Vom Praktikum in der MKK-Abteilung zu den linken Bühnen Berlins: Die
> Bühnemalerin, Illustratorin und Diplomatenanny arbeitet nun an der
> Schnittstelle des Verlags- und Redaktionsteam des taz labs.
Bild: Mit Leichtigkeit, Mehrfachbegabung und Kreativität unterstützt Louisa d…
Diese Kollegin hat im vorigen Jahr [1][in der Abteilung „Marketing
Kommunikation Kreation“] ihre ersten Tage in der taz verbracht, als
Praktikantin. Wie das bei guten Leuten so ist: Sie werden rasch wieder
angeheuert.
Louisa Zennia heißt die neue Allrounderin im taz-Kosmos. Denn neben der
Zuständigkeit für das Eventmanagement des [2][taz labs], bereichert sie
seit diesem Jahr auch das inhaltliche Team in der Programmgestaltung. Dabei
lässt sie gern ihr Interesse für Podcasts und Literatur einfließen.
Ihr Projekt wird die Podcast-Bühne auf dem taz lab sein. Sie beweist von
den ersten Gedanken zum Thema über die Organisation der Bühnen bis hin zum
Auf- und Abbau des Events, wie vielfältig sie denkt. Sie kann echt 'ne
Menge.
Geboren in Darmstadt, zog sie 2013 nach Berlin, um Kultur- und
Literaturwissenschaften zu studieren. Sie war Bühnenmalerin, Illustratorin,
und als Diplomatennanny hat sie auch gejobbt.
## „Einfach machen“
Mit ihr gewinnt jedes Team neue Perspektiven. Ihr Auge fürs Visuelle bringt
eine Leichtigkeit mit, und Themen rund um Migration und Diversität liegen
ihr besonders am Herzen. Passend zu ihrer vielfältigen Person ist sie nun
an der Schnittstelle zwischen dem Redaktions- und Verlagsteam des taz labs
tätig.
„Einfach machen“ ist ihr Motto, und dabei sagt sie stets offen, was sie
denkt. Auf ihre Meinungsäußerung ist in jeglichen Situationen Verlass.
Mit einem Kaffee in der taz Kantine sitzend, erzählt sie, was ihr in der
taz am meisten gefällt. Dazu zählen vor allem das gemeinschaftliche
Arbeiten, die Kontakte, die man im Haus macht und natürlich die beiden
Bürohunde im 6. Stock.
Dass sie eine Allrounderin in allen Lebensbereichen ist, wird sofort klar
bei der Vielzahl ihrer Hobbys. Dazu zählt Yoga, Segeln, Beachvolleyball
(ja, auch im Winter) und eigentlich alles, was irgendwie mit Bewegung zu
tun hat.
Louisa Zennia rät, vor allem im Winter nicht zu Hause zu bleiben, um die
Berliner Kälte zu überstehen. Unterwegs sein, privat sowie auch zwischen
den Abteilungen der taz, machen sie zu einer Kollegin, die man auch bei
Schwierigkeiten durch ihr offenes Ohr immer antreffen kann.
Das Umsetzen, ohne viel zu quatschen, und die Eigenschaft, verschiedene
Perspektiven einzunehmen, bilden die Grundlage einer zuverlässigen
Zusammenarbeit mit ihr!
■ Wer kommt zum taz lab 2025? [3][taz.de/lab]
20 Jan 2025
## LINKS
[1] https://blogs.taz.de/hausblog/wie-werbung-nur-viel-schoener/
[2] /taz-lab-2025-weiter/machen/!v=2f2702df-3697-433e-9d1d-48f733c77d1c/
[3] /lab
## AUTOREN
Kim Tadday
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