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Bild: Jane Fonda trug als „Barbarella“ einen silber-weißen Bodysuit und Ov…
Beim Gedanken an futuristische Outfits landet man schnell bei den metallen
glänzenden, mal silbern, mal bunt schillernden Outfits aus
Science-Fiction-Filmen aus dem vergangenen Jahrhundert. Bei Filmen wie
„Barbarella“, der 1968 in die Kinos kam. Diesem kann man viel nachsagen:
ein Film voller sexistischer Klischees, mit einer Weltraum-Agentin wie
gemacht für den M[1][ale Gaze]. Doch Barbarellas Space-Looks und der Film
wurden auch wichtiger Teil von Popkultur- und Modegeschichte. Für den
Designer Paco Rabanne, den Kopf hinter den Kostümen, war der Film sein
Durchbruch. Ihre Entstehung wurde damals auch von Materialinnovationen
angetrieben. [2][Kunststoffe fanden ihren Weg] in die Textilindustrie:
Kunstseide, Perlonkleidchen und Nylonhemden. Damit konnte Kleidung
glänzender, bunter und billiger werden. Und was ist heute von der
Modezukunft zu erwarten? Zurzeit sieht man immer wieder mal Spielereien,
bei der Technik in Kleider eingebaut wird. Auch etwas mehr Glitzer in den
trüben Zeiten wäre doch schön. Und über Nachhaltigkeit sollten wir sowieso
reden. Wir können auch modisch über uns hinauswachsen, [3][ohne den
Planeten zu zerstören]. Adefunmi Olanigan
23 Nov 2024
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## AUTOREN
Adefunmi Olanigan
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