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# taz.de -- taz🐾sachen: Klimakorrektes Klimatisieren
Momentan ist es im nicht mehr ganz neuen Haus der taz in der
Friedrichstraße 21 in Berlin eher kühl. Im Intranet ließen sich diverse
Mitarbeiter*innen deshalb dazu hinreißen, ihre Empörung in Versform zu
verkünden. Besonders hängen geblieben ist dieser fantastische Schüttelreim,
der sich auf den Abgang des Geschäftsführers Karl-Heinz Ruch (Kalle)
bezieht, welcher in ein altes Haus nach Strodehne in Brandenburg ziehen
will: „Altes Haus für Kalle, kaltes Haus für alle.“
Nichtsdestotrotz erinnern sich wohl alle gerne an den vergangenen Sommer,
in dem es draußen fast 40 Grad heiß wurde, im taz Haus jedoch bei
angenehmen 24 Grad gearbeitet werden konnte.
Witze wurden gemacht, dass manch eine*r sogar überlegte, im Büro zu
übernachten. Die adiabatische Kühlung hat jedenfalls gehalten, was von ihr
im ersten Sommer im neuen Haus erwartet wurde: Sie hielt das Gebäude
angenehm kühl, ohne dass ein „Klimaanlagen-Effekt“ einsetzte. Also ein
unnatürlich kühles Raumklima mit Erkältungsgefahr.
Wie diese Kühlung und im Idealfall auch Heizung funktioniert, ist nicht
leicht zu verstehen. In einem neuen Film auf taz.de versucht
taz-Geschäftsführer Andreas Bull dennoch, das ausgeklügelte System
fachmännisch und doch verständlich zu erklären.
Dafür ist er im Sommer bei 36 Grad sogar aufs Dach geklettert. Das Ergebnis
finden Sie auf taz.de/hauskino – und außerdem noch viele weitere Einblicke
in den Neubau der taz.
Nicola Schwarzmaier
19 Dec 2019
## AUTOREN
Nicola Schwarzmaier
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