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Das Medaillen-Triple: Die deutschen nordischen Kombinierer feierten einen
Dreifach-Erfolg. Johannes Rydzek sicherte sich die Goldmedaille vor Fabian
Rießle und Eric Frenzel. Nach dem Springen von der Großschanze lag das Trio
auf den Plätzen vier bis sechs und ging mit einem Rückstand von 34 Sekunden
auf den führenden Japaner Akito Watabe in die Loipe. Nach einer starken
Aufholjagd machten die drei Deutschen das Rennen dann im Zielsprint unter
sich aus.
Die verschossene Medaille: Die deutsche Biathlon-Mixed-Staffel mit Vanessa
Hinz, Laura Dahlmeier, Erik Lesser und Arndt Peiffer musste sich nach
starkem Beginn am Ende mit dem vierten Platz begnügen. Dahlmeier hatte die
Staffel als zweite Läuferin in die Führungsposition gebracht. Schlussläufer
Arndt Peiffer konnte jedoch den Vorsprung von 33 Sekunden nicht nutzen.
Peiffer leistete sich fünf Schießfehler und verlor schließlich den
Zielsprint um Bronze gegen Italien. Gold ging an Frankreich vor Norwegen.
Ein unschuldiger Doper: Die B-Probe hat bestätigt, dass Alexander
Kruschelnizki, Gewinner der Bronzemedaille im Curling Mixed, die
verbotenene Substanz Meldonium eingenommen hat. Der russische Sportminister
Pawel Kolobkow hat die Dopingvorwürfe zurückgewiesen. „Das ist zweifellos
ein Fehler“, sagte er der Agentur Interfax. Man müsse nun herausfinden, wer
die Schuld dafür trage.
21 Feb 2018
## AUTOREN
Saskia Leidinger
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