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# taz.de -- specht der woche: Ein eigenes Parlament
Christian Specht, 48, ist politisch engagiert und unter anderem im Vorstand
der Lebenshilfe. Er hat ein Büro in der taz und zeichnet. Wenn er es
zulässt, zeigt die taz sein Bild
Im Dezember 2017 lädt der Arbeitskreis Bremer Protest bereits zum 23. Mal
zum jährliche Bremer Behindertenparlament ein. Organisiert wird die
Plenarsitzung von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter
Menschen Bremen und dem Landesverband der Gehörlosen in Zusammenarbeit mit
weiteren Verbänden der Behindertenselbsthilfe. Ich würde mir wünschen, wenn
es so was auch in Berlin geben würde. Einen Raum für Menschen mit
Behinderung, wo sie Unterstützung erfahren, sich austauschen können und zu
Wort kommen. In Ansätzen gibt es da bereits die Projekte in Reinickendorf
oder Marzahn-Hellersdorf. Ein einheitliches Berliner Behindertenparlament
gibt es allerdings nicht.
Das Bild zeigt, wie so ein Plenarsaal aussehen könnte. Mit Rednerpult und
Stühlen, so riesig müsste das ja gar nicht sein. Da muss man halt gucken,
wo man das in Berlin machen könnte. Die Bezirksverordnetenversammlung in
Kreuzberg böte dafür zum Beispiel Platz.
Protokoll: maro, feng
6 Oct 2017
## AUTOREN
Maria Rose
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