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# taz.de -- Was fehlt …: … die Kleidung
> Ein Ehepaar, das sich in der Web-Welt "Second Life" kennen lernte, lässt
> sich ganz real scheiden. Grund: Sie erwischte ihn in der virtuellen Welt
> mit einer Online-Prostituierten.
In London macht im Juni ein neues Restaurant auf, in dem die Gäste keine
Kleidung tragen müssen. Damit sollen sie die Möglichkeit haben, genauso
„pure“ und „clean“ zu sein, wie das Essen, das dort serviert wird. Obwo…
die Location noch gar nicht eröffnet hat und auch der genaue Standort noch
unbekannt ist, stehen schon über 34.000 Menschen auf der Warteliste für ein
Ticket.
Optionales Nacktsein und möglichst unverarbeitetes Essen sind aber nicht
die einzigen Besonderheiten des „Bunyadi“. Es gibt in dem Lokal außerdem
keine Elekrizität, kein Gas, kein Plastik und auch keine technischen Geräte
– auch die Gäste müssen ihre Smartphones abgeben. Die Möbel sind geflochten
oder aus Holz, die Beleuchtung kommt von Kerzen. Mit diesem Konzept des
Restaurants wollen die Betreiber auf den Wunsch nach der „kompletten
Befreiung“ eingehen: frei von Technik, frei von der ständigen
Erreichbarkeit – und frei von Kleidung. (taz/juf)
6 May 2016
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Ein Ehepaar, das sich in der Web-Welt "Second Life" kennen lernte, lässt
sich ganz real scheiden. Grund: Sie erwischte ihn in der virtuellen Welt
mit einer Online-Prostituierten.
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