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Die Gastroketten Gosch und Vapiano verkaufen als Scampi getarnt die
wesentlich günstigeren Garnelen. Sieben weitere Vorschläge für Gastronomen,
um Geld zu sparen
1. Jägerschnitzel à la Kühlerhaube. Ein lautes Quietschen, der dumpfe
Schlag und dann nichts mehr. Stille. Warum nicht das Beste aus Wildunfällen
machen? Einfach Nachts im brünftigen Herbst an Landstraße postieren.
Günstiger geht nicht.
2. Erst im Fleischwolf, dann in der Lasagne. Der leckere Klassiker aus
Pferdefleisch war jahrelang ein unentdeckter Streich englischer Metzger.
3. Komm her, ja, braves Hündchen! Dieser Tipp kommt direkt vom
Hundefleischfestival im südchinesischen Yulin: streunende Köter einfangen,
skalpieren, schlachten, würzen und, zisch, in die Pfanne. Schmeckt wie
Rindersteak.
4. Es machen wie der Gangster Fat Tony in der Serie „Simpsons“: Statt edler
Kuhmilch einfach Rattenmilch verticken.
5. Low carb, organic and local: köstliches Taubenfleisch. Selbst bei
Chefkoch.de finden sich schon schöne Rezepte wie „Gefüllte Tauben nach Art
des Steigerweibs“.
7. Veganer Orgasmus. Eichblatt, Endivie, Frisée, Radicchio – die Liste des
prätentiösen Grünzeugs ist endlos lang. Dabei könnte Salat so einfach sein.
Einfach Rasen mähen und das, was hinten rauskommt, mit Olivenöl und
Balsamico garnieren. tak
30 Sep 2015
## AUTOREN
Tatjana Kennedy
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