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# taz.de -- was fehlt ...: … die Daniel-Ähnlichkeit
> Das große Wikileaks-Drama kommt Ende Oktober als Spielfilm ins Kino.
> Julian Assange wurde dabei gut getroffen. Daniel Domscheit-Berg weniger …
Dass aus den Enthüllungen, der Hybris, den Intrigen, dem politischen und
persönlichen Sprengstoff rund um die Datenbefreier von Wikileaks mehr als
[1][nur ein Film] entstehen würde, war wohl jedem klar. Am 31. Oktober
kommt also „Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt“ ins Kino, der erste
[2][Trailer] liegt nun vor. Benedict Cumberbatch, bekannt aus den
britischen [3][„Sherlock Holmes“–TV-Filmen] gibt hier den Assange – eine
verdammt treffende Besetzung.
Weniger treffend: Die Auswahl des Darstellers von Daniel Domscheit-Berg,
dem Partner und späteren Rivalen Assanges. Daniel Brühl spielt ihn. Aber
warum nur? Brühl ist normalgroß, hat seinen Jungsspeck nie ganz aus dem
Gesicht bekommen. Domscheit-Berg ist hochaufgeschossen, sein Gesicht ist
hager. Mitunter wirkt er arrogant – Brühl sieht immer nur freundlich aus.
Es muss wohl an der Vornamensgleichheit liegen. Bleibt als Frage: Wer
spielt eigentlich [4][Domscheit-Bergs Katze Herr Schmitt]? (mbr, taz)
18 Jul 2013
## LINKS
[1] /Dokumentation-The-Story-of-Wikileaks/!119569/
[2] http://www.youtube.com/watch?v=2fe89Eu0JyU&feature=player_embedded
[3] /Sherlock-Holmes-in-der-ARD/!93436/
[4] /Praesentation-des-Buchs-Inside-Wikileaks/!65703/
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