Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- was fehlt ...: ... Andreas Rüttenauer
Mit Zurückhaltung hat Andreas Rüttenauer auf die Wiederwahl von Wolfgang
Niersbach zum Präsidenten des Deutschen Fußballbundes reagiert. Der
45-jährige Sportredakteur der taz hatte sich im März 2012 [1][selbst um das
Amt beworben], das frei geworden war, nachdem Niersbachs Amtsvorgänger Theo
Zwanziger zum Rücktritt gedrängt worden war.
„Vielleicht ist der DFB wirklich nicht zu retten“, meinte der Wahlberliner,
der sich in seinem Wahlkampf für eine Demokratisierung des Verbands sowie
für mehr Transparenz in den Entscheidungsstrukturen eingesetzt hatte.
Enttäuscht ist er indes nicht von den ersten anderthalb Jahren Niersbach
beim DFB.
„Ich hatte mir nicht viel erwartet. Dementsprechend hält sich die
Enttäuschung in Grenzen“, meinte er unmittelbar nach der Bestätigung des
61-Jährigen Niersbach im Amt. Von der Bewerbung des DFB für die EM 2024
hält Rüttenauer nur wenig. „Wäre ich DFB-Präsident, würde ich mich dafür
einsetzen, dass die WM 2022 in Deutschland ausgetragen wird.“ Man müsse der
Fifa helfen, die Entscheidung für Katar zu kassieren, indem man sich als
Ersatzausrichter bewirbt, meinte er der taz gegenüber. (taz)
25 Oct 2013
## LINKS
[1] /Andreas-Ruettenauer-wollte-DFB-Chef-werden/!88867/
## ARTIKEL ZUM THEMA
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.