| # taz.de -- was fehlt ...: ... eine große Nase in Wulffs Gesicht | |
| Ein Portrait von Ex-Bundespräsident Christian Wulff anzufertigen, ist für | |
| Gerichtszeichner eine Herausforderung. Der Grund: die ebenmäßigen | |
| Gesichtszüge des ehemaligen Staatsoberhauptes. „Es ist nichts charakterlich | |
| Auffälliges an ihm“, beschwerte sich ein Zeichner vom Landgericht Hannover. | |
| Wulff habe „keine große Nase, keinen besonderen Mund und auch nur normale | |
| Augen“. | |
| Ein richtiges Durchschnittsgesicht also. Sehr viel einfacher zu skizzieren | |
| sind dagegen Menschen, deren Gesichter sich von der Masse abheben. Auf die | |
| Frage nach Personen, die er besonders leicht abbilden könne, hatte der | |
| Gerichtszeichner gleich zwei Beispiele zur Hand: Alt-Kanzler Helmut Kohl | |
| und Ex-Grünen-Chefin Claudia Roth. (dpa/cge) | |
| 27 Feb 2014 | |
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