# taz.de -- was fehlt ...: … Klarnamen bei Facebook | |
Bisher mussten sich die Nutzer mit Klarnamen bei Facebook registrieren. Wer | |
sich nicht daran hielt, lief Gefahr, sein Profil zu verlieren. So erging es | |
den Dragqueens Sister Roma und Lil Miss Hot Mess, deren Profile Facebook | |
sperrte. Das Netzwerk hatte zuvor Hunderte Profile von Dragqueens sowie | |
Homo-, Bisexuellen und Transgendern gesperrt. | |
[1][//www.facebook.com/chris.cox/posts/10101301777354543:Facebook] | |
entschuldigte sich vergangene Woche. Nun sind auch Künstler- und Spitznamen | |
erlaubt oder „authentische Namen, die die Nutzer im echten Leben | |
verwenden“. | |
Facebook entwickele andere Tools, um die Identität der Nutzer zu prüfen, | |
sagte der Produktchef Josh Miller. [2][Es ist die Rede] von einer | |
Facebook-App, die ebenfalls ohne Klarnamen auskommt, berichtet die New York | |
Times. Sie erscheint in zwei Wochen, Details zu dem Projekt gibt es jedoch | |
noch nicht. Doch die App soll öffentliche Diskussionen unter Pseudonym | |
erlauben, so die New York Times. Gratulation, damit könnte Facebook das | |
Konzept des „Forums“ aus den 90er Jahren neu erfinden. (sb) | |
8 Oct 2014 | |
## LINKS | |
[1] http://https | |
[2] http://bits.blogs.nytimes.com/2014/10/07/facebook-readies-app-allowing-anon… | |
## ARTIKEL ZUM THEMA |