# taz.de -- Krieg im Frieden | |
> KÄMPFE Während im Osten seines Landes trotz Waffenruhe Menschen sterben | |
> und die internationale Diplomatie läuft, fragt sich ein junger Ukrainer, | |
> was er jetzt tun soll. Eigentlich müsste er zur Armee | |
AUS KIEW UND MYRONIWKA QUENTIN LICHTBLAU UND ANASTASIA MAGAZOWA | |
Die Waffenruhe im Osten der Ukraine ist kaum zwölf Stunden alt, als Sascha | |
Moskowtschuk vom äußersten Westen aus die Grenze seines Landes passiert. | |
Stumme Grenzpolizisten in Tarnklamotten kontrollieren die Pässe der | |
Reisenden. Im Neonlicht der Grenzanlage tippelt einer von einem Bein auf | |
das andere, um sich die nächtliche Kälte vom Leib zu halten. Moskowtschuk, | |
24 Jahre alt, sitzt im halb leeren Bus der deutsche-ukrainischen Linie | |
Euroclub. Er zieht seine schweren Wanderstiefel aus, legt seinen Kopf auf | |
die Armlehne der Sitzreihe und verknotet die Beine auf dem freien Sitz | |
neben sich. Seine Dreadlocks dienen als Kissen. Noch acht Stunden bis Kiew. | |
Es ist einer der Busse, der früher bis nach Luhansk gefahren wäre, sein Weg | |
hätte auch durch die umkämpfte Ortschaft Debalzewe geführt. Doch jetzt | |
werden die verbliebenen Truppen der Ukraine dort gerade von den | |
prorussischen Separatisten vertrieben. Die wollen den strategischen | |
Verkehrsknotenpunkt unbedingt erobern, damit die beiden autonomen | |
Teilrepubliken im Osten über die Bahn mit Russland verbunden sind. Nach | |
Luhansk fährt schon lange kein Bus aus Deutschland mehr, höchstens noch bis | |
Charkiw. | |
Im ukrainischen Radio hört Moskowtschuk, dass der Waffenstillstand die | |
ersten zwölf Stunden weitgehend gehalten hat. Er glaubt trotzdem nicht, | |
dass jetzt plötzlich der Frieden beginnt. „Das wird es so leider nicht | |
geben“, sagt Sascha Moskowtschuk. | |
In Potsdam hat er gerade auf einer internationalen Tagung über eine | |
Neugestaltung der Welt „von unten“ diskutiert und von der ukrainischen | |
Zivilgesellschaft bei den Maidan-Protesten berichtet. Moskowtschuk ist | |
Trainer bei einem ukrainischen Netzwerk für bürgerliches Engagement. Gern | |
wäre er länger in Deutschland geblieben. Seine ukrainischen Freunde haben | |
ihm geraten, erst gar nicht zurückzukehren. | |
Wenn in dieser Woche das Abkommen scheitert, das die deutsche Kanzlerin und | |
der französische Präsident in langen Nächten mit dem russischen Präsidenten | |
verhandelt haben, droht Moskowtschuk der Dienst an der Waffe. | |
Vor wenigen Wochen lag die Vorladung der Armee in seinem Briefkasten. Er | |
ist die Optionen durchgegangen. Entweder er zieht in den Krieg. Oder er | |
geht zwei Jahre ins Gefängnis. Die letzte Möglichkeit: Er wandert aus. Er | |
weiß aber nicht, was wäre, wenn er irgendwann wiederkäme. „Unser | |
Verteidigungsminister hat schon gedroht: Den Augen des Ministeriums entgehe | |
nichts“, sagt Moskowtschuk. Bei einer Rückkehr hätte er wohl mit | |
juristischen Konsequenzen zu rechnen. | |
Eine junge Polin hinter ihm mischt sich ein: „Komm nach Krakau! Hier ist | |
alles voll junger Ukrainer. Meine Nachbarn sind auch | |
Kriegsdienstverweigerer.“ | |
Am Autobahnrand wirbt die Armee auf Werbetafeln für den Dienst fürs | |
Vaterland. „Würde wird gewinnen“, steht dort in großen Lettern. Dahinter | |
ein entschlossener Soldat vor einer Wand aus Feuer und der ukrainischen | |
Flagge. | |
Um die 30.000 ukrainischen Soldaten kämpfen derzeit im Osten des Landes. | |
Ihre abgewetzten Uniformen sind von fremden Armeen zusammengesammelt. Ihre | |
Lastwagen und Panzer stammen oft noch aus dem untergegangen Sowjetreich. | |
Verwundete werden in Privatautos in Sicherheit gebracht, weil den | |
Krankenwagen das Benzin fehlt, berichtet eine Reporterin der Wochenzeitung | |
Zeit. | |
Sascha Moskowtschuk verachtet den militärischen Gehorsam. Aber trotz seiner | |
Vorbehalte fühlt er auch eine Verpflichtung gegenüber seinen Landsleuten. | |
„Es ist seltsam, hier in diesem warmen Bus zu sitzen, während ein paar | |
hundert Kilometer weiter Menschen sterben.“ Er fährt sich durch seinen | |
struppigen Bart. „Als Soldat könnte ich vielleicht unschuldige Menschen | |
beschützen.“ Aber auf Befehl töten, kommt für ihn nicht infrage. | |
Noch ist die Woche jung, Kanzlerin und Frankreichs Präsident freuen sich, | |
dass die Waffenruhe „generell beachtet werde“. Während der Bus durch sein | |
Land holpert, fällt es Moskowtschuk schwer, an einen Frieden zu glauben: | |
„Ich muss mit dem Schlimmsten rechnen“, sagt er. Er hat noch einen Monat | |
Zeit, zu überlegen. Dann müsste er der Vorladung folgen. | |
Moskowtschuk hat es längst aufgegeben, den Konflikt zu begreifen. „Warum | |
muss ich als Ukrainer plötzlich meinen Reisepass zeigen, wenn ich die Krim | |
besuchen will?“ Um die Lage im Osten einzuschätzen, dafür wisse er zu | |
wenig. Den ukrainischen Medien traut er nicht, den russischen noch weniger. | |
„Ob das nun ein Bürgerkrieg, bewaffneter Konflikt oder ein | |
Antiterroreinsatz ist – ich weiß es nicht. Ich kann es auch nicht wissen. | |
Es ist nicht mein Krieg“, sagt er. Dann schaut er aus dem Fenster und | |
schweigt. Draußen ziehen Plattenbauten der westukrainischen Stadt Rivne | |
vorbei. | |
Wieder eine Armee-Werbetafel. Moskowtschuk rückt sich aufrecht in seinen | |
Sitz zurecht und beginnt von den Projekten zu erzählen, die er für dieses | |
Jahr geplant hatte. Ein Musikwettbewerb, in dem junge Ukrainer mit alten | |
Musikern traditionelle Musik aus dem Norden des Landes remixen, ein | |
Feuerkunst-Festival in Kiew. Vor genau einem Jahr hat die Stimmung auf dem | |
Maidan ihn überzeugt, dass Menschen Ziele erreichen können, wenn sich sich | |
organisieren. Trotz der dramatischen Entwicklungen, die nach dem Sturz | |
Wiktor Janukowitschs folgen sollten, das Gefühl ist geblieben. Nur all | |
seine Pläne sind erst einmal gestoppt. | |
Am Busbahnhof in Kiew steigt Moskowtschuk am Montagnachmittag wieder in | |
seine Stiefel, wirft sich seinen Wanderrucksack über die Schulter und macht | |
sich auf den Weg in seine Wohnung in einem besetzten Haus im Univiertel. | |
Im Osten seines Landes, im Dorf Myroniwka, 18 Kilometer von Debalzewe | |
entfernt, leben die Menschen seit drei Wochen in Kellern. Irgendwo am | |
Dorfrand donnert die ukrainische Artillerie. Die Häuserwände erzittern im | |
Takt, die Fenster haben lange keine Scheiben mehr. Am Ende einer Straße | |
steht ein fünfstöckiges Gebäude, vor einer Woche wurde es von einer | |
Panzerrakete getroffen. Im Dorf gibt es kein Wasser, keinen Strom, keine | |
Heizung. Vor einem Hauseingang sitzen fünf Alte um eine Feuerstelle. Auf | |
Ziegelsteinen steht ein dampfender Topf. Das Donnern der Geschütze wird | |
heftiger. „Nicht mal Leichen schafft man jetzt weg, Schweinerei nenne ich | |
das“, sagt ein alter Mann. Er läuft um die Ecke des Hauses. „Vor ein paar | |
Tagen ist hier eine Rakete eingeschlagen. Ein Mensch starb. Sehen sie die | |
Mülltonnen da? Und die rote Decke daneben. Das ist die Leiche. Sie liegt | |
seit fünf Tagen da. Und keiner kann ihn identifizieren und begraben. | |
Gestern früh hat jemand der Leiche die Winterstiefel ausgezogen.“ | |
112 Mal Beschuss zählt ein Sprecher des ukrainischen Militärs am | |
Montagmittag. Armee und Separatisten rechnen sich gegenseitig vor, wie oft | |
der jeweils andere das Abkommen gebrochen habe. Es wird eine Woche der | |
Beschusszahlen werden. Der Toten. | |
Auch Dascha Pyrogowa war vor einem Jahr auf dem Maidan. Ihr Facebook-Profil | |
ziert bis heute ein Porträt. Im dicken Wintermantel, mit schüchternem | |
Lächeln steht sie auf einer der Demonstrationen in der Kälte, hinter ihr | |
die hohe Säule des Unabhängigkeitsdenkmals. „Dascha, du Revolutionärin!“, | |
hat jemand darunter kommentiert. | |
Am Dienstagvormittag sitzt Pyrogowa, 26 Jahre alt, an ihrem Schreibtisch in | |
der Universität Kiew, zwei U-Bahn-Stationen vom Maidan entfernt. Vor ihr | |
stapeln sich Papiere und Ordner. Sie ist Soziologin und arbeitet hier als | |
wissenschaftliche Mitarbeiterin, hält Seminare für Studenten, die kaum | |
älter sind als sie selbst. Nach den Kursen widmet sie sich als Vorsitzende | |
einer Forschungsgruppe wissenschaftlichen Erhebungen zur Lage der Menschen | |
in der Region Luhansk und Donbass. | |
„Wir versuchen möglichst präzise, die humanitären Bedürfnisse der | |
verbliebenen Menschen vor Ort zu evaluieren“, erklärt sie in perfektem | |
Englisch. „Wie steht es um die medizinische Versorgung? Was ist übrig von | |
der Infrastruktur? Es fehlt dort an allen Ecken und Enden.“ | |
Sie verschwindet in ihrer Arbeit. Mit ihren erdfarbenen Hosen und den | |
Trekkingschuhen wird sie nahezu eins mit den graubraunen Wänden in den | |
langen Gängen des Soziologie-Instituts. Aber Wissenschaft um der | |
Wissenschaft willen hat sie noch nie interessiert. Ihre Erkenntnisse gibt | |
sie an Hilfsorganisationen weiter, die ihre Arbeit auch finanziell | |
unterstützen. | |
„In der Ukraine ist die regionale Identität schon immer stärker gewesen als | |
die nationale“, sagt Pyrogowa. „Die Menschen, die jetzt noch in Luhansk und | |
auf dem Donbass sind, können sich eine andere Heimat einfach nicht | |
vorstellen. Das geben auch unsere Befragungen wieder.“ | |
Trotz all des Leids – die Mehrheit der Leute in den Konfliktregionen | |
bezeichnet ihre Situation den Befragungen zufolge als „erträglich“. Ein | |
trauriger Zweckoptimismus. „Die Leute hängen an ihren Häusern, an ihrer | |
Heimat. Die reden sich das schön“, sagt Pyrogowa. | |
Sie blättert in einem der Ordner in einer Studie vom vergangenen Dezember, | |
in dem die Forschungsgruppe die Menschen zu ihren Ängsten und Hoffnungen | |
befragt hat. Sie zählt die Ängste auf: Opfer eines Angriffs werden, Familie | |
verlieren. Tod. | |
Und auch: „Der Verlust des Glaubens an die Menschen und an sich selbst.“ | |
Ihre Stimme, die die ganze Zeit über fest war und entschlossen, beginnt zu | |
zittern: „Ein erträglicher Zustand klingt anders, oder?“ Sie klappt den | |
Ordner zu und nimmt ein Taschentuch. | |
Manchmal fragt sich Dascha Pyrogowa jetzt, ob es das alles wert war. „Aber | |
große Veränderungen haben leider oft einen hohen Preis“, sagt sie dann. | |
„Vielleicht zahlt sich das alles erst für die nächste Generation in diesem | |
Land aus“, sagt sie. | |
Wladimir Putin ist an diesem Dienstag in Ungarn zu Gast und macht sich über | |
die Armee der Ukraine lustig, die gegen Minenarbeiter und Traktorfahrer | |
verliere. Er fordert die ukrainischen Regierung auf, Debalzewe endlich | |
aufzugeben. Dann könne die Waffenruhe in Kraft treten. | |
Während am nahen Maidan Handwerker eine riesige Bühne für die | |
Gedenkveranstaltungen aufbauen, sitzt Wladimir Boyko auf einem weißen | |
Stuhl, seine Füße rutschen über den Boden, vor, zurück. Er bedankt sich bei | |
der Bedienung überaus höflich für den Kaffee und die Kekse. Beides rührt er | |
in der nächsten Stunde nicht an. Er stammt aus einer Kleinstadt, knapp eine | |
Autostunde von Debalzewe entfernt. Seinen Nachnamen will er nicht verraten, | |
weshalb er hier einen anderen hat: Sein Sohn, die Eltern und Großeltern | |
sind noch in der von den Rebellen kontrollierten Stadt. | |
Seine Familie ist gerade so gespalten wie sein Land. | |
Im August ist Boyko nach Kiew geflüchtet. Prorussische Separatisten hatten | |
ihn mit Gewehren aus dem Büro seines Unternehmens entführt. Mit einer Tüte | |
auf dem Kopf brachten sie ihn zu einer Bank, er sollte das Betriebskonto | |
leeren: „Ich hatte Glück im Unglück. Ich bin nicht allein befugt, so große | |
Summen vom Firmenkonto abzuheben.“ Die Rebellen schafften ihn zurück ins | |
Büro, verwüsteten die Räume und nahmen mit, was sie tragen konnten. | |
Boyko ließ sich von einer Sicherheitsfirma nach Kiew bringen. „Einen Monat | |
wollte wir abwarten, bis sich die Lage beruhigt“, sagt er und versucht zu | |
lächeln. Die stahlgrauen Augen blicken hinter großen Tränensäcken hervor. | |
Boyko, viel zu graue Haare, schläft nicht mehr viel. Er ist 36 Jahre alt. | |
Die Waffenruhe würde niemals eingehalten, von keiner der beiden Seiten, | |
sagt er. | |
Am Abend spielt Bayern München im westukrainischen Lwiw gegen Schachtjor | |
Donezk. In Donezk geht das gerade nicht. Null zu null, unentschieden. | |
Für Boyko war im Sommer an eine Rückkehr in seine ostukrainische Heimat | |
bald nicht mehr zu denken. Er erhielt Anrufe von Bekannten aus dem Osten. | |
Er werde nun von den Separatisten gesucht. Öffentlich hatte er sich für ein | |
ukrainisches Luhansk ausgesprochen. Er habe das geschäftsmännisch-nüchtern | |
gesehen: Einer autonomen Republik würden schnell Gelder gestrichen, die | |
regionale Wirtschaft stagnieren. Die Einschätzung hätten viele Unternehmer | |
geteilt. „Jeder hatte seine Meinung. Das wurde akzeptiert“, sagt er. | |
Die Konfliktlinien hätten sich erst durch russische Agitatoren verhärtet, | |
die nach und nach ins Land eingesickert seien. Aber auch von ukrainischer | |
Seite sei die Stimmung aufgeheizt worden. Ob der ukrainische Osten nun | |
ukrainisch, teilautonom oder eine eigene Republik wird, spielt für ihn | |
keine Rolle mehr. | |
Am Mittwoch zeichnet sich ab, dass die ukrainische Armee Debalzewe verloren | |
hat. Die Soldaten fliehen in Krankenwagen, Lastern, Schulbussen, berichtet | |
ein britischer Reporter. Petro Poroschenko, der Präsident, steht im | |
Flecktarn auf einem Flughafen vor einem Tischchen mit vier Mikrofonen und | |
kündigt den „organisierten Rückzug“ seiner Truppen aus Debalzewe an. Am | |
Donnerstag fordert er einen Friedenseinsatz der EU. Währenddessen | |
kritisieren Kommandeure den ukrainischen Generalstab für „Fehltritte“ und | |
„Verbrechen“. Er informiere den Präsidenten falsch über die Zahl der Opfe… | |
Eine tschechische Zeitung sieht die Ukraine Züge eines „kollabierenden | |
Staates“ entwickeln. Auch wegen ihrer wirtschaftlichen Schwäche. | |
Wladimir Boykos erste Frau, die Mutter seines Sohnes, steht auf Seiten der | |
Separatisten. Die Konfliktlinie durchzog plötzlich ihr sonst | |
freundschaftliches Verhältnis. Boyko will den Sohn im Teenageralter zu sich | |
holen, der wolle das auch. Die Exfrau stellt sich quer. „Wir sind zwei sehr | |
unterschiedliche Menschen. Aber mir geht es um die Sicherheit meines | |
Sohnes“, sagt er. | |
Wann er seinen Sohn, seine Eltern und Großeltern wiedersehen wird, weiß er | |
nicht. „Wenn ich jetzt dorthin zurückkehren würde …“ Er spricht den Satz | |
nicht zu Ende, sondern führt sich zwei gestreckte Finger an die linke | |
Schläfe. Außerdem: Die Straße zu seiner Heimatstadt, die früher auch die | |
deutsch-ukrainischen Buslinien befahren haben, führt direkt durch | |
Debalzewe. | |
Der Freitag ist der Tag der Gedenkveranstaltungen für die fast hundert | |
Toten des Maidan. Dascha Pyrogowa bleibt lieber im Büro und gedenkt still. | |
Eigentlich wollte sie mit einigen Soldaten im Krankenhaus in Kiew sprechen, | |
fühlt sich nun aber doch nicht in der Lage. Zu sensibel sei sie gerade, die | |
Erinnerungen an die Schüsse am Maidanplatz vor einem Jahr, der gescheiterte | |
Frieden – es kommt gerade alles zusammen. | |
Sascha Moskowtschuk hat sich noch nicht entschieden, ob er kämpfen wird. Er | |
ist zum Schneewandern in die Berge gefahren. | |
50 Angriffe mit Artillerie, Raketen und gepanzerten Fahrzeugen meldet die | |
ukrainische Regierung am Freitagvormittag. | |
Die Vereinbarungen müssten umgesetzt werden, sagt François Hollande in | |
Paris nach einem Gespräch mit Angela Merkel. | |
■ Quentin Lichtblau, 26, fuhr mit dem Bus von München nach Kiew und flog | |
zurück. Er arbeitet zurzeit im Ressort tazzwei | |
■ Anastasia Magazowa, 25, ist freie Journalistin in der Ukraine | |
21 Feb 2015 | |
## AUTOREN | |
QUENTIN LICHTBLAU / ANASTASIA MAGAZOWA | |
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