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# taz.de -- Andrei Markovits im Gespräch: Amerika - Europa
> Professor Andrei S. Markovits im Gespräch mit Stefan Reinecke und Martin
> Krauss u.a. zu den aktuellen Entwicklungen in den USA und Antisemitismus.
Bild: Reinecke, Markovits, Krauss
Andrei S. Markovits, geboren als Kind rumänischer Schoa-Überlebender,
aufgewachsen in Temesvár (deutsch: Temeswar), Wien und New York, hat die
politischen und akademischen Debatten in Deutschland über Jahrzehnte hinweg
mitgeprägt. In den 80ern sezierte der amerikanische Politologe die
deutschen Gewerkschaften und deren strukturellen Sexismus, in den 90ern
prognostizierte er „Grün schlägt Rot“ und nach dem 11. September 2001
gehörte er zu den wichtigsten Stimmen, die auf die Verbindung von
Antisemitismus und Antiamerikanismus hinwiesen.
Auch in Feldern wie Sport und Tierschutz zeigt sich die besondere
Herangehensweise von Markovits, den transatlantischen Vergleich als
sozialwissenschaftliche Kontrastfolie zu nutzen. Im taz Talk unterhält sich
[1][Stefan Reinecke], taz-Redakteur, mit dem [2][Professor der University
of Michigan] über die aktuelle Situation rund um die Wahl in Georgia, die
Bestätigung der Wahl Bidens im US-Kongress, den "March for Trump", den
roten Faden seines Forscherlebens und weitere aktuelle Themen des
transatlantischen Verhältnisses und was „Grateful Dead“ und Bob Dylan damit
zu tun haben.
Anlass ist eine [3][Festschrift zum 70. Geburtstag Markovits’], zu deren
Herausgebern taz-Redakteur [4][Martin Krauss] gehört, der auch am Gespräch
teilnimmt.
Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über
[5][[email protected]].
14 Dec 2020
## LINKS
[1] /Stefan-Reinecke/!a46/
[2] http://lsa.umich.edu/polisci/people/faculty/andymark.html
[3] http://verbrecherverlag.de/book/detail/1040
[4] /Martin-Krauss/!a7190/
[5] /[email protected]
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