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# taz.de -- taz Talk #7 vom 25.05.2020: Ich mag nicht die Zensierten sehen
> Von der Verschwörungslage in den USA und den Anfängen von deutschem Punk
> – Ulrich Gutmair spricht mit Jürgen Engler.
„Ich mag nicht auf die Straße gehen. Ich mag nicht die Zensierten sehen,
wie sie an den Ecken stehen", so ging der Text eines der ersten deutschen
Punkstücke. Zu hören war es auf „Zensur & Zensur", dem ersten Album von
Male aus Düsseldorf, das 1979 erschien und jetzt wieder veröffentlicht
wurde. Gesungen wurden die Lyrics von Jürgen Engler, der später mit seiner
Band [1][Die Krupps] international bekannt wurde. Das erste Konzert von
Male in der Aula eines Gymnasiums endete in einem Aufruhr, weil der Drummer
das Schlagzeug zertrat und eine Deutschlandfahne verbrannt wurde.
Die Songs von Male waren schnell und hart, es wurde auf Deutsch gesungen.
Wer Ende der 1970er Jahre als [2][Punk] durch die Straßen lief, musste mit
Anfeindungen rechnen. Punks waren eine Provokation in einer noch immer
autoritär geprägten Gesellschaft.
[3][Jürgen Engler] lebt seit vielen Jahren in den USA. [4][Ulrich Gutmair]
wird mit ihm über die Anfänge von Punk in Deutschland, [5][Deutsch] als
Popsprache, über die [6][Corona]- und Verschwörungslage in Amerika und über
eine Weltkriegssirene als Instrument sprechen.
Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über
[7][[email protected]].
21 May 2020
## LINKS
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[7] /[email protected]
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