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# taz.de -- Panter Workshop Nr. 25: Jugend
> Dieses Mal befassten sich die 20 NachwuchsjournalistInnen mit dem Thema
> „Jugend“.
Bild: Jugendliche beim „cornern”, gemeinsames Beisammensein an einer Straß…
von [1][Paul Wrusch ]
Betrunkene Jugendliche randalieren an Schulen, jeder fünfte Jugendliche
wird gemobbt, Jugend im digitalen Zeitstress, Jugend so schlimm wie ihr
Ruf?
„Europas Jugend denkt europäischer, als die Öffentlichkeit denkt“, „Die
Jugend wurde vernachlässigt“, „32.000 Jugendliche demonstrieren in Brüssel
für das Klima”. Nur ein paar von hunderten Schlagzeilen seit Anfang des
Jahres, die sich mit der Jugend beschäftigen. Sie ist also kriminell,
bewegt, gestresst, vernachlässigt, gut und schlimm. Früher war sie
politischer, sagen die einen, die aktuellen Proteste für Klimaschutz
zeigen, dass das Quatsch ist, sagen die anderen. Was unterscheidet die
Generation Z, also die nach 1995 Geborenen, eigentlich von ihren Vorgängern
X und Y?
Die Phase der Jugend ist in jedem Fall ambivalent. Manche rebellieren gegen
das Elternhaus, andere passen sich an. Manche genießen größte Freiheit,
andere fühlen sich von Schule und nachmittäglichem Freizeitstress
eingeengt. Manche sorgen sich vor der Zukunft, andere blicken allem
angstfrei entgegen.
Die meisten machen ihre ersten sexuellen Erfahrungen, stecken irgendwo
zwischen Pubertät und Erwachsensein und suchen ihren Platz in der Welt
zwischen Youtube, Instagram und Snapchat.
Und eins scheint gleich zu bleiben: Die Hoffnung, die in die Jugend gesetzt
wird, denn sie ist ja unsere Zukunft. Nur: Kann und will die Jugend diese
Hoffnung überhaupt erfüllen?
[2][Das sind die 20 Teilnehmer*innen.]
Einen [3][Bericht vom Workshop gibt es im Hausblog. ]
22 Feb 2019
## LINKS
[1] /Paul-Wrusch/!a95/
[2] /Panter-Workshop-Nr-24/!168152/
[3] http://blogs.taz.de/tazpanterstiftung/2019/03/20/bunt-und-paritaetisch/
## AUTOREN
Paul Wrusch
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