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# taz.de -- (K)ein taz-Kongress?: meinland kapert taz.lab
> Der taz-Kongress als Zwischenbilanz der meinland-Tour: Wie können
> Differenzen überwunden werden? Und wie sind die Aussichten für die
> Bundestagswahl?
Bild: Frontalunterricht? Diesmal nicht! 2017 bittet das taz.lab Sprechende und …
von [1][GINA BUCHER]
Dass bereits Gerüchte kursieren, wann und wo das taz.lab 2017 – ja, ob es
überhaupt stattfindet, nehmen wir mit Freude zur Kenntnis. Das taz.lab
findet dieses Jahr am Samstag, den 29. April 2017 statt. Allerdings nicht
im HKW, sondern im alten taz-Haus in der Rudi-Dutschke-Straße, weil die taz
ein paar Straßen weiter 2018 eine [2][neue Heimat] finden wird.
Gelegenheit, das alte Haus würdig zu verabschieden: Wie viele Gäste passen
auf das unscheinbare Rasenstück vor dem Haus, taugt die akustische
Rücksichtnahme zwischen dem Konferenzraum im ersten Stock und der
unmittelbar angrenzenden Kaffee-Ecke und wie raucht es sich auf der
Dachterrasse mit Blick auf das Axel-Springer-Gebäude?
## taz.lab wird taz.meinland
Das taz.lab steht in diesem Jahr ganz im Zeichen von #meinland: „Neue
Heimat – Der Kongress zu taz.meinland“. Bis zur Bundestagswahl tourt die
taz durchs Land, um herauszufinden, wo der Republik der Schuh drückt.
Bisher hat das meinland-Team mit der Hilfe lokaler Scouts rund zehn solcher
Diskussionen von Sassnitz über Saarbrücken bis Crottendorf veranstaltet.
Stets bemüht, unterschiedlichste Parteien an einen gemeinsamen Tisch zu
bekommen, wurden viele Fragen aufgeworfen. Offene Gesellschaft schön und
gut, aber was heißt das für die Bürger*innen dieses Landes konkret? Was
kann Demokratie, was nicht? Wo beginnen Freiheiten und wo hören sie für
andere auf? Wer kämpft wo für welche Anliegen?
## Runde Tische statt Podiumsdiskussionen
Das diesjährige taz.lab zieht Zwischenbilanz dieser #meinland-Gespräche:
Wie können weit auseinanderliegende Differenzen überwunden werden? Wie ist
der Tonfall zwischen Kontrahent*innen vor Ort? Und welche Aussichten bietet
dieses Panorama für die Bundestagswahl?
Anders als bisher laden wir zum taz.lab nicht zu Expert*innengesprächen,
sondern werden die aufgetauchten Fragen an runden Tischen im taz-Haus
weiterdiskutieren. Begleitet wird jede Veranstaltung von
taz-Redakteur*innen und taz.lab-Pat*innen, wie etwa Anetta Kahane der
[3][Amadeu Antonio Stiftung], den Autoren Marina und Herfried Münkler, Esra
Küçük, Leiterin des Berliner [4][Gorki Forums], Resa Memarnia, Referent der
Bundeszentrale für politische Bildung, und der Autorin Heike Melba-Fendel.
## Tickets jetzt erhältlich
Diskutieren werden sie mit dem Publikum – also Ihnen – und darauf freuen
wir uns. Wer dabei sein möchte, muss sich früh entscheiden: Wir haben
ortsbedingt nur begrenzte Kontingente.
Das Ticket für den ganzen Tag (inkl. Führung zum taz-Neubau am Sonntag) und
abendlicher Party kostet 30 Euro – es gibt 100 ermäßigte Tickets für 15
Euro. Der solidarische Preis beläuft sich auf 50 Euro. Damit unterstützt
man all jene, die lediglich das günstigste Ticket zu erwerben in der Lage
sind.
21 Feb 2017
## LINKS
[1] /Gina-Bucher/!a235/
[2] /Neubau/!p4820/
[3] http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/
[4] http://www.gorki.de/de/gorki-forum
## AUTOREN
Gina Bucher
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